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    Используйте «heulen» в предложении

    heulen примеры предложений

    geheult


    heule


    heulen


    heulend


    heulst


    heult


    heulte


    heulten


    1. Er hätte am liebsten geheult


    2. ‹ Sie hat nur noch geheult


    3. Vor zwanzig Jahren hatten hier keine Wölfe geheult, aber seit etwa zehn Jahren kamen mehr und mehr von ihnen aus Kanada nach Montana


    4. Der Wolf hatte auffordernd geheult


    5. Und einige Male hat der Bitterwolf im Uferwald geheult


    6. Ich habe eben eine geschlagene Stunde lang mit seinem Kaffeepott in den Händen am Tisch gesessen und geheult


    7. Der Junge liebte seine Mutter, er war verrückt nach seiner Mutter, er hat nur noch geheult


    8. Er hatte geheult und geschrien und war wie von Sinnen umhergetorkelt


    9. »Sie war unglücklich und hat geheult, weil ich sie so hart kritisiert habe


    10. Er sah mich nur an, gab mir die Hand, schüttelte den Kopf und heulte, ja, richtig geheult hat er, aber gesagt hat er kein Wort…«

    11. Guttmann, der Guttmann mit den Echsenaugen, den ich gekannt hatte - der sollte auf einer Beerdigung geheult haben? Wie tief hatte er in der Sache gesteckt?


    12. Dann hat sie angeblich nur noch geheult


    13. Der Kerl hatte geheult und immer wieder behauptet, er habe Mikaels Verhalten falsch gedeutet


    14. Genug geheult, dachte er, es ist an der Zeit, ein bisschen zu sterben


    15. Sie hat geheult wie ein Kind und m it dieser Prothese um sich geschlagen, es sah wirklich witzig aus


    16. »Mister? Waren Sie jemals gezwungen, draußen zu schlafen und derart zu frieren, dass Sie die ganze Nacht über geheult haben?«


    17. Also bin ich nach Hause gefahren, habe alle Türen verschlossen und drei Tage lang nur geheult


    18. Geheult habe ich, gezittert, mir die Schulter gerieben und nach einer Ewigkeit gestammelt:


    19. Nachdem er fast eine halbe Stunde lang herumgelaufen war und sich die Seele aus dem Leib geheult hatte, verebbte der Strom, aber nicht die Wut


    20. Er hatte Alex zum Auto gezerrt und während der Fahrt nach Grevingen immer wieder gefragt: «Warum hast du die rollige Katze ersäuft?» Rotz und Wasser hatte er dabei geheult, weil ihm wahrhaftig nicht leichtfiel zu tun, was er glaubte, tun zu müssen

    21. Ich habe ein bisschen geheult, aber ich wusste, dass es nicht viel Sinn hatte


    22. «Ich hatte dich früher sehr lieb», sagte ich und hätte am liebsten auch geheult


    23. Die ganze Nacht habe ich geheult und gebettelt, dass ihr etwas anderes einfällt


    24. Ich habe scheußliche Kopfschmerzen, zu viel geraucht, zu viel geheult


    25. »Doch, ich hab’ geheult wie ein kleines Kind


    26. »Sie hat geheult wie ein kleines Kind, als sie Euch da liegen sah«, fuhr Marcus eifrig fort


    27. Und ich erinnere mich, dass meine Tante geheult hat und sich dermaßen hysterisch aufgeführt hat, dass überlegt wurde, sie ins Krankenhaus zu bringen


    28. »Wegen diesem Mistkerl hat sie eine Woche lang geheult


    29. »Sie weint nie, aber als sie erfuhr, dass Sie entführt worden waren, hat sie wie ein Kind geheult


    30. Weil ich die halbe Nacht geheult und die restliche halbe Nacht gesäugt hatte, sprang die Stimme nur höchst unwillig an

    31. »Er hat geheult


    32. Doch Sarah blieb, sie hatte sich im Büro versteckt und dort Rotz und Wasser geheult, bis auf einmal Arlo mit den Rosen vor der Tür stand


    33. »Hier wird nicht geheult, stell dich nicht so an


    34. »Er hat geheult? Das passt nicht


    35. Getrieben von der Stimme meiner Mutter, zwang ich mich, mich zusammenzureißen: Hier wird nicht im Bett rumgelegen und geheult


    36. Meine Mädchen waren von Hormonen gebeutelt, vielleicht war ich das ja auch? Vielleicht war ich auf dem besten Wege zu vertrocknen? Wenn ich ehrlich war: Ich hatte gar kein Bedürfnis mehr, mit Christian zu schlafen! Jedenfalls nicht unter diesem ständigen Zeitdruck! Heute Morgen hatte er mir eine halbe Stunde eingeräumt! Wie in einem Stundenhotel! Bei diesem Gedanken hätte ich am liebsten hemmungslos geheult


    37. »Ich bin auf die Knie gefallen und hab geheult wie ein verdammter Schlosshund


    38. Bei diesen Worten hätte ich am liebsten die Hände vors Gesicht geschlagen und geheult


    39. Dabei hat sie die ganze Zeit geheult


    40. Ich hätte ihn umarmt, aber dann hätten wir wahrscheinlich beide geheult

    41. Den ganzen Tag über hatte der Wind geheult und der Regen gegen die Fenster getrommelt, so daß wir sogar hier, im Herzen des großen, von Menschenhand stammenden London, gezwungen waren, unsere Gedanken für den Moment von der Routine des Lebens abzuwenden und die mächtigen Elementarkräfte anzuerkennen, die der Menschheit durch die Eisenstäbe der Zivilisation entgegenbrüllen wie ungezähmte Tiere im Käfig


    42. Hat gejammert und geheult, dass man es bis in die Gassen gehört hat


    43. Am Samstagmorgen war mir, als hätte ich gar nicht geschlafen, aber geheult hätte ich gern


    44. Fast sah sie etwas enttäuscht aus, und am liebsten hätte ich geheult, mir in die Hose gepinkelt und wäre im Erdboden versunken


