1.
Wie ein feiger Dieb gestohlen,
2.
„Wenn es so ist“, sagte Stephan Cardigan niedergeschlagen, „daß hier einer den anderen für einen Dieb und Mörder hält, so sollten wir uns baldigst trennen
3.
Sicher war es nicht schwer, den schäbigen Dieb weich zu machen
4.
Wenn er nämlich den Dieb verriet, so dehnte sich die Gefahr auch auf sie aus
5.
Aber der Dieb mußte noch im Hause sein; er war vor kaum einer Minute hier gewesen
6.
„Ich werde die Polizei alarmieren! Sie sind ein Dieb, ein Einbrecher!"
7.
Versuchen Sie bitte nicht, mich für dumm zu verkaufen! Wenn es eine ganz gewöhnliche Pistole wäre, gäbe es für Sie nicht den geringsten Grund, mir, dem Dieb, eine hohe Summe für die Rückgabe zu bieten
8.
Wie ein flüchtiger Dieb hastete er aus dem Lokal
9.
Der Dieb hatte inzwischen das Weite gesucht
10.
Clark Dixon war ein Dieb, sinnierte er
11.
Clark Dixon war ein Dieb und Betrüger
12.
Ein Dieb wie er muß die Klappe halten
13.
Warum gehen Sie nicht zur Polizei, wenn Sie von meiner Schuld überzeugt sind? Weshalb dringen Sie statt dessen mitten in der Nacht wie ein Dieb in mein Haus ein?"
14.
Sollten Sie wirklich der Dieb und Zinker sein, für den man Sie in der Sodom Bar hält?“
15.
„Konnte der Dieb wissen, daß sich in dem Koffer eine Waffe befindet?“
16.
Der Dieb hat sich eine gute Zeit ausgedacht
17.
„Ich hoffe, Sie werden den Dieb finden“, sagte er scharf und gleichzeitig etwas höhnisch
18.
Weshalb hätte der Dieb ausgerechnet auf die Idee kommen sollen, bei Carson einzusteigen?“
19.
»Was rührt es einen Dieb, was hier geschieht? Gehören Diebe nicht auch zu den Verehrern des namenlosen Gottes?«
20.
Es klickte laut, die Bodenplatte, auf welcher der Dieb gestanden hatte, kippte nach unten weg und hätte den überraschten Wiesel beinahe mit in die Tiefe genommen, hätte der sich nicht mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit gebracht
21.
Die Majorin nickte einmal und sah zu, wie sich der Dieb zwischen den Soldaten an der Treppe hindurchzwängte und verschwand
22.
„Ich stehle nicht! Ich bin doch kein Dieb! Ich verändere nur die Eigentumsverhältnisse eine wenig, aber ich kann doch nichts dafür!“
23.
15»Es ist eine Überraschung«, meinte Bruder Jon, als Mircha den jungen Dieb in sein Arbeitszimmer führte und die Tür dann hinter Wiesel schloss
24.
»Jeder Dieb, der ein kurzes Stoßgebet an den Namenlosen richtet, ist einer seiner Anhänger
25.
« Der Dieb runzelte die Stirn
26.
Ein Dieb, der sich erkannt fühlte, der sich zu retten versuchte
27.
Dem Dieb schien es leichter zu fallen, durch die Menge zu schlüpfen
28.
Sie selbst wurde durch die Masse ihrer Rüstung behindert, der Dieb war schlank und schmal und beweglich
29.
Sie lief noch ein paar Schritte weiter, aber der Dieb blieb verschwunden
30.
Die grüne Mütze paßte nicht dazu, und Gerrek, der die Szene betrachtete, hielt es für nötig, dem Dieb dies mitzuteilen
31.
Während sich um sie ein Ring bildete, dessen Mitglieder am Kampf auf dem Übungsplatz nicht mehr interessiert waren, griff sie rasch und geschickt zu und plünderte den Dieb ihrerseits aus
32.
Gerrek tat ein Übriges und entwendete dem Dieb die grüne Mütze
33.
»Verschwinde, ehe wir dir Nase und Ohren abschneiden!« schrie sie, und der Dieb eilte, begleitet vom spöttischen Gelächter der Zuschauerinnen, hurtig davon - nur um ein paar Schritte weiter einer anderen Amazone in die Arme zu laufen
34.
»Wo ist mein Geld?« schrie Roxa und schüttelte den verwirrten Dieb
35.
Möglicherweise fürchtete der Dieb, einer Kannibalin in die Hände gefallen zu sein
36.
Der Dieb kroch stöhnend davon
37.
Gerrek zählte indessen das Geld und schätzte den Wert der sonstigen Gegenstände, die Scida dem Dieb abgenommen und in Gerreks Beutel hatte verschwinden lassen
38.
Normalerweise hätte sie sich im Handumdrehen wieder aus seinem Griff befreit – ein ehemaliger Dieb des Handelsclans hatte ihr mal ein paar interessante Tricks beigebracht –, doch mit einem Messer am Hals war das keine kluge Idee
39.
