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kaum vernehmbar примеры предложений
kaum vernehmbar
1. Sie vergewisserte sich, keine Lauscher zu haben, und endlich hauchte sie kaum vernehmbar:
2. „Nein!“ wollte sie herausschreien, aber nur ein kaum vernehmbares Röcheln wurde daraus
3. Wieder war ein kaum vernehmbares Schleifen im Treppenhaus zu hören
4. »Nach außen hin hatte sich nichts verändert«, sagte Bass mit kaum vernehmbarer Stimme
5. Myraian gab ein kaum vernehmbares Kichern von sich
6. Allerdings schafften diese Boote bis zu 30 Knoten und gaben dabei lediglich ein kaum vernehmbares Summen von sich
7. »Ich habe mich gefragt, ob es dir gefallen würde, wenn ich bei dir das tue, was du mit deinem Mund bei mir tust«, räumte sie verlegen und in einem kaum vernehmbaren Flüsterton ein
8. Man brachte ein krankes Mädchen zu ihm, worauf er die Schüssel beiseite stellte (mit einer so wunderbaren, so grandiosen Handbewegung, daß Stephen alle Ballettänze der Welt hergegeben hätte für diese eine Bewegung) und sich dem Kind zuwandte, ihm die Hand sanft auf den Kopf legte und dann leise, kaum vernehmbar, mit ihm sprach
9. Sukis Erwiderung war kaum vernehmbar, und die beiden musterten sie, als hätte sie sie in einem Club öffentlich zurückgewiesen
10. Das Motorengeräusch, das bis jetzt kaum vernehmbar gewesen war, wurde stärker
11. Corcoran aber begibt sich, nachdem er sein Tagewerk verrichtet hat, jeden Abend über die eiserne Treppe nach oben, öffnet nacheinander die stählernen Türen mit dem großen Schlüssel, den er in der Tasche seines von Säuren zerfressenen Kittels trägt, und bleibt dort, in dem staubigen Dunkel, stehen, um dem schwachen Summen des Stroms zu lauschen und dem kaum vernehmbaren Laut, mit dem träge die Trommel sich dreht… mit dem sich das Band bewegt… und ein Schicksal erfüllt wird
12. Mit kaum vernehmbarer Stimme, aus der aber Entsetzen und Staunen sprachen, sagte Deelie Estrada: »Aber wäre das ein Mann gewesen, hört mich an, wäre er jetzt Hackfleisch!«
13. „Du Taugenichts, du Trunkenbold! Schlaf dich jetzt aus, du Halunke! Aber morgen werde ich dir deinen Standpunkt klarmachen!“ sagte Herr Goljadkin mit kaum vernehmbarer Stimme
14. „Freilich, Anton Antonowitsch,“ sagte er mit kaum vernehmbarer Stimme, „wenn man die Stimme der Verleumdung beachtet und auf unsere Feinde hört, ohne eine Rechtfertigung von der anderen Seite anzunehmen, dann muß unsereiner leiden, Anton Antonowitsch, schuldlos, und ohne etwas begangen zu haben, leiden