    45. Die halbe Nacht hat sie geheult, dass ich vielleicht sein Auto gesehen hätte und sie es nicht durchhält, dass sie eine Scheißangst hat


    46. Statt ihm den Kopf abzureißen, habe ich geheult


    47. Im Dienst wird nicht geheult


    48. »Aber ich hab doch geheult! Dann kann man nicht küssen! Kapierst du denn gar nichts?« Joel wurde sofort unsicher


    49. Er ist schon zweimal zusammengebrochen und hat wie ein Schlosshund geheult, aber er weicht nicht von seiner Story ab


    50. Als ich ein bisschen geheult habe wegen Joey und weil mir meine Freunde fehlen, hat er etwas in der Art gesagt, dass Freunde immer Freunde bleiben, egal, wo sie sind













































    1. Aber wenn ich zu reden anfange, heule ich gleich los


    2. »Ich heule gleich«, kicherte sie


    3. »›Lebe mit den Wölfen, heule wie ein Wolf


    4. »Ich heule wegen so etwas wie ein kleines Kind, und Ihnen wurde von den Chinesen das Bein abgeschossen


    5. Los, Kind, häng dich jetzt nicht an irgendwen und heule, geh an die frische Luft und dann nach Hause


    6. Jetzt heule ich doch


    7. Vor lauter Erleichterung und Hilflosigkeit schießen mir die Tränen in die Augen, und ehe es mir bewusst wird, heule ich hemmungslos


    8. Hier sitze ich und heule, dachte er, und eine ganze Weile lang war das der einzige Gedanke, der Platz in seinem Kopf fand


    9. Ich bin ein zweiundvierzigjähriger Bulle und stehe hier und heule, dachte er


    10. »Wenn ich denke wie diese Frau, heule ich so schnell wie möglich jedem, der es hören will, die Ohren voll

    11. »Ich heule ja gar nicht


    12. Wenn er jetzt meint, ich heule mir deswegen die Augen aus dem Kopf, ist er tatsächlich noch blöder, als er aussieht


    13. »Wenn es keiner mitbekommt, heule ich mich in den Schlaf


    14. »Wenn ich nicht lache, heule ich


    15. Sie hätte ihm erklären können, er heule wie ein Mädchen, da das aber eine Beleidigung für ihr Geschlecht gewesen wäre, hielt sie lieber den Mund


    16. Außerdem heule ich, wann es mir gefällt«, fauchte Jo und wischte sich mit der Hand über Augen und Nase


    17. »Keine Angst, ich heule schon nicht


    18. Er hörte einen Feuerstoß, als heule eine Kettensäge kurz auf: Dauerfeuer bedeutet achthundert Schuss in der Minute, nur knapp über zwei Sekunden für ein Magazin mit dreißig Schuss


    19. Ich komme heim, und da ist niemand außer der Katze, deren Geschrei wie Weinen klingt, und bald heule ich auch, wir weinen beide, während ich ihre Schüssel mit diesem gottverdammten Dreck fülle, den sie frisst


    1. Sein klagendes Heulen war weithin zu hören


    2. Wenige Minuten klang ihm das leise Heulen in den Ohren, dann war es still


    3. Wir holen uns Dreher!« Das Heulen der Sirenen kam näher, im Zwielicht sah man zuerst die grellen blauen Lichter


    4. Es gibt auch Stelen, die den alten Wolfsgott ehren, und eine alte Tingstätte der Barbaren, wo ein verwitterter Wolf aus Stein steht, der an manchen Nächten heulen soll


    5. »Sie musste sich ein bisschen besaufen, weil sie sonst nicht mit dem Heulen aufgehört hätte


    6. Von oben her kam ein eigenartiges Heulen, das ihn frösteln ließ


    7. Obwohl die steilen Talwände das Lager vor der vollen Wucht des Unwetters schützten, war das wütende Heulen des Windes so laut, dass man beinahe sein eigenes Wort nicht verstand


    8. Ihr letztes Heulen erfüllte einen langen Moment die Luft, dann brach es ab


    9. Plötzlich hörten sie wieder das unheimliche Heulen und Schreien, das von den Wänden widerhallte und die Ohren marterte


    10. Blitze zuckten, und das Heulen des so plötzlich entfachten Sturms und das der Wölfe schwoll gemeinsam an

    11. Ein Heulen wie von fahrenden Dämonen erfüllte die Luft


    12. Sie hörte das Klirren und Heulen, dieses fürchterliche Geheul! Und dann…


    13. Ihm blieb nichts anderes übrig, als die Klinge ständig durch die Luft heulen zu lassen, und ihm war klar, daß sie nun nur noch langsam weiterkamen


    14. Ein Heulen und Pfeifen wie von tausend Dämonen erfüllte die Luft


    15. »Schnell weiter!« brüllte Mythor in das Heulen und Pfeifen des Sturmes


    16. »Sie hat ihren Frieden gefunden«, sagte sie leise, im Heulen und Brausen des Sturmes kaum zu verstehen


    17. Als Drundyr nun das Geschrei, das Krachen und Mahlen und das plötzliche Heulen Hunderter von schwarzen Wölfen vom Marktplatz her hörte, ahnte er, dass seine Vorsicht berechtigt gewesen war


    18. Schlagartig erstarb das Heulen des Windes, so als hätte jemand eine dröhnende Stereoanlage ausgeschaltet


    19. Irgendwann habe ich gedacht, ich müsste gleich selbst heulen


    20. Sie brachte es fertig, völlig grundlos eine Bedienung so zur Schnecke zu machen, dass die zu heulen anfing

    21. Ein Heulen und Brausen, ein dunkles Stöhnen wie von einem Riesen übertönte alle Schreie … nur der Donner war noch lauter


