1.
Sie hat, vermute ich, nur noch ein Ziel gekannt: sie wollte Ihre Liebe erringen
2.
„Ich hab‘ sie kaum gekannt", sagte Edwards
3.
Wie war das mit Clark Dixon? Woher hast du ihn gekannt? Welchen Plan habt ihr zusammen ausgebrütet?"
4.
Sollten Sie wirklich das Haus nicht gekannt haben, in dem Sie klauten?“
5.
Du hast ihn nicht wirklich gekannt, du weißt nicht, was für ein Mensch er war
6.
Na also, wenn Jack Ebor sich an John Griffin erinnerte, so wird ihn auch Lilly Raven gekannt haben
7.
Zum Beispiel wäre es sehr aufschlußreich, wenn sich ergäbe, daß Sie Patricia schon gekannt haben, als sie sich noch Gloria Brixon nannte und mit Russell verkehrte
8.
Sie haben ja seine Verlobte gekannt
9.
„Allright — Leslie hat den Kerl gekannt und jetzt sind plötzlich beide verschwunden — aber was beweist das schon? Das kann ein zufälliges Zusammentreffen sein
10.
Scribner wissen, daß Bishop Judy Gemmick gekannt hat, ist dieser Verdacht doch nicht von der Hand zu weisen!“
11.
Wußten andere, daß er Joan sehr intim gekannt hatte? Würden sie darüber sprechen und ihn verdächtigen? Er hatte zwar immer dafür gesorgt und darauf bestanden, daß seine Beziehungen zu Joan geheim blieben — aber hatte Joan auch wirklich dicht gehalten? Existierte ein Tagebuch von ihr ? Hatte man sie irgendwann einmal zusammen gesehen ? Diese Fragen wurden für ihn immer drängender, immer quälender — und da kam er auf die Idee, ein zweites Mädchen zu töten, ein Mädchen, mit dem er in seinem ganzen Leben nicht mehr als ein Dutzend Worte gesprochen hatte, ein Mädchen, das niemand mit ihm in Verbindung bringen konnte
12.
„Sie haben das Mädchen gekannt, nicht wahr Fräulein Brown?"
13.
Es gibt da für mich mm eine Möglichkeit: McGraigh muß seinen Mörder gekannt haben! Das deckt sich ja auch mit Dinahs Aussagen, denen zufolge ihr Vater gelegentlich einen Besucher empfing, den sie nicht sehen sollte
14.
Ich meine die Männer, die Sie wirklich gekannt und mehrere Male getroffen haben — ich spreche, um es präziser zu formulieren zu formulieren, von Ihren Freunden,“
15.
Er wäre nicht so ängstlich gewesen, hätte er Kommissar Morrys Sicherheitsmaßnahmen in vollem Umfange gekannt
16.
Ich suche Leute, die ihn gekannt haben
17.
Niemals zuvor hatte der Schwertmajor jemanden gekannt, der so viel in so kurzer Zeit essen konnte, mittlerweile hatte auch er ihr seine Ration angeboten
18.
Über ihm spannte sich die Nacht mit Sternen, die ihn willkommen hießen, und er dankte Soltar mit einer Inbrunst, die er zuvor nie gekannt hatte
19.
Und schon zu viele Menschen waren gestorben, die Mythor gekannt hatte
20.
Eine Angst, wie er sie in keiner Schlacht, ja selbst im Angesicht der größten Gefahren nicht gekannt hatte, griff nach ihm
21.
Und dann haben sie gefragt, ob Samba denn die Gaby Schirmer gekannt hätte, und ich habe gesagt, die haben schon zusammen im Sandkasten gespielt
22.
Nichts Besonderes, nur Jeans und ein schlichtes, weißes T-Shirt, aber sie hatte nie einen Werwolf gekannt, der das tun konnte
23.
Wie würde das sein, wenn Menschen, die sie als Kinder gekannt hatte, alt wurden und starben, während sie niemals ihr erstes graues Haar bekam?
24.
Aber nicht einmal Anna, die den toten Mann nicht gekannt hatte, war unsicher, wen sie meinte
25.
Gorma, Scida, Kalisse und Gerrek sahen es und taten das Ihrige, um die Lichtwelt von der schlimmsten Bedrohung zu befreien, die sie jemals gekannt haben mochte
26.
Die erste Krise ereignete sich, wenn alle, die sie gekannt hatten, starben und niemand mehr übrig blieb, der sie noch gekannt hatte, als sie ein Mensch gewesen waren
27.
Er musste schon vorher ihre Adresse gekannt haben
28.
Ein Unbehagen ergriff von ihr Besitz, wie sie es selten gekannt hatte
29.
Während Echtamor seine magischen Zeichnungen auf den schmutzigen Boden malte und seine Beschwörungen murmelte, versank Arruf immer tiefer in eine Art von Schlaf, wie er ihn niemals gekannt hatte
30.
Sie hatte in der Schule ein paar solche Leute gekannt
31.
Es erinnerte ihn zu sehr an all die Leute, die er gekannt hatte, die ins Schwimmen gekommen waren, als die Zeit Veränderungen gebracht hatte, die ihre Leben zerstört hatten
32.
»Nein, habe ich nicht gekannt
33.
»Damals in München hättest du niemals auch nur einen Polizeibeamten gekannt
34.
Er war früher selbst Taucher gewesen, und seine Söhne, die inzwischen das Geschäft führten, unterstellten ihm, daß er fast jeden Berufstaucher in der Karibik persönlich gekannt hatte
35.
»Sie sehen zu jung aus, um Hans noch selbst gekannt haben zu können«, sagte sie
36.
Ich habe den ja nicht gekannt
37.
Dann sagte sie mit deutlich schwächerer Stimme: »Dein Vater ist alt genug, um Artus gekannt zu haben?«
38.
Er hatte sie nicht gut genug gekannt, um mehr zu empfinden als Mitleid
39.
Sie wußten nicht, daß sie Manny vor sich hatten, weil sie ihn nicht gekannt hatten
40.
»Buruna«, sagte er, »du bist so anders als die vielen Mädchen, die ich vor dir gekannt habe
41.
Ich weiß es nicht so genau, aber die Aegyr werden das Geheimnis gekannt haben
42.
Verstehen Sie, was das heißt? Paul ist der einzige Mann, mit dem ich je geschlafen habe, der einzige Mann, den ich je näher gekannt habe
43.
Das brutale Verbrechen, das an jemandem begangen worden war, der ihm nahegestanden hatte, bewirkte, daß eine Woge der Wut über ihm zusammenbrach, einer Wut, wie Nichols sie noch nie zuvor gekannt hatte
44.
Berife war in Wirklichkeit tief gläubig und ehrte ein Erbe, das er nicht gekannt hatte!
45.
Sie erkennt die Frau, die sie den größten Teil ihres Lebens gekannt und geliebt hat, kaum wieder
46.
Er sagte: »Es ist möglich – es besteht die entfernte Möglichkeit, daß Ihre zufällige Entdeckung die Tür zu den größten Kunst- und Literaturschätzen aufstoßen könnte, die die Welt je gekannt hat
47.
Ich habe ihn ja nicht mehr gekannt
48.
Er hat mich überhaupt nicht gekannt
49.
Lieber Himmel, sie haben Dich nicht gekannt, aber die Männer haben Dich und Deinen Leib angestarrt
50.
»Der General hat den Jungen gekannt
51.
Sie genossen es, flüsterten aufgeregt, schwelgten in den fremden Geistern, den Erinnerungen aus einer Welt, die sie nie gekannt hatten
52.
Er spürte Unbehagen und Unsicherheit in dieser steinernen, hallenden Dunkelheit, wie er sie nachts in Churkuuhl nie gekannt hatte
53.
Aber dann stellte sich heraus, dass ich nur einen Mann gekannt habe, der ähnlich aussah
54.
In Nottr, der Coerl O’Marn von Angesicht zu Angesicht gekannt hatte, weckte der Ring viele Erinnerungen an die Tage, da er schon einmal in diesem Teil der Welt gewesen war – an das Duell der Caer auf der Ebene der Krieger, bei dem O’Marn Freiheit und Leben für Mythor aufs Spiel gesetzt und verloren hatte
55.
Der Name klingt irgendwie vertraut, wahrscheinlich habe ich sie in meinem vorherigen Leben gekannt, überlege ich, während ich beobachte, wie Narziss ans Fenster tritt, in den Regen hinaus blickt und seine Hand in die Hose schiebt
56.
Bisher waren sie noch auf keinen gestoßen, der Maer O’Braenn persönlich gekannt hatte
57.
Jemand, der auf eine Weise entschlossen war, die Joshua niemals gekannt hatte
58.
Es verhieß eine magische Kraft, wie er sie vor so vielen Jahren gekannt hatte
59.
Obwohl Guenhwyvar hinter ihm verzweifelt kämpfte und seine Freundin vor ihm in Lebensgefahr war, war dies das Leben, das Drizzt gekannt hatte, ein besseres Leben mit klaren Vorgaben und einem erkennbaren Unterschied zwischen Richtig und Falsch
60.
Ich möchte wissen, ob er seinen Mörder gekannt hat
61.
Damals hatte er Wut und Furcht gespürt und eine Bestürzung, wie er sie als Edenit bis zu diesem Zeitpunkt nicht gekannt hatte
62.
Dennoch, der beste Anführer, den Regis je gekannt hatte, war Bruenor Heldenhammer, und der Zwerg hatte bei seinen Entscheidungen nie einen Hauch von Unsicherheit gezeigt, nicht einmal bei den verwegensten
63.
Die Panik, die ich verspürte, war schlimmer als alles, was ich je gekannt habe
64.
Sie hatten gewusst, was sie taten, sie hatten die Gefahr gekannt und das Unvermeidliche erwartet
65.
Ich habe dich immer gekannt, Junge
66.
Er hatte die Frau gekannt, und sie hatten sich vergnügt unterhalten
67.
»Es ist besser, ihn geliebt und verloren zu haben, als wenn du ihn nie gekannt hättest«, rezitierte er eine der ältesten Litaneien der Silbermarschen
68.
Die Kälte überwältigte ihn, drang in seine Knochen und lockte ihn an einen Ort tieferer Dunkelheit, als Drizzt je gekannt hatte
69.
Ich glaube, ich hätte ihn gern gekannt
70.
Dieser Typ hatte seinen Sohn nicht gekannt
71.
»Doch offensichtlich habe ich dich nie richtig gekannt
72.
Sollte Belwar Misstrauen gehegt haben, weil er Drizzts wahre Absicht an jenem Tag vor vielen Jahren nicht wirklich gekannt hatte, so gelangte er jetzt zu der Überzeugung, dass seine Meinung über diesen Dunkelelf richtig gewesen war
73.
Wir erleben eine starke emotionale Belastung, und wir haben soviel Leid seit Jantrit nicht mehr gekannt
74.
Ich habe nur wenige junge Männer gekannt, die ein dermaßen gutes Einfühlungsvermögen in andere Menschen besitzen
75.
Habe nie einen gekannt, der anders gewesen wäre, und ich kannte ein paar!« Bruenor klopfte auf seine Axt, und Drizzt wußte, was er damit andeuten wollte
76.
Relativ sicher scheint nur, dass der, der die Fässer in den Wald kippte, den Zustand des Weges gekannt hat, es kann also kein Wildfremder gewesen sein
77.
