1.
Ganz plötzlich muß aus dem Dunst des Nebels sein Mörder vor ihm aufgetaucht sein
2.
Zunächst sah sie nur grauen Dunst vor ihren Auf gen schwellen
3.
Matt tastete sich ihr Lichtstrahl durch den Dunst
4.
Der dünne Strahl glitt suchend durch den Dunst
5.
Feucht wehte der Dunst des Stromes durch die Bunkerlöcher
6.
Der Himmel war dichtbewölkt, über der Millionenstadt hing ein schwarzes Gebräu aus Ruß und Dunst
7.
Regen und Nebel mischten sich zu einem brodelnden Dunst
8.
Wie gelbe Kugeln schwammen die Laternen im Dunst
9.
Ein Scheinwerfer griff mit bleichem Arm in den Nebel, zerteilte den Dunst, kam suchend näher
10.
Er sah nicht mehr, daß langsam ein alter Jaguar aus der gleichen Richtung, aus der er gekommen war, die Salmon La hinaufknatterte, genau in Höhe seines Wagens kurz anhielt — und nachdem sich der Fahrer dieses Wagens an der Windschutzscheibe seines Wagens hatte zu schaffen gemacht, — in dem Dunst des Nebels wieder verschwand
11.
„Morry kann die beiden Kerle aber nicht auf blauen Dunst hin losgejagt haben, irgend etwas hat er gerochen
12.
Wenige Minuten später tauchte schon aus dem abendlichen Dunst das große Straßenkreuz von Finsbury vor ihm auf
13.
Vom See her zog ein feiner Dunst über das Land, der Tag wollte sich verabschieden
14.
Er paffte eine seiner dicken Zigarren und ließ eine Wolke aus blauem Dunst zur Decke aufsteigen
15.
»Nichts Giftiges«, sagte Cleary, nachdem er die Nase kurz in den Dunst gehalten hatte
16.
Sein Schwanz peitschte in den schwarzen Dunst, in den er sich plötzlich hüllte
17.
Auch dieser Dunst leuchtete aus sich heraus, nicht sehr hell, aber so viel, daß sie sich darin deutlich sehen konnten, selbst wenn sie zehn Schritte voneinander entfernt waren
18.
Mit lautlosen Schritten glitten sie auf dem Steinboden weiter, geradeaus in den leuchtenden Dunst hinein
19.
Auch jetzt wurde die Sicht noch durch den Dunst eingeschränkt, und da die aus dem Blätterdach aufsteigenden Dämpfe die Farbe des Himmels annahmen, erstreckte sich nun in alle Richtungen ein wogendes rötliches Nebelmeer
20.
»Unglaublich«, sagte sie, nachdem der Dunst sich ein weiteres Stück verflüchtigt hatte
21.
Dann lag der Dunst urplötzlich hinter ihnen
22.
Nebel und Dunst kamen auf und verwandelten das Gestirn in eine gewaltige blutrote Scheibe
23.
Die Schatten und der Dunst, der zwischen den Bodenspalten wogte, nahmen wieder Besitz von diesem furchtbaren Land
24.
Flüchtig gewahrte Mythor ein Echsengesicht dicht vor sich, dann war da wieder nur noch schwefliger, gelber Dunst
25.
Schwerer, heißer Dunst war plötzlich überall wie der trockene Wüstenwind, der die Yarls auf ihrer Reise gen Norden oft tagelang begleitet und die Rohnen unsagbaren Qualen ausgesetzt hatte
26.
Einer Horde von Ungeheuern gleich brachen sie aus dem Dunst hervor
27.
Als sie an sich hinabblickte, schwappte der Dunst bereits an ihren Knien hoch
28.
Schwefliger Dunst wälzte sich träge durch die Gänge entlang des Westankers
29.
Wenn er wenigstens die Sonne hätte sehen können, aber sie blieb hinter dichtem Dunst verborgen
30.
»Der Dunst wird sich sehr bald lichten«, sagte Hogun, nachdem er sich eine Weile an Frylls offensichtlichem Erschrecken ergötzt hatte
31.
