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geldgierig
1. Wie weit war sie selbst schon geldgierig gewesen? Wieso diese geradezu groteske Regel, dass der Freund und Geliebte Sven in Natalies Zuhause nicht verkehren durfte? Stimmte das überhaupt? Hatte Natalie mit den Männern im Forsthaus geschlafen? Hatte das zum Service gehört?
2. Dieser Sven Sivertsen erwies sich als genauso pünktlich und geldgierig, wie ich es von einem halben Deutschen erwartet hatte
3. Er war auch nicht übermäßig geldgierig, ihm reichte sein Einkommen
4. »Ich bin nicht geldgierig, Marjorie
5. »Um es kurz und bündig zu sagen, er ist ebenso geldgierig wie ich«, warf Habib ein und lächelte schief
6. »Mein Führer damals war geldgierig, aber großzügig, wenn er sich gut bezahlt fühlte
7. Ich wußte, daß Leila Cross äußerst geldgierig war — für Geld würde sie alles tun
8. »Ich komme Ihnen wahrscheinlich ganz schön geldgierig vor, was? Da sitzen Sie und reden von Altruismus, Patienten retten wollen und all dem guten Hippokrates-Zeugs
9. Sie würden passiv und gehorsam sein, unwahrscheinlich, dass sie geldgierig wurden oder Fragen stellten
10. Am wahrscheinlichsten war nach wie vor, sie und Hope waren von einem unbekannten Psychopathen ermordet worden, und Cruvic, ganz gleich, wie geldgierig und unmoralisch er auch sein mochte, hatte nichts damit zu tun
11. Welche von ihnen war so verzweifelt oder geldgierig, daß sie ihre Rivalinnen nacheinander ausrotten wollte? Und mußte sie nicht wahnsinnig sein? Wenn die Mörderin zu den möglichen Erbinnen gehörte und die anderen sechs umbrachte, war es dann nicht offensichtlich, daß sie sich damit selbst überführte? Diese Überlegung schien auf Joyce Johnson hinzudeuten, aber dann hätte sie Cheryl nach dem Gespräch mit Bradstone und vor dem Zusammentreffen mit mir von der Klippe stoßen müssen — und warum hätte sie es tun sollen, da sie sich doch durchgesetzt und zehneinhalb Millionen so gut wie in der Tasche hatte? Auch Cornelius schied aus, da ich ihn außer Gefecht gesetzt hatte
12. »Bitte, halte mich nicht für geldgierig, aber du schuldest mir noch fünftausend Dollar
13. Schließlich ist alles deine Schuld, weil du zu geldgierig warst
14. »Wir sind auch nicht zu geldgierig, und tatsächlich besteht auch keine Notwendigkeit zu weiteren Gewalttaten; jedenfalls nicht, wenn Sie mitspielen, Danny
15. Die Prinzen sind geldgierig über jedes Maß hinaus, dazu rachsüchtig und gewalttätig
16. »Nicht, dass Sie denken, ich sei geldgierig, aber es ist nun mal so, dass ich für die nächsten zwei Monate meine Heizung nicht auf die Hälfte runterdrehen kann und meine Miete auch nicht
17. Nicht, dass sie geldgierig gewesen wäre – aber sie hasste es, arm zu sein
18. Sie klangen alle geldgierig
19. Schanghai war eine geschäftige Hafenstadt, eng, schmutzig, laut, geldgierig und brutal
20. Wie wär’s damit, Johnny? Reiche Leute sind geldgierig, das ist ihre grundlegende Schwäche
21. »Warum zum Teufel hast du das getan? So geldgierig bist du doch nicht
22. Er denkt, daß ich geldgierig bin
23. Man konnte dem Kerl nicht jeglichen Mut absprechen, wie Eddie vermutete, aber er war auch geldgierig und stur und egoistisch – mit anderen Worten der perfekte New Yorker des 20