    22. Ein leises, stöhnendes Heulen erklang von Boyd, der immer noch neben ihr stand, und andere Wölfe, die das Sterben ihres Alpha betrauerten, heulten mit ihm


    23. In diesem Augenblick ertönte eine Werftsirene und signalisierte mit ihrem durchdringenden Heulen den Beginn des neuen Arbeitstages


    24. »Und du darfst auch heulen


    25. »Wie bist du hier hereingekommen, Cobor?« rief er in das Heulen und Kreischen der Eingemauerten hinein


    26. Nichts mehr war zu hören, selbst das Stöhnen und Heulen aus den Wänden nicht


    27. Mit einem ohrenzerreißenden Heulen und Kreischen fuhr Darkon aus Koons Körper aus und hing für Augenblicke als zuckendes schwarzes Etwas hoch über den Köpfen der Krieger, und seine Stimme hallte weit über das Eiland:


    28. Dann fing sie unvermittelt an zu heulen und nuschelte: »Das ist aber auch ein Elend, verdammt noch mal


    29. Und wie zur Antwort hob im Tempel das bekannte Heulen und Kreischen an


    30. Mit einem verzweifelten Heulen eilte Hark davon

    31. Der heranhetzende Bitterwolf verharrte jäh, als er die Spalte erreichte, stemmte die Vorderläufe ein und stieß ein gellendes Heulen aus


    32. Die Mannschaft stand stocksteif und rührte sich nicht, strengte die Ohren an und hörte ein seltsames, schrilles Heulen, das von Sekunde zu Sekunde lauter und durchdringender wurde


    33. »Heulen und Zähneknirschen?«, fragte Krause


    34. Ein leises Geräusch hinter dem Heulen des Windes riss ihn aus den Gedanken; etwas bewegte sich in den Bäumen


    35. Dieser Krieger, den sicher der Wolf bewacht hatte; würde der Wolf wieder neben ihm kauern und heulen? Ilfa setzte den Fuß auf die oberste Stufe und tastete sich, das Schwert schlagbereit schräg vor sich, die Treppe abwärts


    36. Maldra stand zwischen ihnen und erstarrte jedesmal, wenn mit Fauchen und Heulen eine andere, neue Fontäne den Sand aufwirbelte und sich wie ein Baum selbst in die Höhe katapultierte


    37. Das Zischen wurde leiser und lauter, heller und dunkler, und von den wohl zwölf Dutzend verschieden hoher Wassersäulen ging ein Geräusch aus, das an das Heulen eines Rudels hungriger Wolfe erinnerte


    38. Ihr Entsetzensschrei gellte auf, aber er wurde übertönt vom Heulen und Kreischen der Springenden Quelle


    39. Er hatte alle Zimmer gemietet, so dass sie die ganze Nacht in dem schneebedeckten Geysirbecken rennen und heulen konnten und niemand sie sah, außer ein paar Büffeln und Wapitis


    40. Immer wieder leuchteten in der Dunkelheit die roten Augen wilder Tiere auf, die kläfften und schauriges Heulen von sich gaben, wenn derjenige Krieger, der die Wache hielt, glühende Äste um seinen Kopf wirbelte und mehrmals nach den aufdringlichen Bestien schleuderte

    41. Das Heulen des Windes erklang am Berghang, und Asil heulte ebenfalls


    42. Ein schrilles Heulen wie von ausfahrenden Dämonen war ab und an zu hören


    43. Der Bitterwolf stieß ein schauriges Heulen aus


    44. Dazu kam nun seit einiger Zeit wieder das Heulen


    45. Ein Heulen und Singen war zu hören, wie kein menschliches Ohr es jemals vernommen hatte


    46. Die Tiere stießen gellende Schreie aus, die fast wie Pfiffe klangen und mühelos das Heulen des Windes in der Takelage übertönten


    47. Wieder blieb er stehen, legte den Falken ab und stieß ein lautes, schauerliches Heulen aus


    48. Der Wolf hörte nicht zu heulen auf; unablässig stieß der Schneefalke seinen Jagdruf in die klare Luft


    49. Er hörte das Aufklatschen des Sackes, dann nur noch das Heulen des wiederauflebenden Windes und das Rauschen des Wassers


    50. Gamay erschauderte, und der letzte der Kradzik-Brüder fing an, wie ein Wolf zu heulen














































    1. Heulend verwandelten sie sich in zuckende Flammen, die, wie von einem heftigen Wind erfaßt, in das Wurzelgeflecht fuhren und davonwehten


    2. Wieviel Zeit blieb ihnen noch? Zu allem Überfluß stellten sich ihnen die ehemaligen Liebhaber heulend und klagend in den Weg


    3. Wassersäulen und Fontänen spritzten heulend und fauchend nach allen Seiten und ließen das Riesentier schwanken wie ein großes Schiff


    4. Selbst der eisige Wind, der heulend über das Dach der Schattenzone strich, blieb ihr fern


    5. Ein Wind kam auf, der sich schaurig heulend zwischen den Überresten einstmals prachtvoller Bauten brach


    6. Heulend strich der Wind durch die Mauern, wirbelte Staub und verdorrte Gräser auf


    7. Heulend und kreischend drängten sie vorwärts


    8. Heulend verschwand der Schatten im blutigen Stahl


    9. Und schon stürzte er aus seinem Auto und rannte zu dem weißen Buick, in dem die drei saßen, eng umschlungen und gemeinsam heulend


    10. Grollend und knurrend und heulend, mit funkelnden Augen und heißen Rachen wogte die Meute vorwärts und sprang in die Äxte und Klingen der Krieger

    11. Da und dort kam einer hoch, schreiend und heulend, aber wach und voll barbarischer Kampflust, die nicht auf eigene Wunden achtete, die nur Tod zu geben suchte – eine Trunkenheit, die kam, wenn die Arme zu erlahmen drohten und eine rote Glut vor den Augen lag