Sie alle hatten die Risiken gekannt, und bislang war die Reise nicht schlecht verlaufen – jedenfalls nicht so schlecht, wie es hätte sein können
78.
Keiner hat Natalie wirklich gekannt, aber alle reden und schreiben und filmen über sie
79.
Kilian dachte an seine Familie – oder besser gesagt das, was er von ihr gekannt hatte
80.
Die korrekte Tonhöhe, wenn sie voller Dankbarkeit aufjauchzte und stöhnte und ihn betrachtete, den besten Liebhaber, den sie je gekannt hatte
81.
Harro und Sirl werden sich gekannt haben, denn wenn ich Paul richtig verstanden habe, kennt am Nürburgring wirklich jeder jeden
82.
Aber warum auch? Sie hat den Mann oder die Frau gekannt, weshalb sich also beim Sonnenbaden stören lassen? Sie reden miteinander, dann passiert es
83.
Nichts war mehr so, wie sie es gekannt hatte
84.
»Ich habe sie nicht gekannt
85.
Wulfgar hatte Delly als Schankmädchen gekannt, das im Elend lebte, und als Reisegefährtin auf einer langen und staubigen Straße
86.
Gerald und sie hatten Entsetzen und Horror durchgemacht, die weit über alles hinausgingen, was die Menschheit bis dahin gekannt hatte
87.
Du bist wichtig für sie, du hast Annette gut gekannt
88.
Was würde also jetzt geschehen, wenn Wulfgar zu ihnen zurückkehrte – nicht der Wulfgar, der davongelaufen war, der Wulfgar, der Catti-brie geschlagen hatte, sondern der Mann, den sie früher gekannt hatten und der Catti-bries Herz gewonnen hatte?
89.
Die Andeutung, dass dieses reizende Wesen Morik früher gekannt hatte, stachelte die Neugier des Ganoven an
90.
Normalerweise waren die Winter immer schrecklich ereignislos, aber dieser versprach einen guten Kampf, noch bessere Schätze und mehr Gesellschaft in der Gestalt von Morik dem Finsteren, als die Zauberin seit ihren Tagen als Novizin in Luskan gekannt hatte
91.
Seine verhängnisvolle Gegenwart brachte ihnen eine Kraft und Stärke, wie sie sie bis dahin noch nicht gekannt hatten
92.
Einige von Ihnen haben sie gekannt
93.
Er erwähnt hauptsächlich grüne Laubbäume, während die Griechen überwiegend Koniferen und andere Nadelhölzer gekannt haben dürften
94.
Hinter ihnen schloß sich das Wurmloch wieder und schnitt den Blick auf die Sterne und Sternbilder ab, welche die Menschheit ihre gesamte Geschichte hindurch als ihre eigenen gekannt hatte
95.
Er war auf der Suche nach einer bestimmten Empfindung in die Unterwelt seiner weit zurückreichenden Erinnerungen gereist und hatte nach der Aura des mächtigen Geistes, den er einst gekannt hatte, gesucht
96.
Gekannt haben – bis heute
97.
»Wenn Sie zwölf Jahre mit Breidenbach zusammengearbeitet haben, müssen Sie ihn sehr gut gekannt haben
98.
Er tat es, damit der Kristjan Fyrie, den er gekannt hatte, nicht in die scheußliche Affäre mit hineingezogen würde, wenn er seinen Vorgesetzten die Wahrheit über Eremit Ltd
99.
Die Einsamkeit in diesen Höhlen lastete schwer auf dem Zwerg, der sie noch gekannt hatte, als sie unter dem brausenden Jubel und dem Gesang von zehntausend Zwergen bebten
100.
Zerbrochen und geschlagen und von den Flammen verzehrt, tauchte der Drache der Dunkelheit schwebend und sich drehend in die tiefste Schwärze hinunter, die er je gekannt hatte, in eine Schwärze, aus der es kein Zurück gab
1.
Da er die Schaukästen mit den halbnackten Tänzerinnen längst kannte, hielt er sich vor dem Eingang nicht lange auf
2.
Er kannte Hazel Playford und das Barmädchen Ann Barnet
3.
Er kannte die Kellner und die Garderobefrau
4.
„Das braucht dich nicht zu kümmern", erwiderte eine männliche Stimme, die Helen nicht kannte
5.
Milton kannte den Weg
6.
Die Haushälterin! Es war zwar kaum anzunehmen, daß sie die Namen von Raynes Klientinnen kannte, aber sie würde der Polizei eine genaue Beschreibung der Besucherin geben können
7.
„Da er, unserem Wissen zufolge, nur Sie kannte, muß es seine Absicht gewesen sein, zu Ihnen zu gehen
8.
Sie kannte dabei fast ihre eigene aufgeregte Stimme nicht wieder
9.
Doch so sehr der Kommandant auch in seinem Gedächtnis forschte, er kannte keine Person, bei der sich Alec Grangas zur Zeit aufhalten konnte
10.
Zwischen Daphnes ungewöhnlich großen, schönen Augen entstand die nadelfeine Falte, die er nun schon so gut kannte
11.
Er kannte sie gar nicht anders
12.
Später zogen wir noch einen Barbesitzer, den June gut kannte, ins Vertrauen
13.
Die Kennziffer des Schlosses kannte nur der alte Herr
14.
„Ich kannte seinen Mörder“, fügte sie scheu hinzu
15.
Für einen, der ihre Vergangenheit nicht kannte, war sie reizend anzusehen
16.
Wer ihr Gewerbe nicht kannte, hätte sie für eine Dame der besten Gesellschaft halten können
17.
und Janet, die er erwartete, konnte kaum zögern, sich für die Welt zu entscheiden, die sie kannte und liebte, ja, die sie vielleicht sogar brauchte
18.
Janet empfing ihn in dem kleinen Salon, den er bereits kannte
19.
Er kannte den alten Britton nicht und hatte keine Ahnung, in welcher Weise die Mitgift- und Erbschaftsfragen geregelt waren
20.
Aber er kannte Sir Macolm und glaubte zu wissen, daß es Not tat, äußerste Vorsicht walten zu lassen
21.
Ashton kannte nur einen von ihnen
22.
Was wollte Ferguson zu dieser ungewöhnlichen Stunde? Ashton kannte Ferguson vom Golf- und Tennisplatz, sie trafen sich gelegentlich auf Gesellschaften und Parties, verkehrten privat aber kaum miteinander
23.
„Philmore kannte schließlich den Preis, den er für Helen zahlen mußte
24.
Dabei ergab sich eine Nummer, die Rick nur allzu gut kannte
25.
Aber er kannte sie gut genug, um zu wissen, daß sie nicht die Wahrheit sagte
26.
Dieser Anschluß kannte keine Betriebspause; er war täglich vierundzwanzig Stunden erreichbar
27.
Morgans Geltungstrieb war ohne Zweifel krankhaft übersteigert: seine Machtgier kannte keine Grenzen
28.
Raoul fightete mit dem brennenden Haß des Betrogenen; er fühlte sich wie ein Rächer, und er kannte Cardon gut genug, um sich auf dessen Angriffe einzustellen
29.
Cardon wiederum kannte die Schwächen und Stärken seines Gegners; ihm war klar, daß der Jüngere, auf die Dauer gesehen, die größeren Reserven besaß, und daß es darauf ankam, rasch eine Entscheidung herbeizuführen
30.
Steve Cardon kannte seinen Boß
31.
Jesse hatte inzwischen erfahren, daß der Schuß auf Gloria Reith aus einem Gewehr abgefeuert worden war; er kannte genau das Fabrikat und das Kaliber, er wußte auch, daß es ein Gewehr war, das sich auseinandernehmen und leicht verstecken ließ
32.
Cardon kannte das Gelände in dieser Umgebung nicht
33.
Aber es gab noch ein paar andere Leute in der Werkstatt, die er kannte
34.
Jemand, der mit Edwards enger befreundet war, kannte auch seinen vollen Namen
35.
„Oh, nein, Landon kannte noch andere Leute
36.
Außerdem versuchte sie schon eine ganze Weile darauf zu kommen, woher sie diesen Mann kannte
37.
Obwohl er fast alle Kaschemmen und Spelunken des Londoner Hafengebietes wie seine eigene Westentasche kannte, war er dennoch keiner dieser schleichenden Asphalthyänen geworden
38.
Er schien einen Kloß im Hals stecken zu haben, denn er kannte seine eigene Stimme nicht wieder
39.
Doch nein, diese Augen, die ihn zu versengen drohten, gehörten keinem Menschen, den er kannte
40.
Sie kannte doch ihren Mat
41.
— Er kannte sein Gegenüber lange genug
42.
Hier, wo ihn keiner kannte, glaubte er, zu schnellem Reichtum zu kommen
43.
Er hatte einen Rausch, daß er die Welt nicht mehr kannte
44.
Aber Guy Hamper kannte den Mechanismus
45.
Es war die Schlinge, die er aus bitterer Erfahrung bereits kannte
46.
Sie kannte seine Geschäfte
47.
Sie kannte ihn seit einem Jahr
48.
Niemand kannte diesen Mann
49.
Der Kommissar wußte jetzt ziemlich genau, was für ein Mensch Julia Hopkins vor ihrem Tode gewesen war; er kannte ihre Schwächen, und er war auch über ihre positiven Seiten informiert
50.
Lana Gordon kannte kein größeres Vergnügen, als an sonnigen Sommertagen mit dem alten Postauto nach Swansea hinauszufahren und dort bis zum Abend zu verweilen
51.
Vor ihm stand ein junger, freundlicher Herr, dessen Bild Jebb Mackolin längst aus den Zeitungen kannte
52.
In Cedric fand er freilich einen Gegner, der alle Tricks des Handwerks kannte
53.
Wie konnte er einen Täter überführen, von dem man einzig und allein die besondere Ausführungsart des Mordes kannte? Noch war ein Motiv nicht zu erkennen, das dem erfahrenen Yard-Officer hätte weiter helfen können
54.
Sie kannte nur die ungefähre Richtung, in der das Cafe Edinburgh lag
55.
Also fanden Charles Clay, Rechtsanwalt Farrington und Cecil Spill in den Räumen des Hotels, das keiner besser kannte als Stanley Romer, den Tod
56.
Webb kannte den Grund und mußte unwillkürlich lächeln
57.
Auf der zweiten Seite entdeckte er das Bild eines Mannes, den er kannte
58.
Wie und woher konnte die Polizei erfahren haben, daß er diesen verdammten Joe kannte?
59.
Einen davon kannte er
60.
Riley kannte den Mann
61.
Sie fuhren durch Viertel, die Esther Harras nicht kannte
62.
„Ich kannte doch seine Adresse gar nicht", sagte Esther Harras wahrheitsgemäß
63.
Sie kannte ihn nicht
64.
Steff Selby kannte diese Stimme nicht
65.
Woher kannte der Unheimliche sein Versteck, und wo konnte er in Erfahrung gebracht haben, daß Kommissar Morry sechsmal gegen das Fenster klopfen wollte, wenn er ihn aufsuchte
66.
Dafür vermied er es ängstlich, jemals ein möbliertes Zimmer zu beziehen, weil er die Neugier der Wirtinnen nur allzu gut kannte
67.
Sie sah zwei Männer, von denen sie einen nur allzu gut kannte
68.
