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entgegenbringen
1. Sie werden mir Respekt entgegenbringen, echten Respekt
2. Die Zwerge von Mirabar sind diejenigen in der Stadt, die dem derzeitigen Markgrafen die geringste Loyalität und Liebe entgegenbringen
3. Er hatte bereits den Namen seines Tals, seiner Herrscherin und seiner Heimatstadt genannt und spürte, dass er seinen Verwandten ein wenig Vertrauen entgegenbringen sollte; die Frage war nur, wie sie auf ein Menschenwesen reagieren würden, das ihr Gebiet durchquerte, um einen Krieg vom Zaun zu brechen
4. Ragnhild konnte ihm ja schlecht sagen, dass die letzten zwei Jahre aus ihrer Sicht ein reines Pflichtprogramm gewesen waren und sie den letzten Rest an Lust, den sie ihm mit Mühe entgegenbringen konnte, verloren hatte, als sie im Kreißsaal in sein dummes, glotzendes, verschrecktes Gesicht gestarrt hatte
5. Wenn Ihr also meint, jemand von Stande würde hier in Aryn der Garda Respekt entgegenbringen, habt Ihr Euch getäuscht, vielmehr ist sie zum Gespött verkommen
6. So viel Achtung musst du mir auch entgegenbringen
7. Die Amazonen sind viel zu überrascht, als daß sie uns ernsthafte Gegenwehr entgegenbringen können
8. Wenn mich eines Tages das Alter beugt und ich nicht mehr Gouverneur sein kann …«, er machte eine Pause, damit seine Zuhörer Zeit für einen Lacher hatten, »… dann wünsche ich mir, dass Sie das Vertrauen, das Sie mir entgegenbringen, auf Chet Luca übertragen werden
9. »Admiral, man kann voraussetzen, dass die Klingonen dem Abschuss eines Photonentorpedos von einem Föderationsschiff kein Verständnis entgegenbringen werden
10. Ich fing an, mich auch an der Nordick-Klinik umzusehen, und das Nächste, was passierte, war, dass mein Boss mich zu sich ruft und sagt, das Arschloch Waylan behaupte, die Leute dort würden von mir belästigt, in die Enge getrieben und was weiß ich sonst noch alles, und verlange, dass wir den Medizinern etwas mehr Respekt entgegenbringen
11. Das respektierte Kade und hoffte inbrünstig, dass sie ihm dasselbe Maß an Ergebenheit entgegenbringen würden
12. Vito war auch nicht vor drei zum Schlafen gekommen, aber der Grund dafür war ein sehr anderer, und er war sicher, dass die anderen ihm kein Mitgefühl entgegenbringen würden
13. Ich erwarte, dass Sie das tun und ihr dabei den Respekt entgegenbringen, den sie in ihrer Position verdient
14. Meloff zur Polizei gehen, aber was würde sie damit erreichen? Selbst wenn sie den Leuten dort ihren Verdacht anvertrauen, ihnen von den Tabletten erzählen, sie zu dem Schließfach im Greyhound Busbahnhof führen und ihnen das blutverschmierte Kleid und das Geld präsentieren würde, würde man ihrer Geschichte höchstens Skepsis, wenn nicht gar Unglauben entgegenbringen
15. »Ich kann deine Gedanken lesen, cara mia, und du solltest deinem Gefährten wirklich etwas mehr Vertrauen entgegenbringen
16. Ich habe nie erwartet, dass ich bei Halunken und Gesetzesbrechern beliebt bin, aber nach meinem Eintreten bei der Polizei war ich doch gelinde gesagt schockiert angesichts des allgemeinen Misstrauens, das die Menschen uns entgegenbringen
17. Er musste die Wunden behandeln, Jod hineinträufeln oder sonst irgendetwas, aber in diesem Haus würde ihm niemand Mitgefühl entgegenbringen
18. Dass sie Bend überhaupt irgendwelche positiven Gefühle entgegenbringen konnte, überraschte sie
19. Wenn sie eine von ihnen wurde – wie Paul einer von ihnen geworden war –, würde Javier ihr dieselbe Loyalität entgegenbringen wie seinen übrigen Familienmitgliedern
20. Aber meinst du nicht auch, dass du mir nach dem, was mit uns geschehen ist … wir sind uns in dieser kurzen Zeit so nah gekommen … dass du mir genug Vertrauen entgegenbringen könntest, um nicht einen Zaun zwischen uns zu errichten?«
21. Der Tatsache, dass du deine Drohhaltung nicht aufgibst, wird er wenig Verständnis entgegenbringen
22. Für ihn war es unvorstellbar, dass jemand ihm so tiefe Liebe entgegenbringen könnte, ihn vermissen würde und seine Seele retten wollte, wie es bei Ivory und ihren Brüdern der Fall war
23. Ich glaube, wenn er sich ein wenig entspannen könnte, wenn wir alle Karen ein wenig mehr Vertrauen entgegenbringen könnten und wenn die allgemeine Stimmung nicht so angespannt wäre wegen der Hippies und der Sache mit Natalie, dann würde sich Karen gar nicht so ungeschickt anstellen
24. »Ich hatte nur gehofft, Sie würden mir dann mehr Mitgefühl entgegenbringen
25. Sie haben so viel Anstand besessen, eine politische Gegnerin zu warnen, der Sie professionellen Respekt entgegenbringen
26. Sie mochten sich gegenseitig Verständnis entgegenbringen
27. Doch sie wird hier ein Zuhause haben, und alle Karpatianer werden ihr für ihr Opfer große Achtung entgegenbringen
28. Ich kann die Liebe fühlen, die sie ihm entgegenbringen, und wie er darauf reagiert
29. Die drei Jungfrauen, oder besser, Matronen sind sicher denen sehr wohlgesonnen, die diesen Platz in Ordnung halten und ihnen Achtung entgegenbringen
30. Es musste einen einzigen Menschen auf der Welt geben, dem er genug Vertrauen entgegenbringen konnte, um ihm seinen letzten Funken Menschlichkeit zu überlassen
31. Die glaubt sie mehr als die Wirklichkeit, und darum meint sie, Enrico müsse ihr nun auch diese Gefühle entgegenbringen
32. Hier wird man Ihnen keine Sympathie entgegenbringen
33. »Dann vertraue ich darauf, dass wir miteinander auskommen, dass Sie mir eines Tages ebensolche Loyalität entgegenbringen werden wie früher Martin Lindros
34. Doch seltsam: Der Hass, den sie ihm eigentlich entgegenbringen sollte, blieb aus
35. Verzeihen Sie mir, wenn ich das so deutlich sage, aber das Vertrauen, das Sie mir entgegenbringen, mindert zugleich auch das Vertrauen, das ich Ihnen entgegenbringe
36. Das Stärkste an den Schwachen ist der Hass, den sie den Starken entgegenbringen
37. Sie entscheiden das nicht nur, sie tun es auch! Ich liebe Katzen, weil sie dich Gelassenheit lehren und weil sie dir grenzenloses Vertrauen entgegenbringen
38. Die schon erwähnte Vertrauensperson gab mir zu verstehen, ich hätte sofort nach der Lektüre der Anklageschrift gegen die besagten Firmen auftreten müssen, weil sie sich indirekt schuldig gemacht hätten, indem sie sowohl der UNESCO als auch mir versicherten, man könne den Nichtlinearen als Besatzung grenzenloses Vertrauen entgegenbringen