Barborur hatte bereits wieder gewachsenen Fels erreicht, als einer der Ausgestoßenen ausglitt und haltlos um sich schlagend im Dunst verschwand
32.
In einiger Entfernung ragten drei weitere Berggipfel aus dem Dunst hervor – wie schroffe Eilande inmitten der endlosen scheinenden, stürmisch bewegten Oberfläche eines Ozeans
33.
Der Dunst war aufgerissen und hatte eine Schneise zu einem weit entfernten Höhenzug freigegeben
34.
Er wußte, daß dieses große, kalte Licht die Welt begleitete, hatte es aber durch den Dunst über dem Hinterwald noch nicht gesehen
35.
Gegen Mittag zeigten die Berge sich in flirrenden Dunst gehüllt
36.
Am späten Morgen löste sich der eisige Dunst in der Sonne allmählich auf, und der Himmel zeigte ein weiches, helles Orange
37.
Dahinter, undeutlich im Dunst des Morgennebels, erhoben sich die Quader der Felsenstadt Ash’Caron
38.
Necron schwankte zwischen unausgesetzter Furcht und dem Bewußtsein, diesen wahnsinnigen Ritt schon überstanden zu haben, als er wenige Bogenschüsse weit vor sich bestürzende Beobachtungen im grauen Dunst der Düsterzone machen mußte
39.
Von allen Seiten kroch der Dunst heran wie ein alles verschlingender Moloch
40.
Langsam lichtete sich der Dunst
41.
In der Tat war jeglicher Dunst verschwunden
42.
Nur wenige Sterne standen im Zenit; das Licht aller anderen war zu schwach, um den Dunst zu durchdringen
43.
Doch im Augenblick war der Himmel trüb und wolkenverhangen, und der Horizont versank im Dunst des schon im Nachmittag stehenden Tages
44.
Hoch aufragende Mauern schälten sich vor ihnen aus dem allgegenwärtigen Dunst
45.
Selbst als wir das Wasser verlassen, will der Dunst nicht weichen
46.
Aus dem Dunst über dem Meer, scheinbar aus dem Nichts, kam eine gewaltige Schar – Männer und Frauen von solcher Größe, daß die ältesten Bäume Caers für sie wie Buschwerk waren
47.
Jetzt umfing ihn nur noch ein leichter orangefarbener Dunst
48.
Als sich der Dunst auflöste, waren massive Aschesäulen zu sehen, die aus zwei der Krakatau-Kegel ausgestoßen wurden
49.
Rechts unter ihm tauchte aus dem Dunst die Rollbahn auf
50.
Das muss der Dunst vom Wasser unten sein
51.
Eisiger Dunst hüllte ihn ein
52.
Die Höhle brodelte vor Energie, und aus der länglichen Grube, die den Raum beherrschte, stieg wabernde Hitze auf, die jedoch von dem Dunst in der Luft und dem tief hängenden Nebel, der sich an die Steine klammerte, überlagert wurde
53.
Ein Stück voraus lag heller Dunst über dem Fluß und dem Dschungel
54.
Nebel erhob sich aus den vielen Bergbächen, weichte die scharfen Linien von Bergkämmen und Felsvorsprüngen auf und ließ alles ein wenig unwirklich erscheinen, weil er das Morgenlicht zu einem Dunst aus Orange und Gelb zerstreute
55.
Dann warf er Morales, der schnarchend in einer anderen Hängematte lag, einen ungläubigen Blick zu und verschwand im morgendliche n Dunst
56.
Gemeinsam beobachteten sie, wie die Umrisse sich aus dem Dunst schälten – um voller ungläubigem Entsetzen auf das zu starren, was schließlich an ihnen vorüberglitt
57.
Eine Art Dunst schwebte im Raum, und selbst die widerstandsfähigen Zwerge mussten sich Tücher, die Pikel vorbereitet hatte, vors Gesicht ziehen
58.
Er begann zu lächeln, als es ihm schließlich gelang, durch den Dunst zu spähen, und er die Quelle dieses schwefligen Nebels vor Augen hatte, denn das Brodeln und Blubbern des Wassers wies eindeutig auf Gase hin
59.
