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    erkaufen


    1. Er hatte die Absicht, mit Hazel Playford zu fliehen und sich die Freiheit um den Preis eines Verrats zu erkaufen


    2. Aber diesen Preis zahle ich gern, um mir damit meine Ruhe und Sicherheit zu erkaufen


    3. „Das ist aber fein", grinste der Unheimliche, „dann hole sie doch herbei, die Beute, die drei Minuten sind gleich um — damit kannst du dir dein Leben erkaufen


    4. „Womit wollen Sie sich mein Schweigen erkaufen?“ fragte er lauernd


    5. Als wir ihm eines Tages in Brickford die Pistole auf die Brust setzten und ihm erklärten, daß wir sein Spiel durchschaut hätten und daß ihm nun nichts weiter übrigbliebe, als unser Schweigen zu erkaufen, zahlte er ohne den geringsten Widerstand


    6. »Deine Rede war nur Schall und Rauch, sinnloses Geschwätz, mit dem du dir die Freiheit erkaufen wolltest


    7. Wenn wir genug davon finden, können wir uns vielleicht einen Weg von diesem Scheißhaufen runter erkaufen


    8. Das stimmte zwar, aber der Zauberspinner musste sich dennoch Zeit erkaufen, um Brack’thals Geheimnis zu ergründen


    9. Er musste sich Zeit erkaufen, musste Möglichkeiten nutzen, wann immer er sie fand, und hoffte, den großen Ork bald zu ermüden


    10. Aus dem heißen Glanz in Altons Augen konnte Masoj ersehen, daß der Köder stark genug gewesen war, um Altons Geduld zu erkaufen

    11. Sollte er seinen Fehler zugeben und versuchen, ihn zu korrigieren? Aber wieviel würde es Firble kosten, Jarlaxles Schweigen zu erkaufen? Und wie hoch die Bezahlung auch sein mochte, konnte Firble dem skrupellosen Söldner wirklich trauen?


    12. Firble blieb einen Moment stehen, um über die Worte und die Verbeugung nachzudenken, und überlegte wieder, ob er versuchen sollte, das Schweigen des Söldners zu erkaufen


    13. Hätte es sich um ein gewöhnliches Schmuckstück gehandelt, so wäre Catti-brie gern bereit gewesen, sich damit den freien Durchgang zu erkaufen, aber sie brauchte den magischen Gegenstand, wenn sie überhaupt eine Chance haben wollte, Drizzt zu finden


    14. Normalerweise würde der Vater einem solchen Sprössling stillschweigend irgendein unbedeutendes Patent bei der Miliz erkaufen oder ihm den Weg in eine Berufsgilde wie den Advokaten oder den Kontoristen ebnen


    15. »Welchen Nutzen bringt dir deine ganze schwierige und gefährliche Arbeit, wenn du nicht lernst, dich zu entspannen und die Freuden zu genießen, die der Lohn deiner Bemühungen dir erkaufen kann?«, fragte Dondon


    16. Es ist nicht teuer, sich Vertrauen zu erkaufen


    17. Seine Lüge über das, was er ihr im Hinblick auf Sharlotta befohlen hatte, stellte eine weitere Sicherheitsmaßnahme für Dwahvel dar und sollte ihr eine gewisse Sympathie der Frau und ihrer Hintermänner erkaufen, sollte sich dies als notwendig erweisen


    18. Die Pro-Bise-Kandidaten behaupten gar, du hättest mit dieser Aktion nur versucht, dir die Stimmen von Sampalok zu erkaufen


    19. Nachdem er die Feder geworfen hatte, verließ er sich darauf, dass sein zuverlässiger Freund ihm die Zeit erkaufen würde, die er brauchte


    20. Die Welt ist heutzutage leider so verwahrlost und verkommen, daß Sie sich mit Schmiergeldern und politischen Beziehungen bislang Ihre Freiheit erkaufen konnten

    21. Amethi ist eine stille und wohlhabende Welt, ein Zustand, den sich die Bewohner mit einer schweren Last sozialer Scheinheiligkeit erkaufen


    22. Arve Stop hatte gewisse Zweifel gehabt, aber die Event-Agentur hatte ihn schließlich doch überzeugen können, dass er sich mit einer derart verschwenderischen Investition ins Erlebnis die Loyalität und Begeisterung seiner Angestellten erkaufen konnte, den Stolz, für ihn arbeiten zu dürfen


