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geschehen lassen
1. »Er meint, Ihr wäret jemand, dessen bloße Anwesenheit in der Welt Dinge geschehen lassen würde
2. Er hielt nicht viel von den Göttern der Marn, aber nun betete er darum, dass sie ein Wunder geschehen lassen mochten, damit die Durduune niemals ihr Ziel erreichte
3. »Vielleicht hätte ich das gestern nacht nicht geschehen lassen sollen«, fährt er fort, »aber ich wollte, daß es geschieht – und sei doch mal ehrlich, Joanne, du wolltest es doch auch
4. In ohnmächtigem Zorn mußte Zaem es geschehen lassen
5. Ohnmächtig mußten sie es geschehen lassen, daß der Sturm sie weiter nach Norden trieb
6. Mythor hätte auch das mit sich geschehen lassen
7. Er konnte nicht glauben, daß Gottes Bruder das geschehen lassen würde
8. Kannst du das geschehen lassen?«
9. Hilflos musste es der entsetzte Soldat neben ihm geschehen lassen, wie er mit dem Mageninhalt seines Kameraden kollidierte
10. Dies«, sagte sie entschlossen, »dürft Ihr auf keinen Fall geschehen lassen
11. Und konnte sie das geschehen lassen?
12. Gab es wahrhaftig keinen anderen Weg? Muss man nicht auch manche Dinge geschehen lassen?«
13. Konnte er das geschehen lassen? Durfte er sich in irgendeiner Weise darin verwickeln lassen?
14. »Das darf ich ja wohl nicht geschehen lassen, oder?« Er ergriff die goldene Nadel mit der linken Hand, schloss die Augen, atmete tief durch und begann, ohne die Augen zu öffnen, mit seinem Handwerk
15. Hämatome gab! Sie durfte das nicht geschehen lassen
16. War es möglich, dass ich meinen Bruder nie hypnotisiert hatte? Dass Peters eigentümliches Verhalten gar nicht meine Schuld war? Dass dieses Haus all das hatte geschehen lassen?
17. Du darfst es eben nicht noch einmal geschehen lassen
18. Bis sie nicht mehr geschehen lassen musste, sondern selbst handeln konnte
19. Falls das geschehen sollte, dann wollte Mia es aus den richtigen Gründen geschehen lassen, nicht weil sie insgeheim hoffte, eine Niere von ihrer Halbschwester zu bekommen
20. Sie konnte es nicht geschehen lassen!
21. Ich glaube nicht, dass sie die Brandstiftung einfach hätte geschehen lassen, wenn sie nicht von jemandem beeinflusst worden wäre
22. Trotzdem waren sie so gemein ihm gegenüber, in erster Linie die Jungs natürlich, die Mädchen hatten wie üblich meistens dabeigesessen und es geschehen lassen
23. »Um Gottes willen! Holmes, wissen Sie, was Sie da sagen? Wie konnte er es dann geschehen lassen, daß sich Sir Henry in sie verliebte?«
24. Hauptkommissar Vrommel! Wie hatte sie — als Mutter und als denkende Frau — das geschehen lassen können? Und einem solchen Spitzenkretin die Verantwortung überlassen?