Einen Augenblick stutzte Frank Milland, und da er nicht die Zusammenhänge kannte, gab er listig zurück:
69.
Ich habe Mister Fellow kennengelernt und wußte sofort, daß dieser kalte und berechnende Kaufmann nur eine Leidenschaft kannte, und zwar: Geldmachen! Nun begann ich mein Spiel
70.
War es eine reißende Bestie, die aus purer Lust am Töten diese Morde beging? Auch solche Fälle kannte die Kriminalgeschichte, wenn sie auch selten waren!
71.
Das Bild, da« sich nun Kommissar Morry bot, kannte er zur Genüge
72.
John Tregony kannte die weibliche Neugier zur Genüge — und darum hatte er sich für diesen neuen Fall schon lange einen wohlklingenden Namen
73.
Jetzt kannte er die nach seiner Ansicht unverschämte Forderung schon auswendig
74.
Der mit dem Kommissar in dem Raum befindliche Boy kannte seinen Vorgesetzten zur Genüge
75.
Dort kannte er einen Mann namens Burkert
76.
Aber warum? Wovor fürchteten sie sich? Hatte Callords am Ende doch recht? Stimmte es, daß die Russells schuldig waren? Er war entschlossen, das Geheimnis zu lösen, aber im Augenblick hatte er nicht die geringste Ahnung, wie das bewerkstelligt werden kannte
77.
„Wie haben Sie eigentlich herausgefunden, daß ich die Tote kannte
78.
„Himmel, warum sehen Sie mich so wild und verbiestert an? Ich kannte Ihre Verlobte
79.
„Ich kannte nur eine davon, eine, die mir zufällig über den Weg lief, als ich die Küche verließ
80.
„Ich sagte Ihnen schon, daß ich die Kleine nicht kannte, Tilbury
81.
Sie war der einzige Mensch, der das Geheimnis kannte
82.
Jack Hayes sollte wissen, daß er die Wahrheit über den Tod des Mädchens kannte
83.
North folgte ihr mit den Augen, weil er sie kannte
84.
Weshalb sehe ich mich nicht in der Hütte um? Sie kannte die Antwort genau
85.
Er studierte die Gesichter der Menschen, die sich auf der Straße befanden — aber unter ihnen war keines, das er kannte
86.
Ein Mann trat ein, den Lee nur allzu gut kannte
87.
„Ich kannte seinen Namen nicht — bis zu dem Tage, wo ich sein Bild in den Zeitungen sah
88.
„Ich möchte Sie einen Augenblick sprechen, bitte“, meinte der junge Mann und produzierte einen Ausweis, den der Hausmeister nur allzu gut kannte
89.
Obwohl Ivry Dellinger in dem Alter war, wo andere Boys sich hin und wieder einen vergnügten Abend mit oder ohne Frau zu machen pflegten, kannte er dieses schon seit Jahren nicht mehr
90.
So war es! Wer Kommissar Morry nicht persönlich kannte, lief Gefahr, in ihm einen der Wohlhabendsten der Stadt zu sehen
91.
„Was ist mit dir?" William Haggerthy war aber wieder der Mann, den sie als hilfsreichen und fürsorglichen Freund seit jeher kannte
92.
Er kannte es aus über hundert Nachtfahrten her
93.
Kommissar Morry kannte die herzlichraue Art seiner Leute
94.
Wie er den berühmten Detektiv kannte, führte er mit dieser angeblichen Landpartie in den zufällig sonnigen Tag hinein irgend etwas im Schilde
95.
Patrick kannte diese müde, etwas fahrige Geste nun schon ganz gut
96.
Coleman kannte zu diesem Zeitpunkt die Lebensgewohnheiten von Marlowe sehr gut, und so kam es, daß er Arsen in einige Parfümflaschen schüttete, die Marlowe zur Aufbewahrung seiner Whisky Vorräte benutzte
97.
Jeder, der meinen Vater kannte, hätte gewusst, dass er sich das genauer ansehen würde, wenn ein Haus seiner Leute niedergebrannt werden würde
98.
« Sie mochte lächeln, aber Wiesel kannte sie gut genug, um die Entschlossenheit in ihren Augen zu verkennen
99.
»Hast du damit deine Antwort?«, fragte sie milde, aber niemand kannte sie besser als Wiesel, und der wusste genau, was diese fast unsichtbare, steile Falte zwischen ihren Brauen zu bedeuten hatte, oder was es hieß, wenn ihre Augen dieses dunkle Grün annahmen
100.
Er kannte diesen Weg, weil er mit Katharina früher oft in den Oderbruch nach Altlewin gefahren war
1.
„Ja — Sie kannten doch Raynes, nicht wahr?"
2.
„Also — Sie kannten Raynes, nicht wahr?"
3.
Sie kannten sich also
4.
Sie kannten die Brutalität ihres Auftraggebers
5.
Also: Mister Browner und ich kannten uns schon eine ganze Weile, bevor er eines Abends wieder hier in die Kantine kam und plötzlich mit einigen meiner Gäste Karten zu spielen begann
6.
Mary und Hogan kannten ihn
7.
Auch kannten die Cops auf der East India Dock Road die Gesellen aus den Slums von Limehouse schon von weitem an ihrer ungepflegten und mehr oder weniger zerlumpten Kleidung
8.
Obwohl sie den Weg über die Hinterhöfe und durch Häusergassen genau kannten, kamen sie nur schrittweise vorwärts
9.
Er sagte sich: Jetzt kannten sie ihn
10.
Sie kannten den Mörder!
11.
Die Kellner des Terrassencafes, die sie seit langem kannten, begrüßten sie mit erstaunten Blicken
12.
Es gab nur wenige, die den wirklichen Namen des schwarzen Pit kannten
13.
Wir kamen beide ins Gespräch, mir gefiel das schöne Mädchen und da wir uns von früher her kannten, erneuerten wir unsere Freundschaft
14.
„Dann kannten Sie also auch Slim Duckett und seine Sippe, wie?“
15.
Zunächst beseitigte er nur die wichtigsten Menschen aus seiner früheren Umgebung, respektive diejenigen, die ihn als Henrik Alsen kannten
16.
Er schaltete nach und nach alle Leute aus, die seine Vergangenheit kannten und seiner gesicherten Zukunft im Wege standen
17.
Schwer fällt ins Gewicht, daß die Verbrecher die Zahlenkombination des Geldtresors kannten
18.
„Die scheiden für mich aus“, warf Morry ein, „obwohl auch sie die Zahlenkombination des großen Tresors kannten
19.
Kannten die beiden Gentlemen eigentlich das Geheimversteck hier im Schreibtisch?“
20.
Sie kannten seine Zähigkeit, wußten von seiner Energie, wenn es an die Lösung schwieriger Aufgaben ging, doch diese Aufgabe hielten sie für unlösbar
21.
Kannten Sie ihn eigentlich?"
22.
„Aber sie kannten seine Verlobte, nicht wahr?"
23.
William Haggerthy hierüber mit Belinda Craffield in all den Jahren, die sie sich schon kannten, gesprochen
24.
Sie kannten keine oder nur wenig Disziplin, also mussten Todesangst und blanke Verzweiflung herhalten
25.
»Sie kannten meinen Vater?«
26.
»Sie kannten ihn nur ein paar Stunden«, sagte er, es klang tatsächlich mitfühlend
27.
Sie kannten einander genau und wußten genau, wie weit sie mit ihren Hieben gehen konnten
28.
Die Aasenmädchen kannten den Weg hindurch, ein Zeichen, daß sie sich nicht zum ersten Mal hier aufhielten
29.
Sie kannten die geheimen Schleichwege, die durch den Palast der Namenlosen führten
30.
Jene aber kannten keine Schonung
31.
Die Kette hing schon aus der Wand heraus, Janos zog daran, und die Tür hob sich mit dem gleichen lauten Poltern tief im Stein, das sie ja schon kannten
32.
Sie kannten die Gefahr! Sie alle waren ohne Ausnahme Männer! Und sie mußten gewußt haben, was in Gestalt der Mühle auf sie wartete
33.
Unausgesprochen schwang die bange Frage in ihren Worten mit: Aber wird er noch so sein wie der Mythor, den wir kannten?
34.
Möglicherweise kannten sie auch den Weg zurück zu ihren Hügeln nicht mehr
35.
Sie kannten die Meeresströmungen, wussten den Sternenhimmel zu deuten, waren hervorragende Mathematiker und ausgezeichnete Navigatoren
36.
Früher kannten wir solche Geschöpfe nicht
37.
Sie kannten das Gelände, jeden Fußbreit, und verschwanden alle auf die gleiche, erschreckende Weise
38.
Ich muß kämpfen! Sein unbändiger Lebenswille, das Wissen um die furchtbaren Gefahren, die nur er und die Gefährten kannten, brachte ihn fast um den Verstand
39.
Sie schenkten den Gefährten keine Aufmerksamkeit, huschten zwischen ihnen und über ihre Körper hinweg und kannten nur die Gier nach dem Salz
40.
Er liegt in einem verborgenen Keller unter der Villa des Generals, den wir als Onkel Tobruk kannten
41.
Pitt und Giordino kannten so manches alte Bauwerk, aber so etwas hatten sie noch nie gesehen
42.
Er ist einer der mächtigsten Männer in Askir, und er ist beleidigt, weil ich ihm nicht vor die Füße falle? Seit dem Vorfall in der aldanischen Botschaft verspürte sie eine Abneigung gegen die Sorte Männer, die vorgaben, ihr helfen zu wollen, während sie nur das Ziel kannten, sie in ihr Lager zu ziehen
43.
Dann drang er, geführt von Pitt und Giordino, die den Weg zum Hangar kannten, mit den zweiundzwanzig noch einsatzfähigen Männern seiner Truppe in Kampfformation in den Tunnel ein, wobei zwei Mann nach vorn und an den Flanken sicherten
44.
Es nützte ihnen nicht viel, denn Clearys Männer, denen die Sicherheitskräfte zuvor so schwer zugesetzt hatten, kannten keine Gnade
45.
Allein sie kannten die Wege, die auch ohne Reittiere im gefährlichen Morast benutzt werden konnten
46.
Sie wohnten in zwei alten, baufälligen Häusern und hatten offiziell nichts miteinander zu tun, kannten sich gar nicht
47.
Sie spielten Binokel, mit etwas anderen Regeln, als er oder Anna sie kannten, aber das galt bei diesem Spiel eigentlich immer
48.
»Kannten Sie die Toten?«
49.
»Denn die letzten Jahre, die wir uns kannten, stand ich unter seinem Bann
50.
»Na ja, sie kannten sich halt seit Kindertagen, sie kennen sich alle hier in der Gegend
51.
Es schien, als wäre niemand von denen, die Chad Gordon kannten, von dem Unfall überrascht worden
52.
War es als Zufall zu werten, dass sich Marion Morgan und Dominique Duvall kannten? Oder spionierte die schöne Amerikanerin für die hinterhältigen Franzosen?
53.
Nicht traurig, nicht übertrieben religiös, und es passte zu Carter Wallace, der überwiegend ein schlichter Mann gewesen war - und es war ein Lied, das sie alle gut kannten
54.
Die beiden kannten sich nicht nur, sondern sie kannten sich gut
55.
Kannten Sie einen gewissen Samba?«
56.
