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denken über
1. Werfen Sie doch endlich Ihre tugendhaften Bedenken über Bord und geben Sie sich als der, der Sie in Wirklichkeit sind! Schlagen Sie ein, und Sie werden sich in Zukunft wegen eines lumpigen Betrages von zehntausend Pfund Sterling keine grauen Haare mehr wachsen lassen brauchen
2. Austin hatte versonnen den traurig blickenden Elchkopf betrachtet, der seit Menschengedenken über der Bar hing
3. Dann aß er demonstrativ etwas davon, als wolle er eventuelle Bedenken über seine Kochkünste zerstreuen
4. »Das Denken überlasse ich dir
5. Nachdem sie Selma schon vorher ihre Bedenken über den Versand der Theurang-Scheibe nach San Diego mit einem herkömmlichen Transportunternehmen mitgeteilt hatten, durften Sam und Remi feststellen, dass ihre leitende Rechercheurin, wie vorauszusehen war, andere Arrangements getroffen hatte
6. Er überspielte seine Bedenken über Austins Vorhaben mit einem fröhlichen Lächeln
7. In den fünfziger Jahren hatte der in Deutschland geborene Rummel ein ganzes Lager Nazi-Andenken über die mexikanische Grenze geschmuggelt, darunter Zierdolche und Ritterkreuze, die während des Zweiten Weltkrieges Deutschlands größten Helden verliehen worden waren, sowie zahlreiche von Adolf Hitler und seinen wahnsinnigen Paladinen unterzeichnete Dokumente
8. Was Ella betraf, man durfte nicht nachdenken über sie, musste ihre Angst, ihren Schmerz und ihre Verzweiflung weit von sich weg halten, sonst drehte sich einem der Magen um und man konnte nicht mehr klar denken
9. Das Nachdenken über Göttliches erforderte eine inspirierende Umgebung
10. Während der Fahrt redete Klinkhammer ohne Unterbrechung auf ihn ein, ließ ihm keine fünf Sekunden Ruhe, um nachzudenken über das, was Marko von sich gegeben hatte
11. Sie wollte nicht mehr nachdenken über die letzten Monate und die Achterbahnfahrt ihrer Gefühle, wollte nur noch ihre Ruhe
12. Frau Gabernak hatte nämlich nach langem Nachdenken über jenen Abend in ihrem Partykeller den Eindruck gewonnen, ich hätte das Sektglas mit Absicht umgeworfen
13. Sie hatte ihm eine Ohrfeige geben wollen, doch als sie die Scheine gesehen hatte, die er in der Hand hielt, hatte sie ihre Bedenken über den Haufen geworfen
14. Laycock warf seine Bedenken über Bord und trat entschlossen die letzten drei Schritte auf den Spieltisch zu
15. »Das Denken überlass ruhig mir, Elko
16. Er war ein hervorragender Kämpfer, aber das Denken überließ er anderen
17. „Ich habe es schon einmal gesagt: Die Leute von Lamock City denken über ihre Nasenspitze nicht hinaus
18. Sie denken über nichts ernsthaft nach
19. »Warum gehen wir nicht alle einfach nach Hause und denken über das nach, was der Admiral eben gesagt hat? Es gibt drängendere Probleme im Augenblick, meinen Sie nicht?«
20. Ihr Mann sah aus, als fehlten ihm nicht nur die Worte, sondern als sei ihm das Denken überhaupt abhanden gekommen
21. »Wir haben ein Alien unbekannter Art und unbekannten Ursprungs gefunden, genau das, wofür diese Expedition geschaffen wurde, und Sie denken über eine Schließung nach?«
22. Da sie anscheinend ständig hungrig war, fand sie das Nachdenken über Essen genauso befriedigend wie das Essen selber
23. Wir müssen nicht nachdenken über das, was Kinder wollen und brauchen
24. Sie war sich sicher, der Ädil ließ sich von Sidonius’ Bedenken über die Sicherheit der Therme beeinflussen