    12. Nottr war mit einemmal frei, aber er kam nicht zur Besinnung, denn die Klinge riß ihn herum und fuhr heulend auf eine reglose, übermenschengroße Gestalt zu, die in der Düsternis saß


    13. Die Wolfskrieger stürzten heulend in einen Abgrund, der sich auftat und wieder schloß


    14. Seine Gefährten witterten eine Lücke in der Verteidigung dieses schrecklichen Paars und griffen Catti-brie heulend an


    15. In diesem Augenblick trafen auch die Orks ein und griffen heulend, grölend und Steine werfend an


    16. Mit einem leichten Zucken der Hinterbeine sprang der Panther auf den Ork zu, riss ihn zu Boden, und ein rasches Kratzen ließ ihn heulend und sich windend auf dem Feld zurück, während die mächtige Guenhwyvar weitersprang, um ihr nächstes Opfer zu finden


    17. Genau wie Bruenor vorhergesagt hatte, warfen sich die Feinde jetzt heulend und brüllend gegen die Torflügel und versuchten sie aufzudrücken


    18. Drizzt wollte den beiden folgen und machte ein paar Schritte, aber als er hörte, wie die Riesen zur Verfolgung ansetzten, drehte er sich rasch wieder um und rannte vor Wut heulend auf sie zu


    19. Luca und Marcella wichen keinen Schritt zur Seite, während die Lok heulend und pfeifend heranstampfte


    20. Heulend nahm Ulgulu die Verfolgung auf, riß den Vorhang herunter und rannte in das schwindende Tageslicht

    21. Heulend riß der Gigant seine Keule hoch und grinste böse, bis eine schwarze Gestalt vor seinen Gegner huschte, gegen die Brust des Riesen krachte und mit seinen vier grausamen Tatzen auf ihn einschlug


    22. Der Riese, der sich noch immer sein zerschmettertes Gesicht hielt, stürzte hinter dem Barbaren vor Schmerzen heulend zu Boden und in den Weg des Letzten aus der Gruppe, der als Einziger noch nicht Wulfgars Waffen zu spüren bekommen hatte


    23. Er drehte sich lachend um, und seine beiden Ogerfreunde stimmten heulend mit ein


    24. Es fiel heulend um


    25. Das Monstrum brach heulend zusammen


    26. Satchmo kam heulend heran, von der Straße her war ein drohendes Wuff meines Hundes zu vernehmen


    27. Der Ziegenbock boxte ihm in die Flanke und Cisco flog heulend etwa zwei Meter zurück, kniff den Schwanz ein und nahm sich eine Auszeit, indem er sich hinlegte und so etwas wie toter Mann spielte


    28. Die Turbinen kamen heulend zum Stillstand


    29. Heulend vor Schmerz versuchte der Riese sich umzudrehen, doch dadurch bekam Drizzt die Möglichkeit, ihm beide Krummsäbel in das Kinn zu rammen


    30. Heulend und im Kreis herumwirbelnd, ging Junger zu Boden

    31. Heulend peitschte der Wind um die Blöcke aus Eis und brachte eine seltsam antagonistische Harmonie hervor


    32. Umso überraschter war Entreri, als zwei aus dem Trio plötzlich heulend herumfuhren und direkt auf ihn losstürmten


    33. Als dieser Augenblick kam, wuchtete er den toten Ork herum und trat ihn von dem Schwert frei, direkt in den Weg seines Kameraden, der heulend heranstürmte


    34. Heulend und um sich tretend, gelang es ihm irgendwie, wieder auf die Beine zu kommen und das Gleichgewicht zu halten, obwohl er eindeutig tödlich verwundet war


    35. Alles Selbstvertrauen und aller Spott waren verflogen, als der bärenhafte Kerl jetzt seine Freunde heulend und kreischend beschwor, ihm irgendwie beizustehen, und dabei wild mit den Armen fuchtelnd versuchte, die große, reißzahnbesetzte Schnauze und die Krallen von seinem Gesicht fern zu halten


    36. Sie presste sich die Fäuste auf die Augen und lief heulend im Kreis herum


    37. “Er geht irrtümlicherweise von einem Sexspielchen aus, als man ihn dazu überredet, eine Schweinemaske aufzusetzen, und genau so findet ihn dann die Polizei: nackt und heulend in der eigenen Badewanne


    38. Heulend drehte sich der Goblin um und hob ebenfalls seine plumpe Waffe


    39. Ich habe gerade in einem Klassenzimmer gestanden und heulend meine Tochter umarmt, während die ganze Klasse zugesehen hat


    40. Nun, während die Klänge einer Ragtimekapelle über das Wasser hallten und Schleppboote miteinander wetteiferten, um die zweiunddreißigtausend Tonnen Mauretania gegen den Wind, der heulend um ihre Deckaufbauten pfiff, an die ihr zugewiesene Pier zu bugsieren, konzentrierten sich die Detektive darauf, ihren Gefangenen und Clyde Lynds sicher an Land zu bringen

    41. Der Mann stieß einen Schrei aus und fiel dann jämmerlich heulend ins Gras


    42. Die sich Rotz und Wasser heulend ins Auto warf, davonbrauste und den Radfahrer übersah


    43. Sie war offensichtlich heulend zu ihrer Chefin gerannt


    44. Der schmucke Jet in den aquamarinblauen Farben der NUMA senkte sich heulend der Landungspiste zu, rollte und stoppte sechs Meter vor Sandecker und Moon


    45. Heulend berichtete ich meinem Bernd, der bereits gut gelaunt in der Küche werkelte, von diesem Mistkerl


    46. Philip klammerte sich hysterisch heulend an Oliver, und Denise saß leichenblass auf dem Badewannenrand


    47. Aber er musste mir das Baby nachtragen und mich ständig in meinem Elend sehen, entweder mich auf der Wolldecke wälzend oder nachts in seinem Kämmerlein, schniefend und heulend, dreckig und zerstaucht, seelisch wie körperlich ein lächerliches Wrack