Die Bauern waren leicht gerüstet und beweglich, kannten jede Handbreit Boden, und die meisten von ihnen waren wohl geschickt mit Bögen
57.
Aber wir kannten sie nicht
58.
Wir kannten den Mann nicht, also hatte er alle Trümpfe in der Hand, falls es so etwas wie Trümpfe überhaupt gab
59.
Ein Bogen aus Eibenholz, Pfeile aus dem Wolligen Schneeball dokumentieren einzigartig, dass diese Menschen die Hölzer genau kannten, und um ihre Eigenschaften wussten
60.
Sie kannten ihn
61.
Wir kannten ihr Leben nicht
62.
Es machte ihn nicht weniger verrückt oder gefährlich, aber Charles sah zumindest den Grund, wieso sein Vater nicht alle, die Asil kannten, bereits von diesem Elend befreit hatte
63.
Die irischen Rebellen, die sein Unterseeboot bemannten, kannten ihr Geschäft
64.
Jimmy und Marv kannten jeden Quadratzentimeter Wasserfläche des Hafens von New York, und doch hatte keiner der beiden vor Kraft strotzenden jungen Männer jemals einen Fuß auf Manhattan Island gesetzt, obgleich sie so manche Nacht zwischen den Piers von Manhattan nach Treibgut gesucht hatten, das dort angetrieben worden war
65.
Sie kannten ihr Ziel, und sie wussten, dass sie es erreichen würden
66.
»Sie kannten sie schon, als Sie noch bei der Polizei, beim Sondereinsatzkommando waren, nicht wahr?«
67.
»Sie stammte aus einer Familie von Hexen, die wir kannten - ja, meine Gefährtin war eine Kräuterfrau
68.
Sie kannten nur Finsternis, Nebel und ewiges Grau
69.
Das Schiff kam direkt aus Kanada, sie kannten es, weil es seit Jahren ihre Fracht transportierte
70.
Es würde ein Schock für Samuel sein, aber die Wölfe kannten seinen Sohn und würden nicht widersprechen
71.
Die Nomaden zogen auf dem Pfad, den Elejid und seine Krieger kannten, ohne eine einzige Pause langsam weiter
72.
Er und Boozam kannten sich offenbar nicht, und keiner der beiden schien große Lust zu verspüren, sich mit dem Stammesgenossen anzufreunden
73.
Auf diese Weise kannten die ausführenden Organe immer nur einen kleinen Teil des Ganzen, und die Geheimhaltung blieb gewahrt
74.
Die Männer waren sofort draußen, kannten ihre Zuordnungen und verloren keine Zeit
75.
Er wollte den Orden der Alptraumritter in dieser oder anderer Form neu entstehen lassen, und er fand die Zaketer, die verstreut lebten und den Lichtboten nicht kannten
76.
Jetzt stand auch sie mit dem HÖCHSTEN in Verbindung; es machte keinen Unterschied, daß sie nunmehr das Geheimnis kannten
77.
Er fuhr einmal um den Block herum und parkte etwa einen Kilometer entfernt, weil er damit rechnen musste, dass die anderen Dienste sein Auto kannten und das Kennzeichen
78.
Klar, die kannten sich ihr ganzes Leben lang
79.
Mein Vater war da schon zweiundzwanzig Jahre alt, wir kannten hier noch keinen Asphalt, und die Gülle lief die Straße runter
80.
Weder er selbst noch der Alleshändler kannten die Stadt
81.
Wir kannten uns jetzt acht Jahre
82.
Da kannten die überhaupt keinen Spaß
83.
Ihre eigene Existenz schien ihnen nichts zu bedeuten, sie kannten nur ein Ziel: zu töten
84.
Und über die Mienen der Wölfe, die Charles kannten, oder seinen Ruf kannten, würde er lachen, sobald ihn niemand mehr beobachtete
85.
Die Nykerier kannten nur noch ein Ziel: das Dämonentor
86.
Leute, die ihn nicht kannten, unterschätzten ihn ständig, was wahrscheinlich einer der Gründe war, warum er sich über Annas Vorsicht so freute
87.
»Und die beiden kannten sich, bist du sicher?«
88.
Die kannten sich
89.
Er klang frustriert und beleidigt – aber alle Wölfe im Raum kannten die Wahrheit: Er fürchtete Charles
90.
Die Neue Flamme befand sich irgendwo, in einer Zone, die nicht einmal die Magier kannten
91.
Den Männern aus Logghard, die ihre Ausnahmestellung wohl kannten, waren nur die einsame Bucht und Stadt und Hafen Orankon bekannt
92.
Sie kannten den Ausgang der Schlucht
93.
So kannten Sie zum Beispiel die lange Affäre mit Lily Aussem
94.
Die Sicherheit eines Hauses, das sie kannten und schätzen gelernt hatten, umgab sie für die Stunden bis zum Tagesanbruch
95.
Sie folgten den Haryien durch Gänge, die sie bereits kannten
96.
Sie hatten es ein wenig einfacher, jene Calcoper, denn sie kannten die Kultur dieser Stadt
97.
Er führte sie über Wege, die sicherlich nur wenige Menschen aus Arundi kannten
98.
Die beiden Männer kannten sich dem Namen nach und vom Sehen, aber sie hatten sich noch nie unterhalten
99.
Die Stimme kannten sie
100.
Und da war noch etwas, was Fronja als angenehm süßlich bezeichnete, was aber weder sie noch Mythor oder Gerrek kannten
1.
Man nannte ihn den Raben, vielleicht kanntest du ihn ja?«
2.
»Aber du kanntest ihn doch schon vorher«, bohrte sie weiter
3.
»Kanntest du denn die Koreaner? Hattest du sie vorher schon mal gesehen?«
4.
»Ich hörte, du kanntest einen menschlichen Schützen, einen Diener dieses falschen Gottes
5.
Du bist aus allem herausgerissen worden, was du kennst, befindest dich unter Fremden, und alle Regeln, die du kanntest, wurden dir unter den Füßen weggezogen
6.
»Du kanntest meine Mutter?«, fragte Desina überrascht
7.
»Gezielt? Was soll das heißen? Dass du glaubst, du kanntest deinen Angreifer?«, beantwortet er seine eigene Frage mit einer neuen
8.
»Glaubst du, du wurdest von jemandem vergewaltigt, den du kanntest? Jemandem wie mir?«
9.
Kanntest du diesen Schuhmacher, diesen Banker?«
10.
Du kanntest unseren Dad
11.
Aber ich gehe jede Wette ein, dass du sie kanntest und genau wusstest, was zu tun war
12.
»Aber du kanntest die Frau, nicht wahr?«, schob ich nach
13.
»Der Wulfgar, den du kanntest, oder der, den ich getroffen habe?«, fragte Morik
14.
Das solltest du besser als jeder andere wissen, du kanntest doch seine ganzen früheren Frauen und Freundinnen
15.
»Kanntest du die beiden, also den Kinn und die Kutschera, schon vorher?«
16.
»Kanntest du Gore und Justine eigentlich schon vorher?«, fragte Tomansio
17.
»Ach ja, du kanntest sie natürlich«, Stine ärgerte sich sogleich über ihren sarkastischen Ton
18.
»Du kanntest Andur’Blough Inninness nicht«, erklärte Brynn, »deshalb kannst du auch nicht verstehen, was sein Untergang bedeutet
19.
Außerdem kanntest du Lady Dasslerond nicht
20.
Kanntest du sie übrigens?«
21.
Du kanntest meine Pläne für diese prächtige Brücke
22.
Er bohrte weiter: «Ist es wegen der Sache im Stern? Kanntest du vielleicht eine der Frauen?»
23.
«Heidrun Merz und Mona Thalmann kanntest du auch nicht und konntest trotzdem drei Stunden lang über die beiden sprechen
24.
Sag, kanntest du Refala selbst?«
25.
»Du kanntest deine Mutter nicht als junges Mädchen«, sagte Schwester Ainde sanft
26.
»Du kanntest den Ruf, den Miran besitzt, bevor du ihr den Befehl über die zweite Legion gegeben hast«, sagte Serafine tonlos
27.
»Du kanntest Serafines Namen auch
28.
Kanntest du ihn denn?«
29.
„Wegen mir? Aber du kanntest mich doch gar nicht!“
30.
Woher kanntest du ihn?«
31.
»Du kanntest mich nicht, du wußtest nichts von mir
32.
»Du kanntest den Mann, Laycock, nicht wahr?«, fragte sie mit ihrer rauchigen Stimme
33.
»Du - du kanntest den Weg zu dieser Tinaja?«, stieß er schließlich wütend hervor
34.
»Kanntest du sie, Gabriel?« Ich konnte Adams Gesicht nicht sehen, aber seine Stimme sagte mir, dass seine Augen hell und goldfarben leuchteten
35.
»Du kanntest diesen Mann, der im Reservat gearbeitet hat?«, fragte ich
36.
Das Mädchen, das du kanntest, war sicher, dass du für sie einen Ort schaffen würdest, wo sie hingehörte – und das hättest du auch getan
37.
»Du kanntest ihn?«, fragte sie überrascht
38.
Du kanntest den Domherrn Sigbert von Antorpf, nicht wahr?«
39.
Du hast, ohne an deinen eigenen Vorteil zu denken, ungeheure Mühen auf dich genommen, hast dich Gefahren ausgesetzt, dein Leben, deine Sicherheit und deine menschliche Existenz aufs Spiel gesetzt, um eine Katze zu heilen, die du noch nicht einmal kanntest
40.
»Gibt es noch irgendjemanden, den du schon kanntest, bevor Susanna ums Leben kam?«
41.
„Du würdest tatsächlich alles aufgeben für ein Mädchen, das du vor wenigen Wochen noch nicht einmal kanntest
42.
„Wieso hast du das getan? Als du ihre Näharbeit verbrannt hast, kanntest du sie doch kaum, und als du aus Versehen nach der Trauung dieses närrische Zeug über deine schwangere Cousine von dir gegeben hast, hat sie dich auch noch verteidigt
43.
»Du kanntest unsere Mutter
44.
Er trat näher zu ihr und meinte: »Du hast das Gewand für sie schneidern lassen, obwohl du sie nicht kanntest, mit dem Ansinnen, es ihr zur Belohnung zu schenken?«
45.
Es ist der Umstand, dass du an sie gedacht hast, noch ehe du sie kanntest, so wie du für Juliana ein Gewand geschneidert hattest, obschon das Mädchen eine Fremde für dich war
46.
„Also gut, ich ändere meine Frage: Warum konntest du dich von mir nähren, als du mich noch nicht kanntest, und jetzt nicht mehr?”
47.
Ich war tatsächlich schockiert zu erfahren, dass du Becketts Namen kanntest
48.
»Kanntest du die Jungs tatsächlich?«, fragte Nick, und Jen schüttelte den Kopf
49.
Kanntest du Ollowain? Von jemandem, der allem Anschein nach Ollowain war, eine solche Frage gestellt zu bekommen, war schon einigermaßen befremdlich
50.
»Warum bist du zu einer Autopsie eines Mädchens gekommen, das du nicht kanntest und für das du nicht verantwortlich warst? Und jetzt sag mir nicht, weil du es gefunden hast
51.
»Du kanntest ihn doch gar nicht«, sagte Reilif überraschend scharf
52.
Du kanntest den Typen, mit dem sie an dem Abend essen war, weil du ab und zu Geschäfte mit ihm machst
53.