»Schaut Euch den größten Dieb von Askir an!« Er blickte etwas unglücklich drein, als er sich beschaute
40.
Es ging den Soldaten nun nicht mehr darum, Wiesel auf dem Boden zu halten, der drahtige Dieb hatte auf jede Gegenwehr verzichtet, sondern vielmehr darum, in der schweren Rüstung wieder aufzustehen
41.
»Rohl!«, keuchte der drahtige Dieb
42.
»Fragt jeden hier in Askir! Ich bin der Dieb und nicht der Richter! Das ist meine Rolle!«, sagte Wiesel fast verzweifelt
43.
Er musste ein recht tüchtiger Dieb gewesen sein, und zweifellos gab es hier und dort einige Amtsrichter, die nach ihm suchten
44.
Aber sag, wenn ich nur von deinen Schandtaten wüsste und nichts von deiner anderen Seite, wie müsste mein Urteil über dich ausfallen? Müsste ich nicht glauben, dass du ein Mörder, Betrüger und Dieb bist, dessen Seele bereits unrettbar an meinen Herrn verloren ist?«
45.
Das Haar war flachsblond, und strahlend blaue Augen musterten die Priesterin des Namenlosen und den Dieb
46.
Vom Alter her kam er Wiesel wie Ende zwanzig vor, doch der Dieb wusste, wie sehr das bei Elfen täuschen konnte
47.
Der Dieb fuhr nach unten – der andere Aufzug hielt eine Etage tiefer an
48.
Nur einen Schritt weit, dann traf der Dieb hart auf steinerne Bodenplatten, rutschte in einen feinen Staub, der ihm die Nase reizte und ihn niesen ließ, gerade als er hart gegen eine Wand prallte
49.
Der kleine Dieb hatte Freunde mitgebracht
50.
»Halt die Klappe, Kort«, knurrte der Mann und richtete seine Schweinsäuglein auf Marla und den schlanken Dieb
51.
Kort, der jungenhafte Dieb, der so erpicht darauf gewesen war, seinen gestohlenen Raub wiederzuerlangen, sah die Zeichen der Zeit und wollte fliehen, doch sie griff ihn an seinem dreckigen Kragen, zog ihn scheinbar mühelos zu sich heran und schlug ihm den Knauf eines ihrer Dolche in den Nacken
52.
Lautlos brach der junge Dieb zusammen
53.
Bis jetzt hatte der kleine Dieb nichts weiter davongetragen als eine taubeneigroße Schwellung
54.
»Vielleicht«, sagte Wiesel und stieß den bewusstlosen Dieb mit der Spitze seines Stiefels an
55.
« Er sah auf den Dieb herab
56.
Ein guter Dieb zu sein, war schwer, aber bei Weitem noch nicht die ganze Kunst
57.
Ein perfekter Dieb zu sein, das war die Herausforderung
58.
Schließlich war es kaum zu erwarten, dass ein Dieb ganz offen daherkam und an der Tür klopfte
59.
»Ihr seid ein Dieb, Ser Wiesel«, lächelte die Herzogin
60.
Da das wohl nicht geschehen wird, könnt Ihr, Ser Dieb, und Ihr, Dienerin des Namenlosen, mir sagen, wie es gelingen soll, Leandra auf den Thron zu bringen?« Sie schüttelte müde den Kopf
61.
Nur, dachte der blonde Dieb schmunzelnd, dass der Bettler am Morgen, als Wiesel aus dem Fenster sah, das andere Bein so zeigte … Es auf diese Art zu verdrehen, machte es wohl nötig, ab und zu das Bein zu wechseln
62.
»Ein Dieb, so groß, dürr und reichlich unverschämt?«, fragte Wiesel höflich, während sein Herz zu rasen anfing
63.
Ist das üblich hier, dass ein Dieb den anderen in einer Gasse überfällt?«
64.
« Dass eine Priesterin des Namenlosen das sagte, kam dem blonden Dieb schon nicht mehr seltsam vor
65.
Der schlanke Dieb seufzte, als das Bild des Riegels in der Dunkelheit verschwand, und schaute ungehalten zu ihr hoch
66.
»Ich sagte schon immer, dass die Götter mir bestimmten, ein Dieb zu sein
67.
Eine straff gespannte Kette aus fingerdicken Gliedern führte zu einem Halsband aus grauem Stahl, das um den vernarbten Hals des Monstrums lag … und das stand so nah vor dem schlanken Dieb, dass nur zwei Handbreit seine Zähne von ihm trennten
68.
Der Raum dahinter war nur von Kerzen erleuchtet, und auch hier schlug dem Dieb der Geruch von Blut entgegen, nur war dieses noch frisch und warm
69.
Ein Blick reichte, um den schlanken Dieb hastig wieder zurückzucken zu lassen
70.
»Überhaupt, woher wollt Ihr wissen, dass ich ein Dieb bin?«
71.
So heftig war der Aufprall, dass er den schlanken Dieb von den Füßen riss und unter sich begrub
72.