25. Es hatte nur einmal eine Zeit gegeben, da das Königreich fast zusammengebrochen wäre – damals, als Kronprinz Michael Saldana das Habitat Tranquility germiniert hatte –, und die Saldanas würden Derartiges niemals wieder geschehen lassen
26. »Eine Schuld für das, was Ihr Vater mit Ihren Schwestern gemacht hat, meinen Sie das? Weil sie es hat geschehen lassen?«
27. Es gibt Dinge, die geschehen, obwohl man sie nicht geschehen lassen will
28. Wie habe man so etwas nur geschehen lassen können? Wer war nachlässig gewesen? Da niemand Antworten liefern konnte, gingen alle recht freizügig mit gezielten Anschuldigungen um
29. Es war weniger die Berührung selbst als das, was sie symbolisierte: das Gefühl, sanft geführt zu werden, nur geschehen lassen zu müssen, das Wissen, daß ein anderer bestimmte, die Entscheidungen traf, führte
30. Und für mich ist es ein Rätsel, wie Sie das geschehen lassen konnten
31. »Keiner hat irgend etwas geschehen lassen
32. »Das ist schon schlecht, aber immer noch wesentlich weniger schlimm als das, was Sie jetzt widerstandslos hier geschehen lassen wollen
33. Sie durfte so etwas nicht geschehen lassen
34. Dann hatte er sie in sein Bett gepackt und sie zugedeckt und sie hatte alles geschehen lassen, ohne ihre Augen noch einmal zu öffnen
35. Wie hatte sie das geschehen lassen können? Wie konnte sie in der einen Nacht mit dem einen Mann ins Bett gehen und in der anderen mit dem anderen? Waren dies nicht die neunziger Jahre? Das Aids-Zeitalter? War Promiskuität nicht ein überholtes Relikt aus einer unschuldigeren Zeit?
36. Wie hatte sie das geschehen lassen können? Waren diese Menschen denn nicht das Einzige, was sie noch hatte? Was war nur los mit ihr? War sie so egozentrisch, nahm sie sich selbst so wichtig, daß sie über den Rand ihrer eigenen engen kleinen Welt nicht hinaussehen konnte? War sie so daran gewöhnt, mit Gaunern und Ganoven umzugehen, daß sie mit anständigen Menschen, die sie liebten, deren einziges Verbrechen es war, ihr Leben so leben zu wollen, wie sie es für richtig hielten, nicht mehr zurechtkam? War es denn nicht genau das - ihr Leben zu leben, wie sie es für richtig hielt -, was sie selbst immer gewollt, nein, gefordert hatte?
37. Um acht ist sie sternhagel voll und fängt an, das Dienstmädchen zu beschimpfen - wie sie diese Ungeheuerlichkeit habe geschehen lassen können, ›dieses Mädchen gehört nicht hierher*, ist Frias nicht mal in der Lage, einen Haushalt vernünftig zu führen und so weiter
38. am Arm und brüllte sie an: „Sie haben das geschehen lassen! Wie konnten Sie nur?“
39. Aber der Teufel sollte Saber holen, wenn sie untätig dastehen und das geschehen lassen würde
40. Vielleicht war ich eine sentimentale trübe Tasse, aber ich konnte das selbst bei einem Kerl wie Baker nicht geschehen lassen, ohne ihn zu warnen
41. Ich konnte diese Gräueltaten nicht geschehen lassen«, entgegnete Darius leise
42. Peter wollte, dass Thomas blieb, aber Thomas meinte - zu Recht, wie ich meine -, wenn er bliebe, würden die Bürger ihn für das, was er hatte geschehen lassen, in Stücke reißen
43. Ich fühle mich schuldig, weil ich all diese Dinge habe geschehen lassen
44. Ich habe es geschehen lassen, Debora
45. Huck flüsterte: »Ich habe alles geschehen lassen, Debora …«
46. Nicolas zog sie an seine Brust, und sie musste es hilflos geschehen lassen
47. Leute außerhalb solcher Beziehungen fragen manchmal: »Wie konntest du das alles jahrelang untätig geschehen lassen? Hast du den Elefanten im Wohnzimmer nicht gesehen?« Und jemandem, der in normaleren Verhältnissen lebt, fällt es äußerst schwer, die Antwort zu verstehen, die der Wahrheit am nächsten kommt: »Tut mir Leid, aber er war schon da, als ich eingezogen bin
48. Du wolltest es einfach geschehen lassen
49. Leblos wie eine Puppe hatte sie alles mit sich geschehen lassen
50. »Und dann? Werden wir es geschehen lassen können? Haben wir denn die Macht dazu? Haben wir überhaupt Macht? Können wir tatsächlich etwas bewirken? Sagen Sie es mir