1.
Frech knipsten sie die Nachtbeleuchtung an
2.
Er schritt über die Schwelle des altertümlichen Wohnzimmers und schaltete frech das Licht ein
3.
„Ist er frech geworden?"
4.
„Er ist nie frech geworden, wenn Sie das meinen
5.
Hätte er sich an meine Weisung gehalten, dann wäre ich der erste gewesen, der ihn gegen alle Schreier, die nach seinem Untertauchen frech zu werden beginnen und seinen Tod durch den Strang fordern, verteidigt hätte
6.
Die männlichen Gäste, die mir gegenüber frech wurden, hatten nichts zu lachen
7.
Er lachte dem Beamten frech ins Gesicht
8.
Sie hielt ihn für aufdringlich und frech
9.
„Den Laden hier kenne ich“, sagte er frech, „ich habe schon öfter hier übernachtet
10.
„Lüg mir doch nicht so frech ins Gesicht“, polterte Cecil Levan los
11.
Hat der Dreher doch gegenüber dem Tagesspiegel behauptet, die Lage sei beherrschbar! Also das finde ich frech
12.
Die Stadt war nicht nur älter; sie fühlte sich auch älter an – und wirkte doch gleichzeitig frisch, frech und zukunftsorientiert
13.
Noch immer war ihr Gesicht bleich, und wenn sie die Hände ausstreckte, verriet ein leichtes Zittern ihre Schwäche, die sie zu überspielen suchte, aber ihr Lächeln war fast so frech wie früher
14.
»Er war ungeschickt und frech, und als ich ihn tadelte, nahm er es krumm
15.
sie war so mädchenhaft, so frech
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»Na ja, er hat sich bewegt, er wollte schon wieder frech werden
17.
»Die sind wirklich frech
18.
Trout spähte über den imaginären Rand seiner nicht vorhandenen Brille zu ihr empor und lächelte sie frech an
19.
Er baute sich breit auf, als die Nummer eins frech wie Oskar guten Morgen wünschte und an ihm vorbei wollte
20.
Und sie ist frech
21.
Paolo sah auf dem Foto wie ein Bilderbuch-Italiener aus, schwarzhaarig, schlank, frech und jung
22.
Gotthilf furchte die Stirn: »Und wenn er frech wird?«
23.
Entgegen aller natürlichen Bahnmechanik blieb der Spike auf eine Richtung ausgerichtet, wobei die Spitze frech aus der Bahnebene des Hot Rings stach
24.
Salrana lachte ihm frech ins Gesicht
25.
Es war ebenso frech wie imponierend, am Abend vor Neujahr bei der Chemikergilde einzubrechen und deren Vorrat an Platinbarren zu stehlen
26.
„Es sieht so aus, als seien Sie nicht besonders hilfreich gewesen, und außerdem auch noch frech
27.
Die Anrede »Meister« war fast schon frech, gleichzeitig drückte er sich aber übertrieben höflich aus mit seinem »wenn es Ihnen keine Umstände macht«
28.
»Es war richtig von mir, dass ich endlich die Information beschafft habe, etwas, das ihr beide schon seit Wochen vergeblich versucht«, fügte Pherol frech hinzu
29.
wenn ich frech gewirkt habe
30.
Seine Körpersprache war defensiv, er lächelte, wirkte aber noch immer frech und voller Hass
31.
Sie grinste mich frech an und genoss die Szene in vollen Zügen
32.
Wen sonst hatte ich am Küchenfenster gesehen? Die Geliebte, die frech genug war, Ella zu fragen, warum sie zurückgekommen war? Hätte Ella ihren Sohn bei der Freundin ihres Mannes zurückgelassen? Aus meiner Vaterposition war das schwer vorstellbar
33.
Und Sie haben wohl auch nicht daran gedacht, dass es reichlich frech ist, hierher zu kommen und mich um Informationen zu bitten, nachdem Sie meinen Klienten erschossen haben?«
34.
Da war er gleich frech geworden
35.
«Nicht frech werden, Schätzchen
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«Nicht frech werden», wies sie ihn zurecht
37.
Er lächelte ihr frech zu und verschwand
38.
Dann haben wir den Namen mit dem des anderen übermalt, uns in wildeste Kostüme gezwängt und sind einfach frech in den Hafen eingefahren
39.
Er war zu groß, zu frech, zu unverschämt
40.
Ich glaube, sie ist zu frech für dich«, hänselte er
41.
Er spielte sich ziemlich auf und fragte uns ganz frech, warum wir so lange gebraucht hätten, um ihn zu finden
42.
Wunderbar frech & witzig – und auch für Vegetarierinnen ein echtes Vergnügen!
43.
Das war frech und außerdem gelogen
44.
Und wie frech ich zu dem Kerl gewesen war
45.
Der Tenor war ein dünnes, junges, nervöses Männchen, das sich gerade zur Stärkung einen Eiweißriegel reinzog, und der Baß war ein untersetzter bärtiger Finne, der mich fröhlich und frech angrinste, als er mich sah
46.
»Kann ich fisteln!« grinste Olli frech und zwinkerte mir zu
47.
„Was willst du denn hier?", fragte sie frech
48.
Ihr knallbuntes Hängerchen ließ sie unglaublich frech und sexy aussehen
49.
Sie versuchte, ihre Stimme frech klingen zu lassen, scheiterte aber auf ganzer Linie
50.
Er grinste mich frech an
51.
Sie standen trotzig offen und grinsten den Betrachter frech an
52.
»Ganz niedlich und frech
53.
Ich will, dass ihr witzig seid, schlagfertig, frech und trendy
54.
Ich grinse frech in den Spiegel
55.
