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    flammen примеры предложений

    flammen


    1. Er hatte die Beine weit von sich gestreckt und starrte in die zuckenden Flammen


    2. Während sich die Papierschnitzel in den Flammen rollten und krümmten, bevor sie zu Asche zerfielen, fragte sich Clarissa, warum sie damals nicht zu Mama gegangen war, um sich das Geld zu erbitten


    3. Alban Vock hatte das Gefühl, als stünde die Nacht plötzlich in lodernden Flammen


    4. Eine mondän gekleidete Lady, deren feuerrotes Haar wie züngelnde Flammen auf ihrem schweren Pelzmantel hing, faszinierte Beatrice Shannon so sehr, daß sie auf den hochgewachsenen Mann, der den Wagen gesteuert hatte und sich an die Seite der Frau begab, keine Obacht gab


    5. Sie sah Flammen aus dem Kühler züngeln


    6. Sie spürte, wie die Flammen nach ihrem dünnen Sommerkleid griffen


    7. Sie versuchte mit den Händen die gefräßigen Flammen zu ersticken


    8. Aus Ihrem Wagen schlugen helle Flammen


    9. Sie ging an den Kamin, ließ sich in einen weichen Sessel fallen und blickte versonnen in die züngelnden Flammen


    10. In einem Kamin knisterten Holzscheite und warfen einen flackernden, rötlichen Schein auf die alten, goldgeprägten Lederbände in den hohen Buchregalen, und auf den Mann, der in einem bequemen Sessel vor dem Feuer saß und nachdenklich in die Flammen starrte

    11. Der Widerschein der Flammen huschte über das glatte Gesicht


    12. Der Holzzaun selbst war von den Flammen verschont geblieben, die dafür das Haus so gründlich verzehrt hatten, dass Aralorn seinen Standort nur noch anhand der Sockelsteine ausmachen konnte


    13. Kalter Schweiß rann ihm den Rücken herab, und einen Augenblick lang war das Einzige, was er sah, Stein zerschmelzende Flammen, verheerende Magie, die nur er heraufbeschwören konnte und die alles, was sich auf seinem Weg befand, zerriss


    14. Nimm das als Warnung, dachte sie, die Kälte nicht wieder zu unterschätzen! Auf Beinen, die sie kaum mehr fühlen konnte, stakste sie zu der nächsten Fackel, zog die flackernden Flammen in sich hinein und seufzte erleichtert, als die Wärme sie durchflutete


    15. Weinte er, so erbebte die Erde und schossen mit beunruhigender Abruptheit Flammen empor


    16. Er warf sich neben den Körper und versuchte, mit bloßen Händen die Flammen zu ersticken


    17. Das Haus brannte jetzt auf allen Ebenen, auch die Scheune stand lichterloh in Flammen


    18. Scida hatte ein kleines Feuer entfacht, das nicht in der Lage war, die Substanz des großen, sie alle tragenden Blattes anzugreifen, und während die Flammen in die Dunkelheit leckten und ihren warmen Schein gaben, während Fünkchen hier und da aufsprühten, holte Gerrek seine Zauberflöte hervor und begann, so gut es ihm bei seinem Drachenmaul möglich war, eine Melodie zu spielen


    19. Jetzt, da wir wissen, dass Steeben nicht mehr lebt, sitzt White in stillen Stunden wahrscheinlich vor seinem Kamin, starrt in die Flammen und fragt sich, wer denn wohl diesen Steeben auf dem Gewissen haben könnte


    20. Die Flammen erhellten eine Seite seines Gesichts, die andere lag im Schatten

    21. Nevyn griff nach seiner Magie und stand im nächsten Moment in Flammen


    22. Während sie in dem schummrigen Licht das rötliche Spiel der Flammen auf ihren Füßen betrachtete, wagte sie einen weiteren Vorstoß: »Wie lange hilfst du Myr schon?«


    23. Lange, gelbrote Flammen jagten aus seinen Nüstern und zwischen die magischen Pflanzenwesen, richteten aber auch kaum etwas aus


    24. Aralorn konnte die unbändige Enttäuschung des Schwerts förmlich spüren, als Edom unvermittelt in Flammen aufging


    25. Mit ihrem betäubten Bein und dem seltsamen Schwindelgefühl, das mit ihrer Verletzung einherging, steckte sie dort fest, wo sie war – zu nah an den Flammen