»Du kanntest also Ollowain
54.
Dein Mann arbeitet in der Kanzlei! Du kanntest den Kerl! Und seine Frau hast du sicher auch mal getroffen
55.
»Wie gut kanntest du Mechthild denn schon! Sie war wochenlang als Waffenknecht verkleidet unter uns, und du hast es nicht bemerkt
56.
Volker, der Spielmann, so wie du ihn kanntest, ist am Christfest in Icorigium gestorben
57.
Du kanntest Clemmie nicht so gut, aber hast du es nicht auch bemerkt?«
58.
Sie sagte weich: »Vielleicht hätte der Jeremy, den du kanntest, so etwas nie getan
59.
Ein Mädchen, das du nicht kanntest, ohne einen Gedanken an die Risiken zu verschwenden
60.
Er hatte die Klinke der Hoftür schon in der Hand, als Regina fragte: »Kanntest du eigentlich den Jungen, der heute nacht auf dem Kennedy Drive überfahren wurde?«
61.
Und du kanntest den Preis für das Geschäft, das du betrieben hast
62.
Und du kanntest ihn, bevor er zum Vampir-Wolf wurde
63.
Vielleicht, weil du es nie ausprobiert hast und den Geschmack nicht kanntest!, sagte eine Stimme ihn ihm
64.
Du kanntest ihn
65.
»Du kanntest ihn, hab ich Recht? Den Toten, meine ich?«
66.
»Also hast du meinen Namen ausgesprochen, weil du den meines Bruders nicht kanntest? Gibt es noch eine andere Antwort?«
67.
„Ich weiß, die Youngs waren die besten Freunde deiner Eltern, und du kanntest sie gut, Dinah
68.
»Du kanntest keine Frauen, als wir jung waren«, erwiderte Gabriel
69.
Du kanntest Billy Twelvetrees nur als alten Mann, behindert, beim Gehen auf einen Stock gestützt und schnaufend, weil er Atemprobleme hatte
70.
Vielleicht haben dich die Leute bloß beschimpft, weil sie spürten, dass du ein Geheimnis kanntest, das ihnen auf ewig verschlossen bleiben wird, weil sie es zu eilig hatten oder nicht über genügend Selbstwertgefühl verfügten
71.
Kanntest du alle diese Nebenwirkungen, als du mir zum ersten Mal davon erzählt hast? Du wolltest doch, dass ich darüber nachdenke, oder nicht?«
72.
»Kanntest du die Jaguarleute, als es noch ziemlich viele von ihnen gab?«
73.
»Du kanntest D
74.
Du kanntest deinen Vater nicht
75.
»Demnächst wird vielleicht jemand verletzt werden, Laskovaja moja, und das Leben, das du bisher kanntest, wird vorbei sein
76.
»Kanntest du auch schon andere vorher?«
77.
Behalte den Vater in Erinnerung, den du kanntest, und denk nicht an den Mann, der er vorher war
78.
Du hast dir vorgemacht, dass du meine Warnung überprüfen wolltest, dabei kanntest du die Wahrheit längst
79.
»Du kanntest mich nicht, wusstest überhaupt nichts über mich, und trotzdem hast du mich ganz einfach akzeptiert, als ich plötzlich in deinem Zimmer auftauchte
80.
»Sag mir eines, Wasimah«, bat er schließlich mit verhaltener Stimme, »kanntest du die Sitten in Saudi-Arabien, ehe du Zayd geheiratet hast?«
81.
»Du kanntest Elena nicht
82.
»Kanntest du sie alle beide?«
83.
Aber du kanntest sie und wusstest, was kam
84.
Du musst gehört haben, wie dein Vater deine Mutter sestrilla nannte, daher kanntest du die Bedeutung des Wortes
85.
»Kanntest du einen oder mehrere der Männer, die mit Nikitin zusammen waren? Könnten die Männer darunter gewesen sein, die Danilov umgebracht haben? «
86.
Und du kanntest jenen Priester!« Wieder wurde ein Schrei aus diesen Worten, ein Schrei der Verzweiflung
87.
Du kanntest ihn nicht!«
88.
Ob du dieses Gefühl wirklich von Herzen teiltest, weiß ich nicht, aber immerhin warst du gestern früh bereit, dein Leben für ein Weib zu geben, das du einen Tag zuvor noch nicht einmal kanntest
89.
Du kanntest ihn von New Haven und ihr habt euch im Flugzeug nach Washington wieder getroffen
90.
Sieh es als einen symbolischen Abschied von der Welt, die du bislang kanntest
91.
Sie ist tot! Genau wie jemand, den du gut kanntest …
92.
Wie gut kanntest du Svenja? Jo!«
93.
Du hast mit angesehen, wie jemand, den du kanntest, plötzlich und auf furchtbare Weise gestorben ist
94.
Ich wusste, dass das zu viel verlangt war, aber zum Henker! Du kanntest den Kerl, von dem ich redete! Du wusstest, dass er schon früher im Leben deines Vaters eine Rolle gespielt hatte! Aber nein – du hast einfach so etwas gesagt wie ›Der gute alte Jack hat draußen auf Seabrook Island ein bisschen zu lange in der Sonne gelegen und blah-blah-blah!‹ Jesus, Richard, ich habe geglaubt, dazu wären wir zu gute Freunde
1.
»Es ist ganz offensichtlich, dass ihr meine Stine nicht kanntet
2.
Ihr kanntet den Herzog nicht, denn das hat es wahrscheinlich nur noch schwerer für sie gemacht
3.
Woher kanntet Ihr ihren Namen?«
4.
»Vergesst nicht: All diese Seelen, die Ihr kanntet, leben
5.
»Euren Sohn gegen mich zu verteidigen, brachte Euch dazu, jeden Trick zu verwenden, den Ihr kanntet, ob gestattet oder nicht
6.
Sigmund hat Euch am ersten Tag erkannt und gewusst, dass Ihr der Wahrheit auf der Spur seid oder sie schon kanntet
7.
Ich will wissen, ob ihr dieses Mädchen kanntet, jemals irgendwo gesehen habt oder irgendwas über sie wisst
8.
Ich bin der Eingeborene, den ihr als Yulour kanntet
9.
»Ich wusste nur, was Alizon mir erzählt hat; mir war nicht klar, dass Ihr den Mann kanntet
10.
Ihr wusstet, dass ich mich isoliert und alleingelassen fühlte, und dennoch hat keiner von euch etwas gesagt oder auch nur erwähnt, dass ihr Whitney kanntet
11.
Ihr kanntet den Jungen doch
12.
Wahr ist auch, dass Ihr das Wort der Macht nicht kanntet
1.
Und ich kenne meine Pflicht
2.
Seit ich Gut und Böses kenne
3.
Ich kenne den Mörder jetzt
4.
Ich kenne Helen inzwischen gut genug, um zu wissen, daß sie sich auf keine krummen Sachen einläßt
5.
„Ich kenne Sie nicht", meinte er
6.
„Ich kenne weder Ihren Boß noch Ihre Mitarbeiter
7.
Ich kenne nicht die Höhe Ihres Anteils an dem Geschäft
8.
Ich kenne mich in den Gesetzen aus
9.
„Raynes verkehrte in einigen Lokalen, die ich kenne
10.
Aber ich kenne den Mörder
11.
Wie heißen Sie eigentlich? Ich kenne noch immer nicht Ihren Namen
12.
„Ich kenne den Fall ziemlich genau aus den Akten
13.
Ich kenne den Mann, dachte Lait beunruhigt
14.
„Ich kenne keinen Thorpe! Ich habe ihm nie einen Auftrag gegeben!" behauptete James Lait wie gehetzt
15.
„Sie sind erstaunt, etwas Derartiges aus dem Munde eines Yard-Beamten zu hören? Sie werden es sogleich begreifen, wenn ich Ihnen sage, daß ich Mister Grangas, oder, zutreffender gesagt, Alec Grangas länger kenne, als Sie es vermuten
16.
„Ich kenne mich besser mit den Gepflogenheiten dieser Burschen aus
17.
Dafür kenne ich Sie zu gut
18.
„So genau kenne ich sie nicht
19.
„Ich kenne Mr
20.
Ich kenne sogar den ungefähren Inhalt
21.
„Wie ich meinen Mitarbeiter kenne, legt er Wert darauf, Ihren Besucher im Auge zu behalten
22.
so kann der Marcus Porezzi, den ich seit Jahren kenne und betreue, gar nicht sprechen!" stammelte Ferrick
23.
pack' schon aus! Kenne ich ihn auch?"
24.
Ich kenne das
25.
„Diese Leier kenne ich seit langem
26.
Verlaß dich drauf! So gut kenne ich ihn immerhin
27.
„Ich kenne meinen Wert
28.
„Ich kenne das Mädchen ja gar nicht; ich will Ihnen und Ihrer Nationalität nicht zu nahe treten, aber offen gestanden mache ich mir nicht viel aus amerikanischen Mädchen
29.
„Ich kenne Sie nicht", sagte Janet abwehrend
30.
Ich kenne deine Aussage
31.
Ich kenne ihn nämlich
32.
und Sie sind so anders, so ganz anders als die Leute, die ich kenne, daß ich mir mehrere Ausgaben eines Lord Bramsey einfach nicht vorzustellen vermag
33.
„Wer behauptet denn, daß ich sie nicht kenne? Klar hab' ich sie schon gesehen! Sie ist seit ein paar Wochen Platzanweiserin im Residence-Kino
34.
Dann wollte ich mit dir darüber sprechen, aber ich kenne dich ja, ich wußte genau, wie deine Antwort ausgefallen wäre
35.
Ich kenne den Typ
36.
„Ich kenne die Kneipe
37.
„Ich kenne meine Pflichten!"
38.
„Ich kenne nicht jeden Einwohner der Stadt
39.
Du bist so, wie ich dich gar nicht kenne
40.
„Ich kenne keine Gloria Reith
41.
Aber damit kriegen Sie mich nicht, mit diesen Polizistenmethoden kenne ich mich aus —"
42.
„Ich kenne Jack lange genug, um zu wissen, daß er die Wahrheit sagt
43.
Du vergißt, daß ich dich verdammt gut kenne
44.
Einen Edwards kenne ich nicht
45.
Warum sollte ich ihn fürchten? Aber ich kenne Sie nicht! Es wäre unfair, Roy in Schwierigkeiten zu bringen
46.
Seinen Namen kenne ich leider nicht
47.
„Ich glaube, ich kenne Sie", sagte Hogan lächelnd
48.
„Ich habe nicht behauptet, daß ich Sie aus dem Roseland kenne", meinte Hogan
49.
„Für wie dumm halten Sie mich eigentlich? Ich kenne den Wert meiner Information
50.
Ich kenne ihn
51.
„Ich kenne ihn seit jener Nacht, als ich ihm hier, im Haus begegnete
52.
Kenne den Mann nicht und weiß deshalb auch nicht, welchem Satan ich für diese Gemeinheit eins auswischen soll
53.
Aber wie ich Antony Fingal kenne, wird er mich noch heute Nacht
54.
„Ich kenne niemanden von dieser Werft
55.
Ich ging eigentlich nur davon aus, daß ich das Haus kenne und daß Julia sich nach dem für sie obligaten Alkoholgenuß gezwungenermaßen zurückziehen wird
56.