    48. Dann wankte ich ins Wohnzimmer und warf mich heulend gegen das Klavier


    49. Gewaltige Kräne drehten sich heulend hin und her und hievten Metallcontainer auf die Schiffe oder herunter


    50. Der Wind strich heulend um den Hügel und brachte die Bäume und Büsche zum Erzittern














































    1. »Dann heulst du in Ruhe zu Ende, und dann erzählen wir dir von einem alten Bauern, der erschossen worden ist«, sagte Werner hinter mir aufmunternd


    2. »Weswegen heulst du, verdammt noch mal?«, brüllte er über den dröhnenden Fernseher hinweg


    3. »Wieso heulst du, verdammt?«, knurrte Waco Kilgore seine Schwester an


    4. Ich will, dass du zitterst, dass du heulst und dich windest wie ein Aal


    5. »Wieso heulst du?«, blaffte Erik


    6. Was heulst du denn immer noch? fragte sie sich


    7. »Du sitzt hier, heulst vor dich hin und tust dir leid! Wie es mir geht, kümmert dich wohl nicht! Dabei …« Ein neuerlicher Schauer fuhr über seinen Rücken, legte sich wie Frost auf seine Haut


    1. »Und er heult wie ein Schlosshund


    2. Und gerade jetzt, jenseits der Felsen des Trompetenbuchtausgangs, heult wieder die Stimme von Exinn und Skyll auf…


    3. Heute geht sie aus, weil es einfach nicht sein darf, daß sie in einer Samstagnacht zu Hause bleibt! Und Lulu, die im Gegensatz zu Robin daheim bleibt und lernt, heult, weil sie am Montag Prüfung in Geschichte hat, und das einzige Datum, das sie sich merken kann, ist der Ausbruch des Burenkrieges, und natürlich ist der Burenkrieg in diesem Schuljahr überhaupt nicht durchgenommen worden


    4. Und eben steht sie hier und heult mir was vor


    5. Und wenn der Wind heult wie ein Rudel hungriger Wölfe, ist das ebenfalls Toonook


    6. Sie wirft mit Sachen um sich und heult wie eine Feuerwehrsirene


    7. „Ich wette, er heult wie ein Baby“, sagte Pam


    8. »Das traut der sich im Leben nicht, der Sack! Der heult ja schon, wenn er oben steht!«


    9. Dann hörte ich, wie jemand sagte: »Eh, macht doch mal den Fernseher aus, die heult echt!«


    10. Mag sein, dass Maria Schnell nicht ganz so verquollen aussieht, wenn sie heult

    11. Ist Fanny … gar nicht in ihre Klasse gegangen? Sitzt sie allein in der Halle und heult? Habe ich ihr so sehr geschadet, dass sie sich nicht in den Unterricht traut? Wird sie die Schule schmei ßen und womöglich in der Gosse landen?


    12. Und es heult wie ein! Wolf


    13. Und irgendein Wesen ganz in der Nähe heult sich die Seele aus dem Leib


    14. Und wo wir gerade beim Thema sind: Deine Tochter heult und macht sich Sorgen um diesen Penner, der gestern Abend nicht aufgetaucht ist


    15. »Na ja, bevor sie wieder tagelang in ihrem Arbeitszimmer sitzt und heult …« Jürgen war verblüffend einsichtig


    16. »Ein gebrochener Finger und schon heult er wie ein Mädchen los


    17. »Sicher eine weitere Erklärung neben Nebelschwaden, schwankenden Bäumen und dem Wind, der hohl um die Zinnen heult


    18. Er hat in seinem nutzlos vergeudeten Leben sämtliche Vorteile gehabt und heult trotzdem ständig rum, weil ihm das noch nicht genügt


    19. Der eiskalte Wind heult


    20. Mein Traum fiel mir wieder ein: der Wagen in LeBays Garage, der Motor heult auf und fällt ab, heult wieder auf, die Scheinwerfer flammen auf, das Knirschen der Reifen

    21. »Er heult nur, weil er ertappt worden ist


    22. »O Wudan, jetzt heult sie auch noch!« Trashcan blickte zu Loola und wies mit dem Kinn in die dunkle Gasse hinter ihnen


    23. »Wenn der Werwolf heult und die wilde Jagd am Himmel vorbeireitet


    24. »Besäuft sich und heult sich bei mir aus


    25. Er heult ununterbrochen!«


    26. Jetzt heult der Blödmann Rotz und Wasser, weil sein Kiefer ausgerenkt ist und er eine leichte Gehirnerschütterung hat


    27. Es ist ein extrem rauer Aprilabend, der Sturm heult entlang der Ostseeküste, und es hagelt, aber das Wetter bringt den alten Fischer nicht aus der Ruhe


    28. »Statt sich über die italienische Sonne zu freuen, heult sie dem Thüringer Winter nach


    29. Lange genug haben wir sie geschützt wie ein Kindlein in der Krippe! Sitzt den ganzen Tag hier herum und heult ihrem Jerg nach! Ich frage mich nur – wieso? Er ist doch entkommen! Seine Brüder vom Armen Konrad – die sind es, die ihr Blut für ihre heilige Sache ließen


    30. Sein Motor heult auf, immer lauter heult er auf

    31. Aber die große Verpflichtung ist die große Verpflichtung, und als das weiße Haus endlich vor ihren Augen in dem Garten Gestalt annimmt, heult Henry wie ein Indianer, saust auf das Haus zu und verschwindet zu jedermanns großem Schrecken für einen Moment aus den Augen