Der andere Zwerg griff – nach einem Nicken des Gnomen – zu einem Messer und schnitt die Verbindung durch, die die Speerspitze fest an den unteren Rand des Rohrs gedrückt hatte, damit sie abfallen konnte, und beinahe sofort spuckten die beiden Zwerge und fuchtelten abwehrend mit den Händen, denn aus dem Rohr drang widerlicher Gestank, der noch erheblich intensiver war als der Dunst in der Höhle
60.
Der starke Wind fegte über den Wasserfall und blies ihnen eisigen Dunst ins Gesicht
61.
Nur ab und zu blinkte ein winziger Lichtpunkt in den trockenen Schwaden auf, die über den Boden zogen, dann tauchte ein Scheinwerferstrahl auf, der im nächsten Moment wieder im Dunst verschwand
62.
Binnen kurzer Zeit verschwanden die Sterne am Himmel hinter dichten Wolken, die sich wie wattiger Dunst über sie legten und Pitt die Sicht auf seinen Orientierungspunkt raubten
63.
Es war eine aufregende Erfahrung, obwohl es außer einem grauen Dunst draußen vor dem Fenster, der niemals richtig zu erkennen war, absolut nichts zu sehen gab
64.
Große Sektionen des taktischen Displays überzogen sich wie von rotem und gelbem Dunst, als die Hellhawks ihre elektronischen Störsender ausstießen und die Drohnen zum Leben erwachten, sobald sie aus dem Einwirkungsbereich der energistischen Effekte heraus waren
65.
Alle blickten erschrocken und angstvoll hinauf zu dem herabsinkenden Dunst, als das Begreifen einsetzte
66.
Es machte überhaupt keinen Sinn, eine Jagdhütte auf blauen Dunst anzufahren
67.
Den feuchten Dunst empfand er als angenehm
68.
Dem naiven Drizzt schien diese Schlucht ein perfekter Unterschlupf zu sein, denn an Essen und Trinken mangelte es ihm hier bestimmt nicht, und der Dunst nahm überraschenderweise der kalten Luft ihren Biß
69.
Die Eule schwebte still auf den unsichtbaren Luftströmen und stieg auf der anderen Seite der Schlucht aus dem Dunst auf
70.
Sie warteten, bis sich Daggats chauffeurgesteuerte Limousine in den Straßenverkehr eingeordnet hatte und sahen dem Wagen nach, wie er kleiner und kleiner wurde und schließlich ganz im Dunst der Autoabgase verschwand
71.
Weiterer Dunst kam von den Höhen zu beiden Seiten herab, und lange schneeweiße Wolkenbänder glitten über die Hänge wie Wasserfälle in Zeitlupe
72.
Der Dunst war längst verschwunden
73.
Jenseits des Meeresarms lag Hongkong unter einem Schleier aus Dunst und Smog verborgen, aber man hörte die morgendliche Schnellfähre, die den Hafen verließ
74.
Stumpet beäugte den Kristall immer noch, als eine Kugel aus Schwärze aus dem blauen Dunst des fernen Horizonts heranschwebte, jetzt den Ruf vernahm und mit eiligem Schlag der ledrigen Flügel näher kam
75.
Hinter der Oregon verschwand der Berggipfel auf Macau in Regen und Dunst
76.
Einige Sekunden zuvor hatte er die chinesische Korvette an Backbord passiert und durch den Dunst einen kurzen Blick auf das Schiff erhascht
77.
Die beiden Verfolger blieben im Dunst außer Sicht, und bei der gegenwärtigen Geschwindigkeit würde sich daran auch nichts ändern
78.
Eventuell hatten einfach die wenigen zusätzlichen Minuten dafür gesorgt, dass Dunst und Regen in die Schaltkreise eindringen konnten
79.
Wir saßen im Nu im blauen Dunst und Kischkewitz' Stimme war richtig gemütlich, als er sagte: »Wenn es recht ist, werden wir Sie zunächst nicht unterbrechen
80.
