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erbost
1. „Du alter Narr“, schimpfte Hope Bolton erbost
2. „Hör endlich auf mit deinem Gejammer“, krächzte Rex Chapel erbost
3. „Gib ihm die Karte“, schrie Rex Chapel erbost
4. „Was willst du denn schon wieder, verfluchter Judas“, keuchte Chris Longman erbost
5. „Man hat heute morgen die Leiche eines Mädchens aus der Themse gezogen“, schrie der Alte erbost
6. „Dieser Schuft“, knurrte Alphons Berriman erbost
7. „Beim Satan“, knirschte der Oberst erbost
8. »Götter!«, fluchte Marla und stampfte erbost mit dem Fuß auf
9. „He, was soll das“, schrie Nucrilia erbost
10. »Und was ist mit dem Nekromanten?«, fragte Avron erbost
11. „Beutelschneider“, schrie Lankohr erbost
12. »Ein Pfütze!« fauchte er erbost
13. »Und meine Kriegerinnen? Und was wird mit der Hexe?« fauchte Kalisse erbost und hob ihre Eisenfaust
14. Bei Borons Bart, dachte er erbost
15. Sei’s drum, dachte er erbost
16. Erbost spie der Beuteldrache Feuer
17. »Habt ihr euch abgesprochen, eh?« schrie Kaneile erbost
18. Temris war fürchterlich erbost, dass ein einfacher Schmied es gewagt hatte, ihm etwas zu verwehren
19. »Faulpelz?« schrie Gerrek erbost
20. « Die Hausverwaltung hatte den Kommentar erbost an die Leitung des Dienstes geschickt, allerdings ohne viel Hoffnung, und tatsächlich war ein Machtwort ausgeblieben
21. Das geht hier ja zu wie in einem Taubenschlag, dachte Wiesel erbost und drängte sich wieder zwischen zwei Fässer, doch diesmal führten die Schritte an der Tür vorbei, tiefer in den Teil des Gangs, den Wiesel noch nicht erkundet hatte
22. »Was ist es nur mit diesem Land, dass ich beständig dazu gedrängt werde, meine Rüstung auszuziehen?«, fragte er erbost
23. Erbost zog sie ihre Sachen aus, stellte sich unter die dampfende Dusche und fühlte sich ein wenig erleichtert, als die Schmerzen von dem zu heißen Wasser durch das dumme Durcheinander von Emotionen schnitten, in dem sie sich suhlte
24. »Wer wagt es«, rief der Diener Borons erbost, »eine Ratsversammlung so zu stören und zugleich auch einen solchen Frevel zu wagen!«
25. »Da habt Ihr den Beweis«, rief er erbost
26. Der Mann musterte den blonden Dieb und seinen feinen Mantel, der nun nicht mehr ganz so fein aussah, und schüttelte erbost die Hand in seine Richtung
27. Ich erinnere mich auch daran, dass sie scheinbar erbost feststellte: »Nun rede doch nicht so viel!«
28. Erbost richtete Sadagar seinen kleinen Körper auf und versuchte, einen stolzen Blick zustande zu bringen
29. »Wollt Ihr uns etwa auf die Folter spannen?«, fragte Berellip erbost nach langem Schweigen
30. Guenhwyvar schlug erbost nach den Spinnen, die sich unter ihre Haut bohrten und wieder daraus hervorkrochen
31. Als sie sich erbost umdrehte, weil er es gewagt hatte, sie zu berühren, lächelte er ihr beruhigend zu
32. »Mein Gott«, stöhnte ein Kollege erbost, »hören Sie doch auf mit dem Pipifax
33. Nach einem wütenden Blick auf den Ork-König ging sie davon, immer noch erbost vor sich hin murmelnd
34. Der Zwerg starrte den Menschen erbost an
35. Dieses Mal war die Dienerin wirklich erbost
36. Sie warf den Kopf in den Nacken und wollte erbost kontern, aber Gremm kam ihr zuvor und gluckste erheitert: »Aha, Sie sind noch in der Ausbildung? Na gut, ich höre die Frage der Volontärin
37. An diesem Punkt hatte sich Edeard wieder zurückgezogen, gleichermaßen von Schuldgefühlen geplagt wie erbost
38. »Wenn er mich auch nur ein bisschen kennt, dann sollte er wissen, dass ich mich sofort aufmachen werde, um den Dummkopf zu suchen!«, erklärte Pwent erbost
39. Aber wenn diese Bestie Callos Kleidung so wüst zerrissen hatte, müssten darin nicht auch ein paar Spuren von Callo selbst an ihnen oder wenigstens ganz in der Nähe zu finden sein? Nichtsdestotrotz waren die Dorfbewohner von Sadyes Aufrichtigkeit überzeugt und besorgt, ja geradezu erbost, dass sie sich ganz alleine auf den Weg über die gefährliche Straße gemacht hatte
40. »Vielleicht sollten wir Yatol Wadon zum Zeichen, dass wir sein Ansinnen ablehnen, den Kopf dieses Mannes schicken?«, warf Tanalk Grenk erbost ein, während er Pechter Dan Turk mit düsterem Blick anstarrte, worauf dieser förmlich zu schrumpfen schien
41. Meine Schwester hat sich darüber fast noch mehr erbost als über den Diebstahl und den Mord, es war das erste Mal seit über hundertneunzig Jahren, dass die Tempeltüren geschlossen waren
42. »Loren«, sagte er etwas erbost
43. Bei diesen Worten richtete sich ihr Vater auf und wischte sich fast erbost die Tränen aus dem Gesicht, bevor er ihr dann entschlossen widersprach
44. Wiesel war vielleicht vier Jahre alt gewesen, als er sah, wie des Nachts ein gut gekleideter Mann ein verschnürtes Bündel in das Hafenbecken warf, das erbost aufschrie, als es ins kalte Wasser fiel
45. »Du beugst dich seinen Forderungen?«, fragte Königin Christine erbost
46. Ich warf einen Blick zurück: Es war der Herr Baron, er war aufgestanden und schüttelte erbost seine Faust
47. »Wie könnt Ihr nur dastehen und so etwas sagen? Als ob Ihr über das Essen reden würdet!«, sprach Leandra, ihr Ton fast schon erbost
48. Dort war einer der Blutreiter erbost aufgesprungen
49. »Ich sollte Euch für diese Unterstellung fordern«, rief er erbost
50. »Deshalb scheue ich mich ja auch, ihr unter die Augen zu treten, sie wird erbost darüber sein