    32. Jetzt heult er wirklich fast ein kleines bisschen


    33. ] Ein Teil in mir (er hört sich an wie meine Mutter, wenn er spricht) heult lauthals auf, wenn ich es so unverblümt ausdrücke, aber ich habe es satt, mir wegen meiner Situation etwas vorzumachen


    34. Sie heult mit den Wölfen … und Frauen, die mit den Wölfen heulen, sollten sich nicht wundern, wenn sie gebissen werden


    35. Der Wind heult, und die Bäume biegen sich, bis sie fast abbrechen, und wir schleppen diesen Drecksack … äh … den von uns Befreiten, weil der Kerl nicht mal bereit ist zu rennen, um sein eigenes Leben zu retten …«


    36. Er packt durchs offene Fenster zu, während die Sirene wieder heult und hinter ihm ein Wagen der State Police vorbeikriecht


    37. Weitere Cops treffen ein, und diesmal blitzen die blauen Blinkleuchten des ersten Wagens, und die Sirene heult an- und abschwellend


    38. Blinder Zorn fegte durch Todd Belknaps ganzes Wesen wie ein Wirbelsturm, der über eine kahle Steppe heult


    39. Die Agency heult nach deinem Blut, und dieses Heulen wird in allen Staaten der Erde gehört, in denen sie Einfluss hat – selbstverständlich auch in meinem


    40. Nur mehr der Ozean, der aus dem Abgrund heult und ihn mit tausenden Schächten durchmißt, hält aufblähend das himmelhohe Bauwerk aufrecht; es beginnt hinunterzutreiben, zusammenzusinken wie eine von Flammen erfaßte Wabe, aber hier und dort wird noch letztes Flattern sichtbar, kraftlose, von allem übrigen abgetrennte Regungen, blind, immer schwächer, bis die unausgesetzt von außen attackierte, unterspülte Riesenmasse mit der Langsamkeit eines Berges einstürzt und im Strudel ebensolcher Schaumwellen verschwindet, wie sie ihre titanische Entstehung begleitet haben

    41. Seit deinem Anruf schlägt sie ständig ihren Kopf auf den Boden, sticht sich mit Gabeln und heult den ganzen Tag wegen eines Babys, das sie vor zehn Jahren hier im Krankenhaus tot auf die Welt gebracht hat


    42. Hört, wie Georgia Roux mit offenem Mund heult, wobei ihre Schreie eine unheimliche Ähnlichkeit mit den Lauten haben, die der Wind macht, wenn er über eine dieser Wildscheuchen streicht, mit denen sich Elchschreie nachahmen lassen


    43. Erst reagiert Duddits nicht und heult einfach weiter


    44. Man scheidet es aus wie einen Nierenstein, und damit hat es sich -- es sei denn, man sitzt eines Nachts mit Freunden am Lagerfeuer, wenn der Wind heult und das Gespräch sich dem Unerklärlichen zuwendet


    45. Denn in Nächten am Lagerfeuer gerät man ins Schwatzen, wenn der Wind heult


    46. Und was willst du dir jetzt einhandeln, Louis, wenn in der Nacht der Wind heult und der Mond durch die Wälder einen weißen Pfad zu diesem Ort bahnt? Willst du wieder diese Stufen hinaufsteigen? Bei einem Horrorfilm weiß jeder im Saal, daß der Held oder die Heldin einen großen Fehler machen, wenn sie diese Stufen hinaufsteigen, aber im wirklichen Leben tun sie es ständig -- sie rauchen, sie legen keine Sicherheitsgurte an, sie ziehen mit ihrer Familie in ein Haus am Rande einer vielbefahrenen Straße, auf der Tag und Nacht große Laster vorbeidröhnen


    47. Sie uriniert mit geschlossenen Augen und horcht auf den Wind, der ums Haus heult


    48. Erst als dieser eisige Wind, der aus Yellowknife heranzieht, ums Haus heult, wird sie endlich die tiefen halbmondförmigen Einschnitte in seinen Handflächen sehen


    49. Der Sturm heult nicht nur um die Dachvorsprünge, sondern kreischt wie eine Frau, der ein Verrückter Zentimeter für Zentimeter den Bauch aufschlitzt – mit einem stumpfen Messer


    50. »Scott, das ist Schwachsinn!«, wehrt sie ab, aber mitten in der Nacht klingen solche Dinge gar nicht schwachsinnig, stimmt's? Vor allem nicht, wenn der Wind heult und der Himmel so voller Farben ist, dass er zurückzuheulen scheint














    1. Er schluchzte und heulte, als hätte er den Verstand verloren


    2. Surrend heulte der Querschläger auf Wachtmeister Swan zu und schlug mit der Breitseite in seine Brust


    3. Schon drei Sekunden später heulte der Motor auf


    4. Er riß die Tür auf und drängte sie gegen das offene Viereck, durch das der Fahrtwind herein heulte


    5. Wolf stieß mit dem Klauenende seines Stabs zu, der Jauler drehte sich zur Seite und heulte wütend auf, als die scharfen Spitzen seine Flanke ritzten


    6. »Naesca, du Luder!« heulte sie ergrimmt auf, als sie die abgeschlagenen Köpfe ihrer beiden anderen Spitzel sah


    7. Vor Anspannung heulte und fauchte sie ihren massigen Gegner gereizt an – in Anbetracht ihres und seines Geschreis war vermutlich bald die ganze Feste auf den Beinen


    8. Er heulte beim Laufen laut auf, und das Geräusch war irgendwie erschreckender als das Brüllen eines Bären oder Löwen


    9. »Schon wieder!« heulte Gerrek mitleiderregend


    10. Kurz darauf heulte eine weitere Granate durch die eisige Luft, schlug mit ohrenbetäubendem Krachen in den Schornstein und riss ihn auf wie eine Blechbüchse

    11. Sie heulte und beschimpfte ihn, trommelte mit ihren kleinen Fäusten gegen seine Brust und riß ihn an den Haaren, bis er sie vor der Tür zu Cyrles Schlafgemach absetzte