»Bis dahin dürften wir in südlicher Richtung weit draußen auf See sein und wieder in den Dunst eintauchen«, sagte Cabrillo
81.
Erst als im Dunst alle Lichter der Oregon erloschen, wurde er ein wenig nervös
82.
Plötzlich durchschnitt ein Lichtkegel den Dunst, gefolgt von einer mechanischen Hand, die wie ein Löffel geformt und im Handgelenk beweglich war
83.
Riesige Erdklumpen prasselten ins Wasser und verwandelten es in einen Mahlstrom, der bald vom Dunst herabrieselnden Staubs bedeckt war
84.
Die Luft raste rechts und links an ihm mit der Macht eines Hurrikans vorbei und erzeugte kurzlebige Schleier aus weißem Dunst, die um seinen Körper kurvten
85.
Nachdem sich der widerlich kalte Dunst aus der Luft verflüchtigt hatte und am Boden ohne Unterschied auf Mensch und Materie kondensiert war, wurde ein Schlachtfeld voller Leichen sichtbar
86.
So viele Plasmaströme an einem Ort erzeugten einen purpurweißen Dunst, der heller erstrahlte als die Sonne
87.
Die Kameras und die Außenscheinwerfer registrierten nur dichten braunen Dunst
88.
Die Dampfpfeife stieß ein wütend herausforderndes Signal aus, und der rote Dunst über dem Bahnhof leuchtete heller
89.
Das Licht von der Photosphäre der Sonne reichte aus, um alles in purpurnen Dunst zu tauchen; es brandete gegen die Scheibenstadt, nur um von der polierten Oberfläche in kupferfarbenen Wellen abzuprallen, die länger waren als die Sichel eines Planeten
90.
Zuerst war nichts außer einem endlosen scharlachroten Dunst zu erkennen, genauso gleichförmig wie ein Seenebel in der Dämmerung
91.
Ich freute mich am Spiel der Farben im frühmorgendlichen Dunst, der über den Wäldern lag
92.
Die Katze war noch immer zu sehen, eine deutliche Silhouette vor dem holographischen Dunst, der wie ein Schleier über dem Ende der Straße lag
93.
Die Sonne zeigte sich matt, von Dunst verschleiert, und ich freute mich an der Idylle, wenngleich Driesch wie ein Fremdkörper in meiner Seele festsaß und keine Sekunde Ruhe gab
94.
Dünne Nebelschwaden hingen über den Straßen und vermischten sich zu einem beständigen perlgrauen Dunst, der langsam nach oben stieg und sich in der Achse des Zylinders sammelte
95.
Ihre breiten Strahlen wurden im Dunst der Achsenregion gestreut, bevor sie eine Bodensektion genau über sich erhellten
96.
Über einen Bereich von fünfzig Kilometern im Durchmesser jagten Hunderte von Fontänen aus Zirkulationsflüssigkeit und Atmosphäre in das All hinaus und erzeugten eine membrandünne Schicht aus blutrotem Dunst, der über der Oberfläche hing und im Zentrum von den heißen Plasmaströmen des Fusionsantriebs zu blauem Leuchten angeregt wurde, während sich die Sonnenschaufel immer noch unter maximalem Schub von der Oberfläche entfernte
97.
Der schwarze Dunst ging in ein weißlich schimmerndes Licht über, das nach und nach die Sterne verschlang, die vor seinen Augen tanzten, als Dirk langsam zu sich kam
98.
Es war ein endloses Universum aus ockerfarbenem Dunst, durchsetzt von dünnen, lang gestreckten Zirruswolken aus weißem Ammoniak, die vorüberjagten wie in einer Zeitrafferaufnahme
99.
Da wurde auf der einen Seite die Ebene durch eine hohe Hügelkette begrenzt, auf der anderen verschwand sie in einem hellen Dunst am Horizont
100.
Die Passivsensoren konnten nicht ausmachen, ob er in seinem Dunst eine weitere Minivariante enthielt, und ein starkes Kraftfeld verhinderte eine aktive Überprüfung