25. Am Morgen, als Papa Samuel ihn an der Schulter geschüt- telt und gesagt hatte, er müsse sich mit dem Aufstehen be- eilen, wenn er nicht zu spät zur Schule kommen wollte, hatte er mit dem Nachdenken über die gute Tat angefan- gen
26. Er ist ganz allein auf dieser Welt, ein Fremder auf diesem Planeten, und alles, was er will, ist, nach Hause zurückzukehren – zu einem Zuhause, das so unvorstellbar weit entfernt liegt, dass es weh tut nachzudenken über den Abgrund, der ihn von dort trennt
27. « Das Lächeln der Pitar-Frau, speziell an Saluafata gerichtet, ließ die Menschen alle verbliebenen Bedenken über Bord werfen
28. Es war Rulfan, der als Erster seine Bedenken über Bord warf und sich der Ungewissheit des Korridors überantwortete
29. Er schloss die Augen, aber nicht Schlaf kam zu ihm, sondern Nachdenken über seinen Vetter
30. »Vielleicht gibt es nur für den Täter einen symbolischen Berührungspunkt zwischen Wetterstedt und Carlman? Während wir in der Wirklichkeit graben und suchen, sieht er vielleicht einen symbolischen Zusammenhang, der für uns unsichtbar bleibt? Etwas, was wir mit unserem rationalen Denken überhaupt nicht erfassen?«
31. Am Ende gewann das Denken über das Gefühl
32. Nachdenken über die Parkbestimmungen in Stockholms City
33. Wallander ahnte, daß er selbst der einzige war, der Martinsson zum Umdenken überreden konnte
34. Vor allem mußte er jetzt nachdenken über das, was er von Björklund erfahren hatte
35. »Wir denken über die großen Dinge nach
36. Und trotz meiner anfänglichen Bedenken über Mieter im Allgemeinen und Alison im Besonderen rannte sie mögliche Befürchtungen meinerseits einfach über den Haufen
37. Deswegen habe ich Ihnen lediglich die reinen Fakten auf den Tisch gelegt und Ihnen das Denken überlassen
38. Ich war dreiundvierzig Tage weg von der Klinik, und während meiner Abwesenheit hat sich jemand des Problems mit dem Jungen angenommen – der Psychologe, der mir Quiggs ursprüngliche Bedenken übermittelt hat
39. Eingehenderes Nachdenken überzeugte ihn allerdings davon, dass das zwar in einem Märchen so geschehen würde, aber nicht in Wirklichkeit
40. Das Hausmädchen hatte zwar gesagt, er sei am Morgen auf Urlaub gefahren, aber bei näherem Nachdenken überlegte ich, daß durchaus die Möglichkeit bestand, daß er sich noch in der Nähe aufhielt
41. Drew griff ohne nachzudenken über eine Schulter und drückte das Stockwerk, an das er sich von seinem letzten Besuch erinnerte
42. So schmerzlich das Nachdenken über die Vergangenheit auch war, so reinigend empfand sie es gleichzeitig
43. »Weil mich Ihre Argumente nach einigem Nachdenken überzeugt haben
44. Eingehenderes Nachdenken überzeugte ihn aber davon, dass das unwahrscheinlich war
45. Und ich erinnere mich an mein Lächeln, als sie mich fragte: Sind Sie ungefährlich? Das erinnerte mich an diesen Film, nicht Lolita (das Nachdenken über Lolita, manchmal um zwei Uhr morgens, kam erst später), sondern an den, in dem Dustin Hoffman von Laurence Olivier eine improvisierte Zahnbehandlung verpasst wird und dieser ihn ständig fragt: Ist es sicher?
46. Den ganzen Abend über verbat Alyss sich selbst das Nachdenken über Reinaldus’ mögliche Schuld
47. »Dein Mädchen … Die hat dich ausgesucht, nicht wahr? Hat dir schöne Augen gemacht, bis dein Schwanz das Denken übernommen hat
48. »Heute Abend schon?« Einen Moment huschten Bedenken über LaPierres Gesicht
49. »Da Sie das Denken übernommen haben – warum bin ich hier?«
50. Gib endlich das Zeichen, bevor es zu spät ist! Das Denken überlass mir!«