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federn
1. Sie sehnte sich nach ihrem weichen Schlafanzug und nach den molligen Federn des Bettes
2. Dort bereitete er sich sein ärmliches Abendessen, schrieb dann noch eine Weile in einem Kassenbuch herum und kroch schon kurz nach neun Uhr in die Federn
3. Dann zog er sich aus, löschte das Licht und kroch in die Federn
4. Antony Fingal, den sie eine halbe Stunde später aus den Federn holten, hatte ein bombensicheres Alibi für die vergangenen Stunden
5. Er kroch mißmutig aus den Federn und begann, sich ärgerlich anzukleiden
6. Kurz nickte der so tölpisch Überfahrene und meinte: „Wenn sich die Sache bezahlt macht, Mister, können Sie mich sogar aus den Federn holen lassen
7. »Es gibt wahrlich genügend Federn, die sich darum kümmern könnten! Es gibt andere Dinge für sie zu tun, Dinge, die der Magie bedürfen, oder solche, für die es eine Kaiserin braucht … es ist nicht gut für Euch, Euch in diesen dunklen Katakomben zu verstecken«, fuhr sie an Desina gewandt fort
8. Am oberen Ende der Rampe kümmerten sich ein Medikus der Federn um die Verletzten, auch eine Priesterin der Astarte stand bereit, um zu helfen
9. »So, wie ich es verstanden habe, führt der Feind zur Zeit einen Ansturm auf die Feste durch«, erklärte die junge Sergeantin der Federn mit belegter Stimme
10. »Schaut, wie ihre Federn glänzen und diese Schnäbel … wie aus Bronze gegossen!«
11. Und so erfuhr sie auch, dass Steinwolke froh war wegen ihrer neuen Federn, die ihr mithilfe der Magie der Elfen in den letzten Wochen nachgewachsen waren, und wie gerne sie mit Leandra flog
12. Ihr Onkel gab ein hustendes Geräusch von sich und plusterte seine Federn auf
13. »Entschuldigt mich«, fügte sie hinzu und eilte davon, dorthin, wo Steinwolke jetzt gelandet war und sich mit gespreizten Federn von den Legionären feiern ließ
14. Dann faßte die Haryie mit einer ihrer Krallen zu und rupfte sich Federn aus den Flügeln
15. In ihrer Hand, die wie eine Klaue mit schwarzen Krallen war, hielt sie einen verwachsenen Stock mit Federn und, wie konnte es auch anders sein, einem Rattenschädel obenauf als Zierde
16. Seit dem Abenteuer in der Arena von Spayol auf der Insel Ganzak zierten drei Federn einer Haryie diese Scheide
17. Jene Haryie, die damals ihr Leben geopfert hatte, um Mythor und seinen Freunden die Flucht aus der Arena zu erleichtern, hatte ihm diese drei Federn zugesteckt und ihm bedeutet, daß er sie sichtbar tragen solle, falls sein Weg ihn einmal in die Schattenzone führen sollte
18. Nun, dies war geschehen, und von Anfang an trug er die Federn offen
19. Obgleich Robbin erwähnt hatte, daß die Haryien diesen Stock schon vor langer Zeit verlassen hatten, hatte Mythor seine drei Federn an Altons Scheide zurechtgerückt
20. Hier und da ragten Totempfähle auf, mit räudigen Federn geschmückt
21. Nur Vogelmist, ein paar Federn und den grinsenden Schädel eines Wesens, das Gerrek nie zuvor gesehen hatte
22. »Stell dir vor, du baust ein kleines, solides Stahlgerüst, in dessen Mitte du die Bombe an starken Federn einhängst
23. Für einen atemlosen Moment sah es aus, als ob die Steine zu schwer wären, doch dann hoben sie sich vom Boden ab, während der Wind in den Federn des majestätischen Greifen rauschte wie in einem Sturm
24. »In diesem Fall stellen wir uns vor, dass eine der Federn von Major Blixens Lanze uns diese Karte gezeichnet hätte … also geben wir dieser unbekannten Feder die Gelegenheit, es auch für uns zu tun
