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furchtbar
1. Es ist wirklich furchtbar, wie es da zugeht
2. „Ich sehe ein, daß es furchtbar für dich ist, den Tatsachen ins Auge zu blicken, und ich bedaure zutiefst, daß sich die Dinge so entwickelt haben
3. Dann fuhr sie fort: „Das ist ja so furchtbar! Aber selbst wenn er die ganze Wahrheit ahnen sollte, würde er mich, seine Mutter, niemals zur Anzeige bringen! Es ist für uns einzig und allein von Bedeutung, daß wir Ferrick ausschalten!"
4. „Das ist ja furchtbar!" sagte er
5. Der Anblick war furchtbar
6. „Das ist ja furchtbar“, stammelte er immer wieder, „der arme Junge, was muß er durchgemacht haben
7. Es war furchtbar für ihn, erkennen zu müssen, daß er wieder einen Schlag ins Wasser geführt hatte
8. „Ich weiß es nicht", schüttelte schmerzgequält das junge Mädchen den Kopf, und dann schluchzte es plötzlich auf, sank in einen Sessel und stöhnte: „Ich will ihn nie wiedersehen, er war furchtbar
9. Er hatte es auf einmal furchtbar eilig, aus dieser ärmlichen Kammer wegzukommen
10. „Ich habe mich furchtbar erschrocken
11. “ „Wie furchtbar für Sie!“
12. Ein Schrei, so laut und furchtbar, so voll wilder Verzweiflung, daß er einem Urlaut glich, übertönte für eine Sekunde das Rauschen des Meeres und das Peitschen des Regens
13. es war furchtbar
14. Das Erwachen des armen Mädchens mußte furchtbar sein, und er durfte gar nicht daran denken
15. Die streitenden Stimmen schienen ihr furchtbar auf die Nerven zu fallen
16. »Das ist ja furchtbar
17. »Das ist ja so furchtbar
18. Das war so furchtbar, mein Gott! Ich bin sofort runtergerannt
19. Das, was mit diesem Ziemann passiert ist, ist ja furchtbar
20. Eines Tages, so Lankohr, mußte sie dann ein Monstrum geschaffen haben, das so furchtbar war, daß sie seiner nicht mehr Herr werden konnte, aus welchen Gründen auch immer
21. Plötzlich stand sie hinter ihm und sagte atemlos: »Ich weiß, ich sehe furchtbar aus, aber meine Wäsche hängt auf der Leine und ich habe nichts anderes gefunden
22. Still, ungemein bemüht, von Herzen zurückhaltend und furchtbar ungeschickt
23. Natürlich haben beide Seiten Grenzposten aufgestellt und machen sich furchtbar wichtig
24. Er erinnerte sich, dass seine Mutter ihn einmal nachts gefragt hatte: »Was wirst du tun, wenn ich nicht mehr bin?« Er hatte keine Antwort darauf gehabt, schon die Frage war ihm furchtbar erschienen, hatte seinen Mund ganz trocken gemacht, und er war aufgesprungen und hatte das Zimmer verlassen
25. Im Anschluss an das Gespräch rief Krause seine Frau an und erzählte ihr, sie seien furchtbar müde, aber sehr erfolgreich, und er sei schon bald wieder zurück in Berlin, worauf sie erwiderte, das glaube sie erst, wenn er an ihrem Bett auftauche
26. Im ganzen Zimmer gab es weder Akten noch Unterlagen, alles wirkte furchtbar trostlos
27. Das tut mir furchtbar leid
28. »Seine Macht ist gewaltig, und furchtbar sein Zorn!«
29. Er musste Wäsche waschen und Kleidung in die Reinigung bringen, musste seine Post durchsehen, Rechnungen bezahlen – all die Dinge erledigen, die er so furchtbar öde fand
30. Er hat nicht aufgegeben! Er wird kämpfen, und es wird furchtbar sein!
31. Das scheint sie furchtbar zu verwirren, und momentan hält sie alle Erwachsenen grundsätzlich für verlogen, wichtigtuerisch und arrogant
32. »Aber das Kind war ja auch furchtbar
33. Das Gerede war furchtbar, und bei uns im Lädchen haben mich dann Frauen aus der Nachbarschaft gefragt, was ich für eine Tochter hätte
34. »Charlie«, sagte sie, »du siehst furchtbar aus
35. Das stimmt überhaupt nicht, der Alte war eigentlich furchtbar, er war erschreckend geizig, und er hat Marcus verprügelt, manchmal ohne Grund
36. Sie war furchtbar, aber der Straubing war damit nicht zu fassen
37. »Denn sie wird furchtbar sein!«
38. Die Hitze war furchtbar
39. Es heißt, sie beschütze ihren Stamm, und ihre Rache sei furchtbar
40. Ausgelaugt war er und hungrig, furchtbar hungrig! Wie lange schon trieb er hier, in einem ruhigen Meer, weitab von Sarmara und dem Strudel? Wo waren die anderen? Wie viele hatten gleich ihm das Unglück überlebt?