»Sagt, habt Ihr je von einem Dieb gehört, der sich Wiesel nennt?«
73.
Ohne diesen Dieb hätte er schon lange den Fischen ein Mahl bereitet
74.
»Wollt Ihr, ein Dieb, mir erklären, wie der Feind agieren wird?«, fragte die Herzogin spöttisch
75.
»Denn was ist der Feind denn anderes als ein Dieb, der Eure Länder stehlen will? Für Euch ist diese Stadt ein Kleinod, ein Juwel, ein Erbstück, das Ihr in Ehren haltet
76.
Für einen Dieb ist ein solches Geschmeide nur das wert, was er vom Hehler dafür erhält
77.
Aber als Bell nach Des Moines, Iowa, kam, erwartete ihn dort bereits die Nachricht, dass der aus eigenem Entschluss aus dem aktiven »Dienst« ausgeschiedene Dieb - nachdem er aus alter Gewohnheit oder professionellem Stolz die von Van Dorn auf ihn angesetzten Schatten abgeschüttelt hatte - auf der Liste der jüngsten Eheschließungen in der Chicago Tribüne genannt wurde und sich mit dem Automobil seiner frischgebackenen Ehefrau auf Hochzeitsreise nach San Francisco befand
78.
»Gut«, nickte der schlanke Dieb und klemmte sich seine linke, seltsam verformt aussehende Hand zwischen seine Oberschenkel, um sie dort fest einzupressen und dann die Hand zu drehen und zu drücken
79.
Der schlanke Dieb duckte sich unter dem Schlag hindurch und trat dem Wachmann ins Gemächt
80.
Grenski, Blix und Janos fielen zu sehr auf, deshalb war es an Sieglinde und den schlanken Dieb gefallen, die Lage auszuspähen
81.
Der Mann musterte den blonden Dieb und seinen feinen Mantel, der nun nicht mehr ganz so fein aussah, und schüttelte erbost die Hand in seine Richtung
82.
Anton Ein Dieb und Kumpan von Kort
83.
Luxon wusste, dass diese Amulette so dürftig und ärmlich aussahen, damit sie bei dem ärmsten Dieb keinen begehrlichen Blick hervorrufen würden
84.
Als sie hintereinander die Treppe hinaufgingen, wobei Luxon und der Wächter die Fackeln trugen, fragte Mythor: »Wie haben eigentlich die wahren Herrscher Sarphands darauf reagiert, dass du der bekannteste Dieb der Stadt und des Umlands wurdest, damals?«
85.
Dieb! Die Stimme des Monsters in meinem Kopf sorgte dafür, dass ich die Beine des großen Vogels fester packte und meine eigenen Beine so weit wie möglich an den Körper zog
86.
»Warum hat er uns wie ein Dieb still und heimlich verlassen?« fragte sie
87.
»Er war ein Dieb, vergiß das nicht«, sagte Scida
88.
»Dann ist er ein Bigamist, ein Mörder und ein Dieb
89.
»Wage nicht, mich einen Dieb zu schimpfen
90.
Nur Giordino und ein alter Kumpel aus den Tagen bei der Air Force, der für einen Nachrichtendienst als professioneller Dieb tätig war, waren eingeweiht
91.
Hatte er gesehen, wie er den Ring nahm? Einen Augenblick fühlte er sich wie ein gemeiner Dieb, und Scham wollte hochwallen
92.
»Wieso bewegst du dich wie ein Dieb in der Nacht?«
93.
Lori aktivierte ihre Retinaimplantate, während die Coogan wie ein Dieb in der Nacht zwischen den beiden gestrandeten Schiffen hindurchschlich
94.
»Und stellen Sie sich vor: Keiner von diesen klugen Menschen hat auch nur einen Schimmer, wer der Dieb war
95.
Zwei Zwerge kletterten auf die geschlossene Tür, begannen, die Kanten mit Schlamm und kleineren Steinen zu versiegeln, und sorgten dafür, dass sie so in die Felswand eingepasst war, dass selbst ein ausgebildeter elfischer Dieb Schwierigkeiten gehabt hätte, die Tür zu finden, auch wenn man ihm genau gesagt hätte, wo sie sich befand
96.
»Diese dreckige Nutte da ist der Dieb, nicht wir
97.
Ebenso ist es mit dem hasserfüllten Menschen, dem Trägen, dem Neidischen, dem Dieb und dem Raufbold, dem Säufer und dem Verleumder
98.
Der Barbar würdigte die absurde Frage keiner Antwort, doch der Blick, den er Morik zuwarf, sagte dem kleinen Dieb genug
99.
Natürlich hatte der Dieb schon die ganze Zeit über gewusst, was für eine hervorragende Waffe Aegisfang war, wie perfekt sie gearbeitet war und wie gut sie in Wulfgars starken Händen lag
100.
Für den pragmatischen Dieb rechtfertigte aber selbst das nicht eine Fahrt auf die offene See, um Sheela Krees Bande von Halsabschneidern zu verfolgen