    12. Er heulte vor Begeisterung, ja, es war eindeutig die reine Freude, denn er liebte Krause über alles, und Krause wusste das


    13. Der Wind heulte nach wie vor mit unveränderter Gewalt


    14. Irgend jemand heulte, und der Wolfsmann begriff, dass er selbst es war


    15. Er heulte nicht, um die arme kleine Tänzerin nicht zu verängstigen, die ihre Arme um Anna geschlungen hatte, als wäre der Werwolf ein Stofftier


    16. Berbus heulte vor Schmerzen


    17. Es war gespenstisch ruhig, keine Sirene heulte, niemand ging auch nur einen Schritt schneller


    18. Malag heulte, als ob tausend Dämonen ihn quälten


    19. Sie waren allein, und unter ihnen heulte, kreischte und schrie es


    20. Irgendwo im Dunkeln heulte ein Wolf

    21. Er war gerade erst mit dem Gebet fertig, als der Dämon heulte


    22. Der Wolf bewegte sich mit dem Schlag, heulte aber vor Schmerz auf, als er wieder auf alle Viere kam


    23. Dann, als er sie erkannte, heulte er auf und fiel auf die Knie


    24. Der Wolf heulte nicht, knurrte nicht und lief im Rhythmus der Schritte


    25. Das Schwert heulte durch die Luft


    26. »Weiter!« heulte Arruf und zerrte die anderen mit sich


    27. Das Heulen des Windes erklang am Berghang, und Asil heulte ebenfalls


    28. Der Mann des Dschungels heulte auf, rutschte, stolperte und kippte über die Felsen hinunter in den Strom


    29. Wieder heulte ein Pfeil heran und traf einen Katzenmenschen in die Brust


    30. Irgendwo in der Wildnis, die sie umgab, heulte ein Timberwolf nach seinem Gefährten

    31. Der Wind heulte in das Gespinst hinein und riß es auseinander


    32. Aber diesmal heulte die Flammenorgel nicht


    33. Der Wolf stand vor den Vorderbeinen des Einhorns und knurrte und heulte


    34. Kojote warf den Kopf zurück und lachte, und ich hörte, wie der Chor der Kojoten in der gesamten Gorge es aufnahm und heulte, weil sein Lachen sie rief


    35. Der Wolf heulte leise auf, als der Reiter, tief über den Hals des Einhorns gebeugt, aus dem Wald herauskam und über das offene Feld galoppierte, auf die Felsnadel zu


    36. Er heulte nicht mehr, sondern stieß unausgesetzt ein tiefes Grollen aus


    37. Jennifer heulte nahtlos weiter, während ich das Taxi bezahlte und der Fahrer mir eine Quittung ausstellte


    38. Es heulte und fauchte, und drei riesige Säulen aus Rauch erhoben sich senkrecht aus dem Hafen und trieben nach Osten ab


    39. Und diesmal war ich es, die einen Tribut heulte, während mir die Tränen über das Gesicht liefen – und es war Kojote, der starb


    40. Noch ehe er den ersten Schwerthieb führen konnte, heulte an seiner Schulter ein Pfeil vorbei und bohrte sich in den Hals des angreifenden Calcopers

    41. Der Wind heulte ihm in den Ohren, und die Gischt peitschte seine Wangen


    42. Wieder heulte ein Pfeil Socorras durch die Schlucht und bohrte sich dicht unter der Kehle in einen massigen Reitvogelhals


    43. Sie stand zitternd da, dann warf sie den Kopf zurück und heulte


    44. Ein Wolf heulte, ein wilder, trauernder Ruf, und ein halbes Dutzend anderer Stimmen fiel mitfühlend in den Gesang eines Wolfes ein, der seine Gefährtin verloren hatte – und alle Rufe erklangen aus menschlichen Kehlen


    45. Die Sehne schlug gegen das Metall des Armschutzes, der Pfeil heulte, sich schnell drehend, davon


    46. Ein Windstoß heulte durch die Wipfel der Bäume und brachte sie zum Singen


    47. Die Maschine heulte auf, und die Kettenglieder fraßen sich in den Schnee


    48. Seelenwind heulte wie ein Sturm


    49. Ein Schneesturm heulte über den Berg


    50. Er heulte den Rest des Tages und die ganze Nacht wie Seelenwind in seinen besten Augenblicken














































    1. Die Uriah heulten auf, und Schimmer verdoppelte sein Tempo, setzte über die Kreaturen hinweg oder wich ihnen aus


    2. Die Geister in ihm heulten und lachten


    3. Ein leises, stöhnendes Heulen erklang von Boyd, der immer noch neben ihr stand, und andere Wölfe, die das Sterben ihres Alpha betrauerten, heulten mit ihm


    4. Es riefen keine Nachtvögel, keine Wölfe heulten, keines der nachtjagenden Tiere ließ sich hören oder sehen


    5. Einige Pfeile heulten knapp über Cassons Kopf hinweg und holten weitere Raubvögel aus der Luft


    6. Dann heulten die Motoren auf, und die Maschinen schossen wie zwei Raketen voran


    7. Sie stimmten ein Geschrei an, und wieder blinkten und heulten Signale von Schiff zu Schiff


    8. Hinter ihnen heulten die Pfeile der Bogenschützen, und zwei riesige Feuerkugeln stiegen auf und trafen in die Segel der Rhiad


    9. Gleichzeitig heulten die Brandpfeile abwärts und blieben mit krachenden Geräuschen in dem ölgetränkten Dach stecken


    10. Einige Pfeile heulten durch die Dunkelheit und verfehlten ihn

    11. Schauer von langen, gefiederten Geschossen heulten hin und her


    12. Die Schattenwölfe knurrten und heulten, als sie die Verfolgung aufnahmen


    13. Überall heulten Sirenen, und in der Ferne flackerten immer noch die Flammen zum Himmel