    23. Und all das nur – was für ein Wahnsinn – um sich einen Weg zurück nach Amethi zu erkaufen


    24. Was ich sicherlich tun kann, ist, uns etwas Atempause zu erkaufen


    25. »Es wird Euch Euer Leben erkaufen, aber nichts weiter


    26. Der Herero-Häuptling wusste, dass es zum Krieg mit den deutschen Besatzern seines Stammesgebiets kommen würde, und glaubte, sich mit den Diamanten den Schutz der Engländer erkaufen zu können


    27. Ich weiß aus historischen Überlieferungen, dass ihr König sie niemals benutzt hat, um sich von den Engländern Schutz vor den Deutschen, die sein Land besetzten, zu erkaufen


    28. Arthur Dorsett mag zwar der Inbegriff eines Geizhalses sein, aber er schreckt vor keiner noch so großen Ausgabe zurück, wenn er sich dadurch Loyalität erkaufen kann


    29. »Göttliche Vergebung dürfte schwerer zu erkaufen sein


    30. »Zum Zeitpunkt ihrer Hinrichtung waren die Romanows noch immer in dem Glauben, sie könnten sich ihren Weg in die Freiheit erkaufen

    31. Beide hätte er mit Leichtigkeit besiegen müssen, doch er hielt sich zurück, ließ ihnen die Gelegenheit, sich die Zeit zu erkaufen, die Wiesel brauchte, um das Tor zu schließen


    32. Sie begannen ebenfalls zu begreifen, dass etwas anderes für sie bestimmt war, als das, was sie sich hatten erkaufen wollen


    33. »Die meisten Handelshäuser heiraten anderswo in den Adel ein, um sich einen Vorteil zu erkaufen


    34. »Wenn man reich genug ist, kann man sich so gut wie alles erkaufen, einen neuen Start eingeschlossen


    35. Er musste sich Zeit erkaufen


    36. Sie befürchteten wohl, dass er es verraten könnte, um sich ein günstiges Urteil zu erkaufen


    37. »Was zählt das schon? Ich hatte geglaubt, mir damit das Wohlwollen der Armee zu erkaufen


    38. Er sei weder ein Bandit noch ein Verräter, der sich seine Freiheit mit dem Kopf eines anderen erkaufen wolle, hatte er gesagt


    39. Oder doch? Würde er sich mit einer Aussage vielleicht das Leben erkaufen wollen? Whitman wusste genau, dass die Bande ihn töten würde, wenn erst einmal seine Identität aufgedeckt war


    40. Die Häftlinge nämlich, die sich mit der Teilnahme an dem Kommando die Freiheit aus der Hölle erkaufen konnten

    41. Er wollte sich mit einem Butterbrot seine Sicherheit erkaufen und dich betrügen


    42. Und vielleicht kannst du ihm dann noch ein wenig mehr Zeit erkaufen


    43. Doch die große Masse der Menschen lebte zwischen sechzig und neunzig Jahren hier und verdiente genügend Geld, um sich ein gutes Leben auf einer anderen Welt zu erkaufen, wenn sie Augusta schließlich den Rücken zuwandten


    44. »Eher, Loretta, wollt Ihr wahrscheinlich mein Schweigen erkaufen


    45. Dieser Schuft hatte uns alles gestohlen, ohne auch nur eine einzige der Bedingungen zu erfüllen, mit denen er unser Geheimnis hätte erkaufen sollen


    46. Immerhin müssten sie das Höllentor duplizieren, und zu welchem Zweck? Es würde ihnen bestenfalls ein oder zwei Monate Zeit erkaufen


    47. Wir mögen imstande sein, uns mit der Rejuvenation neue jugendliche Körper zu erkaufen, doch die Integrität und Intensität der Jugend ist nichts als eine immer stärker verblassende Erinnerung


    48. Horsel bestand darauf, das Geld ausgehändigt zu bekommen, das der Mann ihr gegeben hatte, und Anna, ganz unerwartet störrisch, beharrte darauf, es für sich zu behalten, um sich damit den Eintritt in einen Beginen-Konvent zu erkaufen


    49. Vielleicht war es besser, Valerius Corvus die unrühmliche Tat der beiden zu verschweigen und sich mit dieser Haltung ihr Vertrauen zu erkaufen


    50. Das war vielleicht nicht gerade viel, aber es konnte ihnen die entscheidenden Sekunden erkaufen













































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