„Ich kenne den Mörder", sagte er
57.
Kenne ich den Mann, der Julia Hopkins tötete?"
58.
„Nun erzähl mir bloß nicht, daß dich die Sehnsucht zu mir getrieben hat! Ich kenne dich
59.
„Ich kenne diese Leute nicht, Sir! Ich möchte fast beschwö= ren, daß sie mit dem Überfall auf mich nichts zu tun hatten
60.
Am Pavement in Clapham kenne ich mich bereits aus wie in meiner Westentasche
61.
Ja, ich kenne sie
62.
„Höre mal, Dirk — ich kenne dich lange genug, um zu wissen, daß hier etwas nicht stimmt
63.
Er roch an den Banknoten und machte laut: „Ah! Das ist der schönste Duft, den ich kenne
64.
„Ich kenne sie nicht!"
65.
„Soweit kenne ich die Landvilles nun schon
66.
Ich kenne dieses Lokal gar nicht
67.
„Was wollen Sie eigentlich von mir, mein Herr, ich kenne diese Männer nicht
68.
Nachdenklich gingen sie nebeneinander her, bis sich James Webb beschwörend an den anderen wandte: „Ich bin noch nicht sehr lange in Thounden ansässig, Herr Bürgermeister, und kenne daher die Verhältnisse der Umgebung nicht so genau
69.
Übrigens war vorhin Inspektor Webb bei mir und behauptete doch tatsächlich, mein Neffe John sei der Mörder, ich habe den Mann einfach ausgelacht, John ist kein Mörder, ich kenne den Jungen ganz genau
70.
„Den Laden hier kenne ich“, sagte er frech, „ich habe schon öfter hier übernachtet
71.
„Nein, nein“, flüsterte er erbleichend, „ich habe die Mary doch nicht ermordet, ich kenne das Mädchen doch
72.
„Ich kenne nicht alle mit Namen
73.
„Die Dame kenne ich bereits", sagte Craig, als er das Zimmer betrat
74.
Joe Purdon versetzte dem Taschendieb einen harten Stoß, so daß Eddy in einen Sessel flog, musterte ihn mit harten Blicken und sagte: „Erzähle mir keine Märchen ich kenne dich ganz genau, Eddy, mir machst du nichts vor
75.
In dem Augenblick, als er zum Sprung ansetzen wollte, ging der Maskierte einige Schritte rückwärts und sagte warnend: „Bleib stehen, du Narr, ich kenne dich besser, als du ahnst
76.
„Das ist eine lange Geschichte", erklärte unwillig Eddy Bradley, „ich kenne Alfonso Tornado von frühester Kindheit her
77.
„Natürlich kenne ich den Mann, Sir! Wir hatten ihn ja schon zu seinen Lebzeiten ein paarmal zwischen den Fingern
78.
„Ich kenne einen Mann, der schon lange eine wichtige Frage an dich richten möchte
79.
„Ich kenne den Mann auf dem Bild“, sagte eine Stimme, die aus weiten Fernen zu kommen schien
80.
„Ich kenne ihn zwar nicht, aber ich habe das gleiche Ziel, das auch ihn hierher trieb: ich beabsichtige, Sie zu töten
81.
Ich kenne Frank besser als Sie
82.
Ich kenne Ihr Lokal, auch die Straßenlaterne, die vor Ihrem Hause steht
83.
„Den kenne ich“, sagte Morry gelassen, „schönen Dank, Mister Davies, für die Warnung
84.
„Ich kenne eine junge Dame, die eine ganze Menge über den Verein in der Sodom Bar und über Ray Mortimer weiß
85.
„Ja, jetzt kenne ich ihn
86.
„Ich habe zwar noch keinen Schnüffler auf meinen Fersen gehabt, aber soweit ich sie kenne, schießen sie selten einen Mann in den Rücken
87.
Ich kenne Sie nicht
88.
Ich kenne den Mann nicht
89.
„Ich kenne doch Biller! Er ging mit dem ganzen Klub ins Haus
90.
„Ich kenne mich in dieser Burg besser aus als irgendein anderer
91.
„Es sind die schönsten Augen, die ich kenne
92.
Ich selbst war während meiner Soldatenzeit bei den Feuerwerkern und kenne mich im Umgang mit diesen Dingern aus
93.
Möglichst viele Menschen sollten erfahren, daß ich angeblich den Mörder kenne! Jedem erzähle ich das unter dem Siegel der Verschwiegenheit — weil ich genau weiß, daß das der sicherste Weg ist, um für die Verbreitung der Mär zu sorgen
94.
„Sie sind gut mit Salben ausgerüstet, was? Ich kenne nichts, was so gut dagegen hilft
95.
„Oh, Jimmy, das wünschst du mir? Du sprichst in einer seltsamen Weise über mich! So kenne ich dich gar nicht
96.
„Ihre Motive? Ich kenne nur das, was Sie mir sagen
97.
„Na — Patsy? Hast du plötzlich die Sprache verloren? Das kenne ich gar nicht von dir
98.
Inzwischen kenne ich ja auch ihren richtigen Namen
99.
„Ich kenne diesen Lee“, sagte Dick
100.
Aber einige davon kenne ich wirklich nur sehr flüchtig
1.
Da kennen die Geschworenen keinen Spaß
2.
Daß Sie den Toten nicht kennen, haben Sie bereits gesagt
3.
„Sie kennen Carry; der liebt die Gründlichkeit
4.
Wenn wir diesen Grund kennen, sind wir ein gutes Stück weiter gekommen
5.
„Panik? Sie kennen meine Mutter nicht
6.
„Du solltest mich kennen
7.
„Sie kennen meine Forderungen", erklärte Lait ruhig
8.
„Sie kennen das Mädchen?" fragte Allyson überrascht
9.
Soweit dürften Sie mich kennen, Sir!"
10.
Was, glaubst du, wird geschehen, wenn Skoopay uns in den Rücken fällt und behauptet, mit der ganzen Sache nicht das geringste zu tun zu haben, oder sagt, uns überhaupt nicht zu kennen? Heh? — Der Kerl bringt es doch fertig und wickelt die Schnüffler so ein, daß sie wirklich noch Jagd auf uns machen! Dann wehe ihm, wenn er noch frei sein sollte! Darüber will ich jetzt Klarheit haben
11.
doch da wir das Motiv nicht kennen, meinen wir, die Schuld einem Wahnsinnigen geben zu müssen
12.
Sie kennen das ja
13.
„Sie kennen meinen Beruf
14.
Wahrscheinlich kennen Sie es
15.
Sie tat, als würde sie diesen Mann schon ein halbes Leben kennen
16.
den Wagen schon gesehen, mit dem ich gekommen bin? Das ist ein Ding, wie? So was kennen Sie nicht mal vom Film her
17.
Sie kennen die Vergangenheit dieses Mannes, von dem ich vorhin sprach
18.
„Darf ich mir zunächst die Frage erlauben, ob Sie mich kennen?"
19.
Um das Glück zu genießen, muß man auch das Leid kennen
20.
„Sie kennen ihn?"
21.
Das beweist, daß Sie mich kennen
22.
„Sie kennen das Mädchen nicht?"
23.
Oder rührte sein Ärger nur von der Angst her, sich den Beamten gegenüber verplappern zu können? Es war scheußlich, den Täter zu kennen, und nichts darüber aussagen zu dürfen
24.
Und Sie, Mister Cabott, kennen ihn!"
25.
Das Seltsame war, daß Rick diese Nummer zu kennen meinte, er wußte bloß nicht zu sagen, woher
26.
Chum meinte, du würdest mir nicht glauben, wenn ich wahrheitsgemäß erkläre, unseren Auftraggeber nicht zu kennen
27.
Immerhin kennen wir das Motiv für den Mord an Philmore
28.
„Um für Witze dieser Art Verständnis zu zeigen, müßte ich Sie schon ein bißchen besser kennen", sagte Meggario, der sich kaum merklich straffte
29.
Ich behaupte, daß auch Sie den Mörder kennen!"
30.
„Sie kennen seinen Namen nicht?"
31.
Die meisten der Guys lernen wir nur beim Vornamen kennen
32.
Sie kennen den Platz ja schon
33.
Aber ich mache mir Vorwürfe, daß ich das alles nicht habe verhindern kennen
34.
Aber in der Tat, es liegen wirklich noch keine stichhaltigen Beweise vor, die zur Festnahme des Mörders führen könnten! — Sie kennen mich zur Genüge, und wenn ich Ihnen sage, daß noch keine Festnahme in dieser Mordsache durchgeführt wurde, so habe ich meine bestimmten Gründe dafür
35.
Wir von der Polizei suchen fieberhaft nach einem Weg, diese Bestie an den Galgen zu bringen, kennen weder den Namen noch den Mann persönlich, und Sie sprechen daher, als sei es das Einfachste der Welt", zweifelte Morry
36.
Sie kennen diese düstere Gegend zur Genüge
37.
„Wir kennen doch den Mörder noch gar nicht
38.
„Ob Sie einen gewissen Burt Lukin kennen? Geben Sie es doch endlich zu
39.
Wir kennen ihn seit etwa zwei Jahren
40.
Ja, Sie kennen den Mörder gut
41.
„Ich sagte, daß Sie den Mörder kennen, und ich fügte hinzu, daß Sie ihn gut kennen
42.
ebensogut, wie man sich selbst zu kennen vermag
43.
Meine Eltern wissen nichts davon, aber sie kennen und schätzen meinen Verlobten
44.
„Sie kennen Archy nicht
45.
„Nichts für ungut, Vickers, aber ich lächle gern über die Männer, die der holden Weiblichkeit nur Negatives nachsagen und bloß auf das eine Mädchen schwören, das sie zufällig selbst kennen
46.
Sie kennen Monika nicht
47.
Aber das kennen die Leute vom Yard nicht
48.
Wir kennen den Anlaß des Streites nicht, den Ashley Bienheim mit Mary Dixon in jener Nacht hatte
49.
Würden Sie bitte einen Moment im Salon Platz nehmen? Sie kennen sich ja aus!"
50.
Kennen Sie ihn näher?"
51.
Mit leisem Spott fügte er fragend hinzu: „Ist es denn so wichtig, diesen Namen zu kennen?"
52.
„Das kennen wir schon von Ihnen, Tone", sagte er
53.
Sie kennen die junge Dame doch auch? Sie waren ja eigentlich daran schuld, daß ich das Mädchen nach Mala Green begleitete
54.
Anderswo kennen sie meinen Steckbrief nicht
55.
Ein wenig kennen wir alle Joe Purdon, aber keiner von uns hat jemals feststellen können, daß der König der Unterwelt mit dem Wurfmesser umgehen kann
56.
Falls du ihn nicht kennen solltest, brauchst du nur Lilly Raven zu fragen
57.
„Sie kennen doch gewiß bis zu einem gewissen Grad die Gewohnheiten der Hausbewohner, Mr
58.
Sie kennen doch mein Angebot
59.
„Und der Mann an Ihrer Seite, den müssen Sie doch demnach auch kennen, nicht wahr? Denn Sie stehen ja Arm in Arm mit ihm da
60.
„Sie erklärten mir doch soeben, daß Sie den Gangster James Cooper nicht kennen, und auch der andere Name von ihm wäre Ihnen nicht geläufig
61.
Sie kennen mich also von Singapore her, nicht wahr?“
62.