    14. Das gleichmäßige Tappen der Kußwind-Laufbeine wurde langsamer, und dann heulten wieder die rotgefiederten Pfeile Hrobons durch die Dunkelheit


    15. Die Kruuks, die es gut sehen konnten, heulten auf vor Furcht und wichen zurück


    16. Sie trampelten einander nieder, kämpften miteinander, heulten vor Entsetzen


    17. Querschläger heulten durch die Luft


    18. Die schweinsgesichtigen Geschöpfe heulten schrill auf und warfen die Eimer beiseite


    19. Torgar Hammerschlag ging zu der Öffnung in der Ostwand des Kamms, von der aus man den Hang sehen konnte, der seit so vielen Tagen als Schlachtfeld diente, und tatsächlich war dort der Angriff wieder in vollem Gang; die Orks und Goblins rannten den steilen Hang hinauf und brüllten und heulten bei jedem Schritt


    20. Von drunten am Abhang heulten die Orks und begannen ihren Angriff, denn sie hofften, dass die Zwerge verwundbarer sein würden, sobald die Riesen ihre Steine schleuderten

    21. Die Orks jubelten und heulten bei jeder Bewegung von Oboulds Schwert, obwohl er dem Drow nicht einmal nahe kam


    22. Die anderen lachten und heulten in der Empfangshalle über die Art und Weise, wie ihr König mit dem Menschen umgesprungen war


    23. Die Aktuatoren des Anzugs heulten auf


    24. Überall ringsum heulten die Geister dieses Ortes ihre Wut hinaus über Quinns obszöne Entweihung, lauter, als er es jemals zuvor von ihnen gehört hatte


    25. Bruenor fand ein trockenes Fleckchen für ihr Lager, und sie genossen eine herzhafte Mahlzeit und eine unruhige Nacht, in der Wölfe heulten und Yetis knurrten


    26. Einige heulten auf, als sie einen Dunkelelfen vor sich sahen, und stürzten sich sofort auf ihn, doch andere erkannten Drizzt oder zumindest Delly Curtie und schlossen aus ihrem Verhalten, dass die Gefahr vorüber war


    27. Vielmehr heulten die Pumpen, die die Kraft für den Wasserstrahlantrieb lieferten, wie Furien auf


    28. Die Servomechanismen heulten bei jeder Bewegung laut auf


    29. Als der Hubschrauber nahte, heulten auf dem Flugplatz die Düsentriebwerke mehrerer Jets auf, die unmittelbar hintereinander starteten


    30. Die langen Reihen der Goblins, die keinen Platz hatten umzudrehen und die annahmen, daß sie nur auf eine einfache Zwergenexpedition gestoßen waren, heulten ihre Schlachtrufe und stürmten weiter vor

    31. Schneestürme heulten über die Steppen, in dunklen Wäldern lauerte der Tod, und sogar in der unscheinbarsten Hütte drohte Verrat


    32. Sirenen heulten auf, während hellblauer Löschschaum aus den verbliebenen Austrittsöffnungen über ihnen strömte


    33. Er warf einen Blick zurück und sah, daß seine Knochenbrecher herbeieilten, auf den Wolf deuteten und vor Jubel heulten


    34. Dann heulten die Maschinen auf, der Katamaran jagte in Richtung Ufer davon und nahm die Suche wieder auf


    35. Strahlungsalarme heulten voller Entsetzen auf, als das Kraftfeld zu kollabieren begann


    36. Sie heulten, mit ihren zerknitterten Scheinen in der Hand, wenn wir ihnen sagten, dass der Preis schon wieder gestiegen sei


    37. Die Ashmadai heulten auf und erwarteten den Angriff voller Hohn


    38. Nach einer kurzen, verblüfften Pause heulten die drei Kultanhänger auf und griffen an


    39. Heulten, knurrten, fletschten die Zähne und zerrten an seinen Eingeweiden


    40. Brennstoffzellengetriebene Turbofans heulten auf, während es steil in den Himmel hinaufkletterte

    41. Inzwischen heulten dort unten von allen Seiten Sirenen, nahm ein Polizeiwagen nach dem anderen die Verfolgung auf, doch im dichten Verkehr konnten sie mit dem Flugzeug nicht mithalten


    42. Die Mädchen heulten vor Lachen auf und hielten sich die Hand vor den Mund


    43. Die Räder setzten auf dem Beton auf, und die Triebwerke heulten auf, als die Schubumkehr einsetzte


    44. Offene Sportwagen schoben sich durch die Schlangen, und die Motoren heulten ihre ungeduldigen Brunftschreie, während die Fahrer mit ihren Sonnenbrillen durch die verspiegelten Scheiben ihrer Wagen den Bürgersteig beobachteten


    45. Hoch über dem Stausee kam die Schwenkdüsenmaschine der Sicherheit aus den Wolken hervor, und die Turbinen heulten schrill vor Eile


    46. Die Alarmsirenen des Schiffes heulten bereits, kaum dass Cabrillo den letzten Satz zu Ende gesprochen hatte


    47. Sirenen heulten im ganzen Schiff


    48. Sobald sie nur ein paar Zentimeter aufgeglitten war, heulten Windböen in Hurrikanstärke durch den Spalt und brachten die antike Seekarte, die auf dem Tisch lag und durch ebenso alte Bücher über Navigation an Ort und Stelle fixiert wurde, zum Flattern


    49. Querschläger heulten durch die Trümmerhaufen


    50. Sie kamen alle gleichzeitig über sie: Die drei Legionsteufel stürmten aus dem Unterholz, schwenkten ihre Schwerter und heulten beim Anblick ihres Opfers











































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    heulen in English

    wail blubber whine howl cry shout call out call loudly yowl yelp

    Синонимы для "heulen"

    schreien jammern jaulen blasen stürmen wüten