41. Es ist ganz furchtbar, dass ich dauernd unterwegs sein muss
42. Meine Schnitt- und Quetschwunden taten furchtbar weh, und mein rechtes Bein war anscheinend mehrfach und kompliziert gebrochen
43. »Das muss furchtbar für Sie gewesen sein
44. »Aber ein Mann wie Adam fühlt sich furchtbar, wenn er die Kontrolle verliert
45. »So nette Gentlemen, sage ich immer, und so ein furchtbar verantwortungsvoller Beruf
46. Sie sah furchtbar aus, gefoltert und hilflos, aber er merkte jetzt, wie sehr ihre äußere Schönheit einem tapferen, entschlossenen Herzen entsprach
47. « Dann rutschte sie an mich heran, legte die Arme um meinen Hals und flüsterte: »Oh Gott, das alles ist so furchtbar
48. Er sah furchtbar aus – hohlwangig und mit grauem Gesicht
49. Das war eine Frau, die in ihrer Wut furchtbar sein würde und im Kampf wild
50. »Mrs Farelli hatte sich über eine Bemerkung meines Großvaters furchtbar aufgeregt und war ins Gästezimmer gekommen, um sich zu beruhigen
51. Dann griff das Tier ein Reitpferd an und riss es auf, sodass die Gedärme herausquollen und das Tier furchtbar schrie
52. Ich hingegen finde, daß dadurch nur alles furchtbar unordentlich wirkt
53. »Findest du es so furchtbar von mir, wenn ich dich bitte, daß es ausnahmsweise an einem Abend mal nach meiner Nase geht
54. Böhmert sah furchtbar erschöpft aus
55. »Ich sehe furchtbar aus
56. Die Ehe mußte furchtbar gewesen sein, jedenfalls zu dem Zeitpunkt, als sie mich zeugten
57. Auf einmal gab es einen gewaltigen Knall, dann einen Feuerschein, der von überall herzukommen schien, dann ein furchtbar grelles Licht, und das Haus unter mir wackelte
58. Es war furchtbar, Baumeister, weil ich in einem Ameisenhaufen hockte
59. Dabei müssen sich der Militärische Abschirmdienst, der Bundesnachrichtendienst und die CIA furchtbar darüber in die Wolle gekriegt haben, wer den General bemuttern darf
60. Ach Gott, ist das furchtbar
61. Das hat ihn furchtbar getroffen
62. »Gott, ist ja furchtbar mit uns«, sagte sie
63. »Es ist wie beim Zahnarzt«, sagte ich; mir kam das alles furchtbar absurd vor
64. »Das ist ja furchtbar komisch
65. Er hatte irgendeine Stelle in meinem Nacken erwischt, die furchtbar schmerzte
66. »Fährst du nicht furchtbar schnell?«
67. »Wir wollen Schulze doch nur aufnehmen«, sagte er in einem Ton, als hätte ich ihn gerade furchtbar gekränkt
68. »Es muss furchtbar gewesen sein, sie so jung zu verlieren
69. Er trug etwas, was wohl Kampfanzug genannt wird, und seine furchtbar klobigen hohen Stiefel deuteten an, daß er sie auch gebrauchen wollte
70. »Vielleicht hat diese Anna nur etwas mit dem Trucker gehabt, weil sie so mutterseelenallein in diesem Ding hockte und sich furchtbar fürchtete? Dass Christian allein in dem Bruch in Walsdorf war, glaube ich sowieso nicht
71. Furchtbar! Ich bin ja froh, dass ich damit nichts am Hut habe
72. In manchen Ecken soll er furchtbar kleinlich sein
73. »Sie haben sich bestimmt furchtbar erschrocken
74. geschlagen, es war furchtbar
75. Die Ehe muß jedenfalls furchtbar gewesen sein, Mami trainierte mich regelrecht auf das Zitronenwort
76. Er war furchtbar unterwürfig
77. »Sie müssen aufpassen, Ihre Verfolger wissen jetzt, daß Sie in Ihrem Haus waren, und sie sind furchtbar angeschissen worden, daß Sie denen ständig durch die Lappen gehen
78. Insgeheim beschloß ich, mich furchtbar zu rächen, hatte aber noch keine Ahnung, wie das aussehen könnte
79. Was tut ein Mann aus der Eifel, der aus irgendeinem Grund furchtbar wütend ist, einen Geldtransporter klaut, das Geld verschenkt
80. Es stank furchtbar, aber er strahlte, und ich dachte: Der wird noch hundertzwanzig!
81. Er musste sich anstrengen, dass seine Zähne nicht klapperten, und seine Lider fühlten sich furchtbar schwer an
82. Eine ihrer Archen hatte eine Begegnung mit etwas so furchtbar Mächtigem, daß eine Rasse mit einer Technologie, die sie in die Lage versetzt, zwischen den Sternen zu reisen, dieses Wesen einen Gott nennt
83. »Das muss furchtbar gewesen sein
84. Die See war in all ihrer Schönheit faszinierend und furchtbar zugleich
85. Das war irgendwie furchtbar
86. Und dem, das wiederhole ich, ist so etwas furchtbar egal, solange es nicht öffentlich wird
87. Es mochte furchtbar sein, dem Schicksal so offen entgegenzutreten, doch es machte das Leben ein gutes Stück leichter
88. Und dann bist du furchtbar wütend geworden, nicht wahr?«
89. Das ist furchtbar
90. »Mein Gott«, hauchte sie, »das sieht ja furchtbar aus
91. »Meine Zigarillos sind aus und diese Dinger sind einwandfrei furchtbar
92. Aber es sei richtig furchtbar gewesen, weil der Kerl total versagt habe
93. Sie schrie dann, sie schrie so furchtbar
94. »Das ist doch wirklich furchtbar einfach
95. Es war furchtbar, ich kam stundenlang nicht mehr richtig zurecht und habe nur noch blöde in die Gegend gegrinst
96. « Das gelbe Feuer wurde blau und schrumpfte zu einer furchtbar heißen kleinen Schweißflamme zusammen
97. Sie sah furchtbar aus, ziemlich mitgenommen
98. »Nun ja, es ist peinlich, die ganze Sache ist furchtbar traurig
99. »Mein Mann und ich sind furchtbar durcheinander