Die eine Stimme glaubte er genau zu kennen
63.
„Nur, mußte sich Dallas nicht das Gleiche sagen? Letztenendes arbeitete er seit Jahr und Tag mit dieser Gruppe zusammen und sollte sie eigentlich kennen!“
64.
Russell kennen — er war das ganze Gegenteil davon — ein Mann von Distinktion, reich, gebildet und zuvorkommend
65.
wir kennen auch das Kaliber seiner Pistole
66.
„Er stellte gar nicht in Abrede, den Mörder nicht zu kennen
67.
Sie kennen doch die Leute aus der Fleet-Street
68.
Kennen Sie London überhaupt?"
69.
Sie bildet sich ein, den Mörder zu kennen
70.
„Sie kennen meine Gründe“, sagte sie
71.
„Ich war der Freund des Mannes, den ich im Krieg kennen und schätzen gelernt habe, ich war der Freund des Bill Poster, den ich für einen tüchtigen und gerechten Sheriff hielt — aber ich war niemals der Freund des Mörders Bill Poster!“
72.
Er hat sich verwehrt, sie zu kennen
73.
„Das andere kennen Sie
74.
Er lernte dabei die menschliche Gier noch Geld und Gold kennen
75.
„Schließlich kennen Sie mich nicht,“ Während er sprach, schaute er sich in der Hütte um
76.
„Sie kennen mich?“
77.
„Sie kennen ihn besser als ich
78.
! — Sie kennen mein Prinzip
79.
Tonlos hob er an: „Belinda, wir kennen uns fast schon fünf Jahre
80.
„Warum wenden Sie sich nicht an die Polizei, wenn Sie den Mörder kennen?" fuhr O'Hara ärgerlich dazwischen
81.
Kennen Sie Mr
82.
Marlowe aber lernte damals nicht nur das Haus kennen, sondern auch vieles von den Eigenheiten und Lebensgewohnheiten der Schwester
83.
Er mag reiche Leute, der liebe Ulrich, und die lernte er auf diese Weise kennen
84.
Deshalb müssen Sie vor allem die Beweggründe Ihrer Gegner kennen
85.
Sie kennen das Problem, nehme ich an
86.
»Hmm«, sagte Aralorn und versuchte seine Feindseligkeit an sich abprallen zu lassen – immerhin war er noch ein kleiner Windelkacker gewesen, als sie in die Welt hinausgezogen war; er konnte sie nicht wirklich gut kennen
87.
»Wir kennen sie sehr gut, wir alle drei
88.
Wir kennen auch einen todsicheren Weg, in Zahdas Land zu kommen
89.
»Wir kennen uns bereits«, erklärte Zokora
90.
Sagen Sie nicht, dass Sie sie nicht kennen
91.
»Wenn Sie Sundern kennen, kennen Sie auch seine besten Freunde
92.
Die unglaubliche Kreatur schien jeden Fußbreit des Sumpfes zu kennen, trat nicht einmal daneben und hastete im Zickzack der Felsenwand hinter dem Dunstschleier entgegen
93.
Wenn wir uns im Haus begegnen, müssen wir so tun, als kennen wir uns nicht
94.
Doch sei unbesorgt, Mann, dessen Namen ich nicht einmal kennen und nicht kennen will
95.
Kennen Sie den Verwalter dieses Hauses?«
96.
Plötzlich kamen Aralorn ernsthafte Bedenken; hatte sie zu sehr darauf vertraut, diesen Mann zu kennen?
97.
Vielleicht konnte es ihnen von Nutzen sein, jede Fußbreite der Pflanze zu kennen, wenn es zu einer Auseinandersetzung kommen würde
98.
Warum? Weil nur eine Person je wusste, dass … Cain und ich einander kennen
99.
»Sie kennen doch sicher die Geschichte von Detlev?«
100.
»Würdest du Wolf kennen, dann wüsstest du, wie lächerlich es ist, ihn einer solchen Tat zu verdächtigen
1.
„Was ist? Was ist denn?“ frug er, schon vorher den Grund kennend
1.
»Ich meine, du sprichst Walisisch und kennest dich offenbar mit allen Arten von Folklore aus
1.
Noch der Schmerzen, die du nicht kennst
2.
Kennst du ihn?"
3.
„Du kennst doch meine Gründe! Aber vielleicht hast du recht
4.
„Eh, du kennst mich wohl gar nicht mehr? Bin ein Freund von Jack
5.
„Wie kannst du einer jungen Frau, die du nur von einem Bild her kennst, eine solche Scheußlichkeit Zutrauen? Das ist einfach unfair!"
6.
„Du kennst Philmore, nicht wahr?" fragte er
7.
„Das kennst du doch!"
8.
Dieses Wort kennst du gar nicht
9.
„Wer kann das sein?" fragte Julia flüsternd, „Jetzt? Mitten in der Nacht? Kennst du hier jemand?"
10.
„Seit wann kennst du diesen Freund?“ fragte sie mit gutgespielter Gleichgültigkeit
11.
„Warum bleiben wir diesem Burschen nicht weiterhin auf den Fersen? Kennst du seine Adresse?“
12.
„Du kennst deine Grenzen nicht", meinte Layman
13.
Aber du, Stuart, zweifelst doch nicht an meinen Angaben? Du kennst mich! Du mußt wissen, daß ich die Wahrheit sage und völlig unschuldig bin!"
14.
„Du kennst die Manieren eines Erpressers schlecht", sagte er
15.
Du kennst doch das Gesetz: Einbruch wenigstens drei Jahre
16.
„Du kennst die Frauen nicht
17.
Links, an der nächsten Ecke, steht der Wagen, du kennst ihn ja nun schon, nicht wahr, Jack? Aber wage es nicht, meinem Freund ins Gesicht zu sehen
18.
„Du kennst mich und weißt, daß du dich auf mich verlassen kannst
19.
„Ich habe so ein unheimliches Gefühl“, seufzte sie, „du kennst doch James, wenn er sagt, er ist um drei Uhr hier, dann kommt er auf jeden Fall pünktlich
20.
„Was hältst du von Jack Hayes? Du kennst ihn doch, nicht?"
21.
„Mensch, Fred — du kennst dich doch in dieser Stadt aus, nicht wahr? Du brauchst die schmutzige Arbeit nicht selber zu erledigen
22.
»Du kennst sie nicht«, sagte er
23.
»Du kennst sie nicht«, wiederholte er
24.
»Erzähl mir lieber was von der Bankgesellschaft, warum gibt es die überhaupt? Du kennst dich doch auch mit diesen Sachen aus
25.
Meinst du, du kannst da was in Erfahrung bringen? Du kennst doch die Leute von der Bankgesellschaft
26.
Du kriegst heutzutage von keinem Banker Geld, wenn du nicht jemanden kennst, der älter ist und die Bank an die Wand drücken kann
27.
»Kennst du die da oben auch, diese Indianer?«, fragte der Junge plötzlich begierig
28.
»Hmm, na ja, kennst du diese alte unbewohnte Hütte, wo der Einsiedler gelebt hat? Auf der Lichtung, nicht weit von hier?«
29.
Sieh sie dir genau an und sag mir, ob du diese Männer kennst
30.
Aralorn, kennst du vielleicht den einen oder anderen Zauberer, der uns dienlich sein könnte? Wenn es schwarze Magie ist, die Vater in ihrem Todesgriff hält, dann kann uns vielleicht ein Magier helfen, der mit so was schon zu tun gehabt hat
31.
»Stephan kennst du schon
32.
»Sag Zokora, kennst du den Grund, warum wir so vereinzelt angegriffen werden? Der Angriff mit dem Gift, dann diese Kriegsbestie … Wenn dieser Corvulus uns tot sehen will, warum greift er uns dann nicht direkt mit seinen Soldaten an?«
33.
»Du kennst den Grund genau!« schrie sie
34.
»Du kennst nur einen Grund für Tränen«, schnaubte Wiesel
35.
»Jetzt, wo du die ganze Entstehungsgeschichte des Fluchs kennst, der auf dem Löwen lastet, glaubst du immer noch, dass ein toter Traumwandler dazu nicht in der Lage wäre?«
36.
Aber das Ding kennst du sicher schon
37.
»Kennst du einen Grund, warum sie es nicht tun sollten? Es sind Götter!«
38.
»Lacthy ist darüber hinaus eine sehr berühmte Heerführerin, aber das müßtest du doch wissen, da du sie kennst und mit deinem Haß bedenkst
39.
Stattdessen muss ich feststellen, dass du bereit bist, dich für einen Mann zu opfern, den du kaum kennst
40.
Du kennst sie nicht, sie heißt Gretel und war in meiner Abiturklasse
41.
Jetzt mußten es auch die anderen gehört haben, denn Robbin rief ergrimmt: »Du bist irre, Luscuma! Du kennst die sicheren Wege nicht! Du hättest nicht einmal erkannt, in einem Schattenwal gefangen zu sein! Höre auf mich! Ich mache den Kurs!«
42.
Kann es sein, dass du einen anderen Kim kennst, der auf dem Felsen sitzen sollte? An deiner Stelle?«
43.
»Er ist der böse Gott, als den du ihn kennst, Wiesel«, fuhr sie fast schon flüsternd fort
44.
»Wir reiten durch einen Alb zu einem Ort, den du nicht kennst, doch die Rösser wissen, wohin es geht«, fasste Wiesel zusammen
45.
»Wer war deine Mutter? Kennst du sie?«, fragte Aralorn
46.
»Und das Versteck der Bomben kennst du wahrscheinlich auch«, sagte Müller
47.
»Kennst du dich mit argentinischen Unternehmen aus?«
48.
Hanjin kennst du doch, Junge, oder? Also, ich weiß mit Sicherheit, dass das Ding bei mir hier durchgekommen ist …«
49.
Und du kennst Singh
50.
Vor allem muß ich wissen, ob du wirklich den Weg zu Ramoa kennst
51.
»Ich habe ganz vergessen, dass du in den letzten drei Jahren in geheimer Mission für die Familie in Washington tätig warst und die näheren Einzelheiten des Unternehmens Walhalla nicht kennst
52.
»Und du kennst die Macht des Priesters nicht!«
53.
Du kennst den Willen der Luscuma
54.
Du kennst sie nicht, aber ich sage dir, sie hat die Leidenschaft dazu … und sie hasst die Ungerechtigkeit
55.
Du kennst ihn
56.
Es geht um eine Recherche in dem trostlosen Fall der beiden erschossenen Polizisten, den du todsicher kennst, weil du davon im Fernsehen und in der Zeitung gesehen und gelesen hast
57.
»Du kennst Schwertsergeant Eldred sicher noch«, stellte Havald den Mann vor, während die Legionäre auf der Bank zur Seite rutschten, um ihr Platz zu machen
58.
»Du kennst mich nicht einmal eine Woche«, sagte er
59.
Du bist aus allem herausgerissen worden, was du kennst, befindest dich unter Fremden, und alle Regeln, die du kanntest, wurden dir unter den Füßen weggezogen
60.
Die Geschichte kennst du schon
61.
»Eddie? Kennst du diese Burschen?«
62.
Er ging zurück an das Bett seines Vaters, legte wieder die Hand auf die seine und fragte: »Was daran kennst du denn? Gab es eine Frau in deinem Leben? Eine andere Frau als Mama?«
63.