Endlich hatte sein Vater Zeit für ihn, zum ersten Mal in seinem Leben, das nun an einem seidenen Faden hing! Da konnte ich doch nicht eifersüchtig sein oder gar beleidigt und seinen frech grinsenden Vater zum Teufel jagen!
56.
Brauchst du ein bisschen Taschengeld, falls der alte Ziegenbock frech werden sollte?«
57.
»Paß auf, daß du nicht herunterfällst«, rief einer, der nur deshalb so frech war, weil er wußte, daß Secubo sich nicht umdrehen würde
58.
Diese Burschen waren frech, faul und gefräßig, aber keiner von ihnen war so geschmacklos, von Frauen zu schwärmen, wenn er echtes Ambrakraut vor sich hatte
59.
Für jemanden, der seit vierzig Jahren tot war, blitzte ihm der Schalk ziemlich frech aus den Augen
60.
»Vielleicht wie du«, gab Joby frech zurück
61.
Nördlich von Sarphand, mitten im Sturm wird der Kerl frech
62.
Einer der beiden anderen Männer am Tisch, ein großer und kräftiger Mann mit breiten Schultern, sah Laycock frech an
63.
»Meine Männer wollten mich nur vor einem Angriff durch diese Leute schützen!«, behauptete Ace Morgan frech
64.
»Werden Sie nicht frech, Mädchen«, knurrte der blonde Riese
65.
»Oder sind sie schon so frech geworden und haben es direkt in Cheyenne versucht?«
66.
»Mein Freund ist besser als Sie«, sagte ich frech, weil Blackwood an der offenen Käfigtür angehalten hatte und nachdenklich Chad ansah
67.
»Werd nicht frech, Mädchen
68.
»Jetzt werde bitte nicht noch frech
69.
Mellanie grinste frech in dem Bewusstsein, dass sie diese Runde gewonnen hatte
70.
Dreizehn war er in jenen Tagen und bestand überwiegend aus Armen und Beinen, aber sein Gesicht war ebenmäßig, leicht gebräunt, seine dunklen Augen von langen Wimpern umgeben, sein Lächeln frech und seine Bewegungen alles andere als linkisch, wie seine noch unausgewachsenen Glieder es hätten vermuten lassen
71.
Aber jetzt, hier in diesem Haus mit dem Blick über die Lagune von Venedig, auf den blühenden Garten, auf meinen schwangeren Leib und die Augenweide von einem Gatten, der eben gerade zu mir hochschaut, eine höchst anmutige Verbeugung macht und mich frech angrinst, ja, in diesem Augenblick dankbaren Glücks, da frage ich wie der Meister Walther von der Vogelweide: »Wer gab dir, Minne, die Gewalt,
72.
Er hat mich frech gemustert, und ich habe den Kopf gereckt und ihm erklärt, dass ich mit Siobahn sprechen will
73.
»Werden Sie nicht frech
74.
»Sie erwachte am nächsten Morgen gegen neun, aber als ich sie daran erinnerte, dass sie die Polizei anrufen wollte, wurde sie frech und sagte, ich sollte mich nicht in fremde Angelegenheiten einmischen
75.
»Sei nicht so frech zu mir, Junge!« Diesen Worten folgte ein hartes Klatschen
76.
Er grinste frech und ging zu seinem Wagen
77.
BM: Ich finde, Sie sollten aufhören, so frech zu sein
78.
»Frech? In welcher Hinsicht?«
79.
Und Flinx hatte schon oft erlebt, daß man nur frech genug sein mußte, um die Bürokraten zu überlisten, das half mehr als sämtliche Ausweispapiere im ganzen Spiralarm
80.
Er wird langsam frech, dachte Reinhart, als er aufgelegt hatte
81.
„Hör endlich auf, meine Gedanken zu lesen, Frau!”, herrschte er sie an, doch sie zeigte sich davon kein bisschen beeindruckt, sondern grinste frech weiter
82.
« Auch wenn die Gefahr, in der er sich befand, dadurch noch größer wurde, grinste er frech, strich mit seinen Fingerspitzen über ihre Wange und lenkte sie dadurch weit genug ab, um sich mit ihr herumzurollen und sie nun seinerseits fest auf das Bett zu pressen
83.
»Kannst du eigentlich auch mal nicht frech sein?«, schnauzte Mirabeau Stephanie an
84.
So frech, wie die beiden ihren Aufpassern das Leben schwer machten, indem sie traten oder spuckten, hatten sie die feste Hoffnung, bald wieder befreit zu werden
85.
Ich zwinkerte meinem Spiegelbild zu und fand meinen Anblick erfreulich frech und jugendlich
86.
»Ich lasse Energie ab«, log sie frech
87.
Das geschmiedete Wirtshausschild darüber zeigte einen roten Fuchs, der vor einem schwarz-weiß gefleckten Jagdhund davonrannte und dabei frech nach hinten grinste
88.
Doch dann grinste er sie nur frech an und ließ einen Finger in sie gleiten
89.
Männlich beschützend und gleichzeitig etwas verwegen frech im Ton
90.
Aber jetzt können sich alle das beschaffen, was sie brauchen, wenn sie nur ein bisschen clever handeln, schnell denken und frech genug sind
91.
Schnell und frech
92.
Laut, nasal, frech
93.
Nein, sie nickt nur kurz, beachtet ihn kaum, und obwohl sie schon ein gutes halbes Jahr da ist, gerät er immer noch ganz außer sich, wenn sie ganz unerschrocken – nein, frech – ein höchst natürliches Hej von sich gibt und dann unbekümmert fortfährt, Zuckerstückchen in eine dafür bestimmte kleine braune Tasse zu füllen
94.
Ich war einfach nur frech und überzeugt, dass ich überhaupt niemanden brauchte
95.
»Nicht nur aufdringlich, auch frech, vorlaut und arrogant
96.
Seine Daphne war frech, direkt und herzlich