    26. Die Angst vor der grellen Helligkeit der Flammen und dem Feuer an sich trieb sie davon


    27. Er machte eine Bewegung mit der Hand, und die Stricke gingen lodernd in Flammen auf, so heiß, dass sie blau und weiß brannten


    28. Im nächsten Moment knüllte er die Blätter zusammen und ließ sie in Flammen aufgehen


    29. Nur die flackernden Flammen einer einzigen Ölschale gaben Licht, der größte Teil der Halle lag im Dunkeln


    30. Rauch und Flammen stiegen aus den Trümmern der zerfetzten Reling und der zersplitterten Davits auf, züngelten durch die klaffenden Löcher in Deck und Schott und breiteten sich in kürzester Zeit über das ganze Steuerbord-Bootsdeck aus

    31. Kaum einen Lidschlag später rannte der Priester aus der Tür heraus, Wiesel zog den Dolch durch die Kehle seines Opfers und der Priester ging in Flammen auf


    32. Selbst ihr einigermaßen abgehärteter Magen ballte sich zusammen, als ihn die gierigen Flammen verzehrten


    33. Sämtliche brennbaren Stoffe in der Kammer gingen augenblicklich in Flammen auf


    34. Dann füllte sich der Eingang jäh mit Flammen, und die Hitze brannte bestialisch heiß auf seinem Gesicht


    35. Im selben Moment ging das Regal neben ihr in Flammen auf und wurde, noch bevor sie die Hitze spürte, zu dem gleichen Zustand reduziert


    36. Im nächsten Moment riss er ohne Vorwarnung den Rachen auf und spie Flammen auf Myr, so genau gezielt, dass Aralorn nicht einmal angesengt wurde, obwohl sie doch keine Armlänge von dem König entfernt stand


    37. Die Töpfe brachen, als sie zwischen Pferden und Soldaten niederfielen, und setzten alles in der Nähe den Flammen aus


    38. Eben noch war es eine Masse aus sterbenden und verletzten Pferden, gefallenen und verwundeten Soldaten, die den Flammen und den Bolzen der Legion hilflos erlag, im nächsten Moment jedoch schien sie all dies nicht mehr zu berühren


    39. Er sah die geschlossene Tür, die fensterlosen Wände, über die die Flammen der Kerzen gespenstische Schatten warfen, die formlose Statue


    40. »Ein kleines Flugzeug landete neben dem Bunker, inmitten der Flammen und der rundum explodierenden Artilleriegranaten der Roten Armee, die zum letzten Sturmangriff auf die Stadt antrat

    41. Im Nu standen das offene Achterdeck und die halbe Kabine in Flammen


    42. Heulend verwandelten sie sich in zuckende Flammen, die, wie von einem heftigen Wind erfaßt, in das Wurzelgeflecht fuhren und davonwehten


    43. Die Flammen an den Dochten brannten aufrecht und flackerten nicht, obwohl der Wind mit den Haarsträhnen spielte, die aus ihrem Zopf entkommen waren


    44. Das Wesen warf sich zu Boden und rollte sich herum, als stünde es in Flammen, erst in eine Richtung, dann in die andere


    45. Knatterndes Gewehrfeuer hallte plötzlich durch die eisige Luft, Flammen schlugen aus etlichen Bauten, und schwarzer Qualm wallte auf


    46. Flammen züngelten aus den zerquetschten Überresten, zwischen lose baumelnden Türen, zerfetzten Laufketten, geborstenem Blech und Panzerplatten


    47. Die entsetzten Wachmänner sprangen mit brennenden Uniformen ab und wälzten sich auf dem Eis, um die Flammen zu ersticken


    48. Erste Häuser gingen in Flammen auf


    49. Im Lauf von Jahrhunderten angehäufter Reichtum ging in Flammen auf, Kostbarkeiten, die fleißige Hände gefertigt hatten, einfache, aber liebgewonnene Dinge


    50. Caer schrien auf und liefen als lebende Fackeln über den Hügel, ließen sich fallen und wälzten sich brennend am Boden, um die Flammen zu ersticken














































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