25. Auf einem hohen Tisch ordnete ein Soldat der Federn mit grimmigem Gesicht glitzernde Instrumente, während ein anderer in einer Kiste die Flaschen mit dem Mohnsaft zählte
26. Rasch zog er die Karte heraus, die die Federn ihm in der Nacht vorbereitet hatte
27. Jede Pritsche war belegt, und ein halbes Dutzend Federn kümmerten sich um die Verwundeten, doch von den Federn war nur Loska ihm bekannt
28. Blix hatte Janos gebeten, für ihn die Späherin zu suchen, doch der große Mann konnte sie nicht finden, dafür aber fand Korporal Loska von den Federn ihn
29. Ein Rekrut der Federn stand wartend daneben und hielt die Zügel eines Pferdes
30. Es ist mit ein Grund, warum wir Federn den Mann so faszinierend finden
31. Auch von Stabsobrist Orikes, dem Kommandeur der Schriftgelehrten des Kaiserreichs, wusste sie, dass er nach seinem Abschied von den Federn in den Dienst des Gottes treten wollte
32. Bevor es so weit kam, hatten die Federn und auch drei Priester dieses Tempels das Dokument aus Steinherzens Griff ein Dutzend Mal geprüft und sie auch gründlich zu allen möglichen Dingen befragt
33. An den breiten Federn angepackt, bestand keine Gefahr, sich selbst zu vergiften
34. Lange hatte er sich gestern nicht in Askir aufgehalten, aber lange genug, um zu hören, wie sich die Federn beschwerten
35. Sie trug ein lavendelfarbenes Satinkleid und einen schwarzen mit Federn geschmückten Hut, der so groß war, dass Männer ausweichen mussten, um ihr Platz zu machen
36. Ein Strahl von Flüssigkeit schoss zu ihnen hinauf, nur mit Mühe gelang es Steinwolke, dem Auswurf auszuweichen, und dort, wo ein paar Tropfen ihr Gefieder trafen, brannte es faustgroße Löcher hinein … doch zum Glück für alle traf es nur die Federn
37. Der Soldat der Federn, die hier an einem Pult im Torraum stand, warf einen Blick auf ihre Papiere und trug etwas in einem Buch ein, um dann zu salutieren
38. Seile an der anderen Seite der kleinen Gondel spannten ihn wie Federn
39. Emlich Schwertsergeant, zweite Legion, Federn, Schreiber im Amtsraum des Lanzengenerals
40. Stabsmajor Amostin von den Federn schrieb Abhandlung über »Barbarische Gebräuche, Mythen und Rituale«
41. Schnell gewöhnte er sich an das leichte Federn unter seinen Füßen und begann nun, den direkten Weg nach oben zu suchen, wohin der Helm ihn wies
42. »Ausgerechnet du! Was weißt du von der wahren Liebe, zart wie die Knospe einer Rose im Frühjahr, weich wie die Federn einer weißen Taube und brennend wie die
43. Er hatte so dunkle Federn, dass ich ihn für einen Steinadler hielt, dessen Gefieder fast schwarz wirkt; aber er bewegte sich anders
44. Der vierte trug ein rotes Tuch um den Kopf gewickelt, fast wie ein Turban, aus dem vielleicht ein Dutzend rotbraune Federn aufragten
45. Sie trugen auch Fell oder Federn, je nachdem was ihr Wesen verlangte, und hatten die Köpfe ihrer Tiere – ihre wahren Formen, so wunderschön und seltsam wie nichts, was ich vorher gesehen habe
46. Sein Blick irrte an Kalathee und den anderen Reitern vorbei, an den Federn und den Laufbeinen des Orhakos
47. Wieder riss er einen Pfeil aus dem Köcher und hörte die Federn gegen das Leder schlagen
48. Es ist Sturmschrei mit den blauen Federn
49. Noch einmal zuckte sein Arm vor; Federn stoben auf, das Tier begann zu toben
50. Der Pfader ritt auf seinem struppigen Orhako, dessen Federn an vielen Stellen ausgingen und die rauhe Haut des Tieres zeigten, hinunter zu den Arbeitern