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gebein
1. »Ich dachte, sie wären schon so lange ausgestorben, dass es nichts mehr von ihnen gibt, nicht einmal mehr Gebein
2. »Eines ist sicher«, sagte Janos und pochte ein letztes Mal mit seinem Schwert auf das Gebein
3. Hier und da fand sich auch menschliches Gebein
4. Jetzt erst zog er den Dolch zurück und hielt einen ausgeglühten Schädel an der Messerspitze, während der Rest des Unheiligen in einer Wolke aus Asche und braunem Gebein zusammenbrach
5. Der Gestank, der nun aus dem tiefen Becken aufstieg, zwang sie fast, von dem Rand zurückzutreten, doch als das Wasser mehr an Gebein freispülte und von diesen Kisten, fing es dort unten an zu glänzen
6. Er schlug nicht selbst, die Schlegel aus fahlem Gebein tanzten auf dem Fell, ohne dass eine Hand sie führte
7. Ich konnte das Schwert nicht halten, es steckte fest im Gebein des Bären
8. Verbranntes Holz zerfiel zu Asche, als er es berührte; Schichten verrutschten, bleiches Gebein wurde sichtbar
9. Die Würmer haben ihr Gebein abgenagt, die Asseln ihre Augen gefressen, die nicht das Licht der Welt gesehen haben
10. Beide verfügen über reichlich Gebein
11. Und das Donnerwetter unseres Allmächtigen lässt mein Gebein noch immer erbeben
12. In meinem Volk ist ein Eid, den man mit seinem Blute schwört, so fest wie das Gebein der Erde
13. Wie das Gebein eines toten Riesen stachen Felsen durch das Erdreich
14. Etwas hatte ihm das Fleisch von den Knochen geschmolzen, bis nur noch Haut und Gebein übrig waren
15. Man konnte deutlich die tiefen Furchen sehen, die die Steinmesser im Gebein hinterlassen hatten, als die Trolle das Fleisch heruntergeschnitten hatten
16. Immer dichter wurde die Wand aus lebendigem Gebein um ihn herum, bis sie schließlich zu einer regelrechten Mauer aus übereinandergeschichteten Knochen anwuchs
17. Sonst hast du nicht viel gelernt, aber dieser Gehorsam ist dir in Fleisch und Gebein übergegangen, und wenn man dich eines fernen Tages nach deinem Ableben einmal auseinander schneidet, wird man an Stelle von Knochenmark wahrscheinlich kristallinen Gehorsam vorfinden
18. Angst kroch mir durchs Gebein
19. Sie lag da, auf einer hölzernen Bahre – nur Gebein noch
20. Ich bin der Lehm, der Fels, das Gebein
21. Sie schälten das Fleisch vom Gebein und brachten die Knochen in ihre Heimatwelten
22. Welche Heldentaten diesem Krieger wohl einst ein Grab am Himmel eingebracht hatten? Und gab es noch jemanden, der sich an den Namen des Toten erinnerte? Nodon schob das bleiche Gebein zur Seite und sammelte ein paar armlange Bambusrohre ein
23. Die Fachwerkbalken, die gleich Knochen das Haus trugen, waren von Wind und Wetter so ausgeblichen, als handelte es sich tatsächlich um Gebein
24. Als der Knochenmann nach hinten fiel, knackte es schaurig wie morsches, splitterndes Gebein
25. »Stock und Stein brechen mein Gebein, doch Worte können mich niemals verletzen«, sagte sie
26. »Stock und Stein brechen vielleicht mein Gebein, doch Wörter bringen keine Pein