»Rachamon, du kennst sie alle! Sie waren mit uns auf dem Schiff!«
64.
Du kannst doch heute vom Handy Bilder auf einen Computer schicken, nicht wahr? Genauso kannst du, wenn du die Funktionen kennst, mit dem Computer umgekehrt auch ins Handy gehen
65.
»Kennst du den großen Rolls-Royce-Zusammenbruch nicht?«
66.
Und du kennst dich angeblich aus
67.
Kennst du diesen Mann?« Er ließ ein Foto von Achmed über den Tisch segeln
68.
»Woher kennst du mich?«, fragte ich, während ich mir Schuhe und Socken auszog
69.
»Du kennst auch Achmeds Familie, nicht wahr?«
70.
»Das weiß ich durchaus, aber du warst nicht derjenige, der sie erprobt hat, also kennst du die Fußangeln nicht
71.
Sag, kennst du einen Magier, der sich Echtamor nennt?«
72.
Mythor streichelte die nackte Schulter des Mädchens und murmelte schläfrig: »Dann kennst du also Croesus oder Arruf gut, Sadyn?«
73.
Er zog Sadyn an sich und fragte weiter: »Dann kennst du auch seine Geschichte, als er dem Magier entkommen war?«
74.
Er-sieht-Geister, du kennst ihn als Jim Alvin, hat für eine kurze Zeit diesen Weg zwischen uns geöffnet
75.
»Du kennst deine Duine Yzinda schlecht
76.
Das Leben ist schwierig, wenn du es nur mit Butler, mit Kindermädchen und mit Hausdame kennst
77.
Der Hohe Ruf? Du kennst ihn nicht? Mich selbst hat der Erhabene mitten aus der Wüste zu sich geholt
78.
Kennst du ihn? Schädelbruch, gebrochener Kiefer, gebrochene Rippen und noch andere Verletzungen
79.
»Kennst du diesen Ort, an dem Carlumen gestrandet sein soll?«
80.
Aber du selbst kennst die Gerüchte und ihre Wirkung auf unkritische Gemüter
81.
»Ich wiederhole«, sagte er mit fester Stimme, »du kennst nicht die ganze Geschichte
82.
»Also doch«, schrie Luxon, der seine letzten Möglichkeiten dahinschwinden sah wie Wasser in einer Düne, »du kennst ihn! Bei unserer Freundschaft! Löse die magische Fessel und die Lederriemen
83.
Du kennst ja die große Eiche unten am Fluss
84.
Dann fuhr er fort: »Nur die schwache Hoffnung, daß du uns helfen könntest, weil du diesen Wald und seine Dämonen kennst, hat mich bisher abgehalten, mein Versprechen zu halten
85.
»Ah, ich sehe, du kennst Magh’Ullan«, fuhr Urgat-Magh’Ullan fort
86.
Kennst du die Männer, oder einen von ihnen?«
87.
Du kennst mich nicht, also sag so etwas nicht
88.
»Du kennst mich nicht und hast gesagt, ich sei eine Streunerin und klappere meine Liebhaber ab
89.
Und Daelin erwiderte scheinbar erleichtert: »Es ist gut, daß du sie nun kennst
90.
Kennst du den?«
91.
Kennst du irgendwelche guten Ärzte?«
92.
Ihm ging es wie mir: Wenn du den General ein bißchen kennst, magst du ihn
93.
Du sollst nur sagen, wen du kennst und wie er heißt
94.
Vielleicht kennst du ihn, vielleicht kennst du ihn nicht
95.
Fürchtest du dich vor dem Abbild deiner Seele? Du nennst dich Sohn des Kometen und kennst dich selbst noch lange nicht
96.
»Weil du meine Gedanken kennst und weißt, daß ich ein Auge auf dein Schiff habe
97.
Ich habe aber noch eine Frage zu dem verschwundenen Günther Schulze: Kennst du irgendeine Person, zu der er besonderes Vertrauen hatte?«
98.
»Kennst du sie, Bendik?« fragte er den Jungen
99.
»Kennst du auch einen Mann von gutem Aussehen, der aus Sarphand stammt und sich Luxon oder Arruf nennt?« fragte Mythor und schloss eine Beschreibung seiner Person an
100.
»Jetzt kennst du die Wahrheit – warum machst du nicht einfach kehrt?«
1.
Verbleibende im Orbit, falls die Arct eine super Waffe, die er nicht kennt besitzen, beobachtet Grailem der Starship-Pause Umlaufbahn und in Richtung des Planeten
2.
Dropping aus dem Hyperraum Grailem wird durch ein Universum kennt er so gut umgeben, Von einem frühen Alter hatte er die Monde und Planeten studiert, fasziniert durch ihre Größen und Farben, seinen Geist lächelt in glücklichen Erinnerungen an seine stargazing Jugend
3.
Kennt kein Schrecken deinem gleich
4.
Der Ursprung dieses Brauchs liegt weit zurück, und man kennt seine Bedeutung nicht genau
5.
„Ja, aber seine Frau kennt sich in medizinischen Fragen ebenso gut aus", murmelte Donaldson und öffnete die Tür
6.
„Du mußt ihn reinfahren! Niemand darf ihn sehen! Die Polizei kennt die Nummer!"
7.
Es sollte mich gar nicht wundern, wenn diese Clarissa den Toten kennt!"
8.
Ich brauche jemand, der mit einer Pistole oder einem Messer geschickt umzugehen versteht und keine Skrupel kennt
9.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß Alec Grangas außer Ihnen noch andere Personen kennt, auf die er sich verlassen kann
10.
Vielleicht kennt die Polizei das eigentliche Motiv gar nicht?"
11.
Er kennt hier so ziemlich alle Leute
12.
Irgendeinen Schlupfwinkel, den Joseph Hattan nicht kennt
13.
„Ach ja, richtig: Sie vertraten die Meinung, daß ich mich vor Ihnen fürchten könnte, und ich erklärte Ihnen, daß ein Jimmy Haggart keine Angst kennt
14.
Es ist anzunehmen, daß sie den Mörder kennt
15.
„Lieber Himmel, wer kennt ihn nicht? Die Zeitungen haben schließlich seine ganze Lebensgeschichte veröffentlicht!"
16.
„Wollen Sie Rick aus dem Wege räumen? Das brächte uns keinen Schritt weiter! Er ist bestimmt nicht der einzige, der das Band kennt
17.
Mich kennt in der Umgebung jedes Kind
18.
„Begreifst du nicht, welchen Gefahren wir uns aussetzen, wenn diese Julia unser Geheimnis kennt?"
19.
Ich möchte mich heute dort nicht sehen lassen, aber du kannst ruhig hingehen, dich kennt in dem Laden niemand
20.
„Mir würde es schon genügen, wenn sie die Adresse des Mannes kennt“, meinte Hogan
21.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, daß er das Versteck Irving Bacons kennt
22.
Dieser Richard Donally kennt uns
23.
Er kennt Sie nicht
24.
„Aber ich weiß jetzt, daß sie den Mörder kennt
25.
Er kennt sich somit in dem ganzen Sperrgebiet aus
26.
Er ist bisher der einzige von uns, der ihn kennt
27.
Lieber Himmel, wer kennt sich schon selbst? Hätten Sie noch vor einem Monat vorauszusagen gewußt, daß Sie eines Mordes fähig sind?"
28.
Erst nachdem der Geschäftseigentümer sich zurückgezogen hatte, antwortete er: „Ed ist ein Mann, der seine Grenzen kennt
29.
„Wer Ed kennt, weiß, daß er um diese Zeit im
30.
Stuart kennt sich hier im Hause aus
31.
Er kennt sich hier am besten aus
32.
Für mich geht es in dieser Sache schließlich auch um Kopf und Kragen! Joe kennt diese Mrs
33.
aber mit den Frauen kennt man sich natürlich nicht aus", meinte Riley
34.
„Ihr kennt doch Edward Brandon, he? Er ist ein schlapper Bursche, sage ich euch
35.
Sie arbeiten nur mit mir und kein anderer als ich kennt sie
36.
„Aber sie kennt das Opfer, nicht wahr?“
37.
„Mit dem Boß stimmt was nicht“, flüsterte Jack und stieß den Komplicen an, „der scheint ja nervös zu werden, das kennt man doch sonst nicht bei ihm
38.
„Larry, sage deinem Boy, daß er mich nicht kennt und auch noch nie gesehen hat
39.
Die Landgendarmerie kennt hier jeden Fußbreit Boden
40.
Ich möchte wetten, daß man sie in allen vornehmeren Bars des Westends als gute Kundin kennt und schätzt
41.
Es war der Blick eines Menschen, der den Hunger des Begehrens kennt
42.
Aber jeder in dieser Stadt kennt Leslie Carson, und es würde allerhand Staub aufwirbeln, wenn sie sich dort sehen ließe
43.
Okay, nehmen wir an, es stimmt, daß Leslie diesen Burschen kennt
44.
Ich bin in der einzigartigen Situation eines Menschen, der einen Mörder kennt und ihn beobachten kann
45.
„Aber Janet kennt ihn doch, wie sie behauptet
46.
„Vorausgesetzt, daß er das Versteck kennt“, schränkte Carson ein
47.
„Die Kriminalgeschichte kennt Dutzende ganz ähnlicher Fälle
48.
Nervös gemacht von Janet Suffolks Behauptung, daß sie den Mörder kennt, beschloß er, das Mädchen zu töten
49.
Der Sohn, der es zu was gebracht hat, kennt jetzt seinen Vater nicht mehr
50.
Ihr kennt euch, und ihr habt sie gehetzt
51.
Er weiß, dass ich als Spionin für Sianim arbeite, und er kennt Kisrah
52.
Vielleicht kennt ihr ihn besser unter seinem richtigen Namen – Tenneten der Stattliche, Oberster Hofmagier von König Myr, dem heutigen Herrscher von Reth
53.
Aber er wollte, dass es zumindest einen gibt, der seinen wahren Willen kennt
54.
Derjenige, der die wahren Worte des Namenlosen kennt und in Ehren hält, ist der wahre Priester des Schattens
55.
Kennt Eure Ziehschwester Marla den wahren Willen des namenlosen Gottes, hat sie Zugang zu dem Buch der Schatten, so ist sie seine Priesterin
56.
Ihr kennt nun den Zauber, den er barg, ebenso gut wie ich – Ihr habt ihn ja selbst gebrochen
57.
Ich kenne den alten Herrn gut, Meike kennt ihn übrigens auch
58.
Frag Sieglinde danach, sie kennt eine jede von ihnen
59.
Sie kennt uns nicht, hat uns nie zuvor gesehen
60.
Ich sagte ihm, dass Ihr vielleicht nicht kommen würdet, Euch nicht in die Schusslinie begeben würdet wegen eines Mannes, den Ihr nicht einmal kennt
61.
Denn sie kennt kein Mitleid mit sich selbst, sie nimmt es, wie es gekommen ist
62.
»Ser Terfil, Ihr seid sicher, dass Ihr alle Quellen kennt, die es im Umkreis außerhalb des Waldes gibt?«, fragte Blix höflich nach
63.
Nur wer seinen Gegner gut kennt, weiß um dessen Schwächen
64.
Wer die Sprache spricht, kennt auch das Land
65.
Der kennt mich nämlich gut
66.
»Sie ist eine Spruchweberin, und als solche kennt sie auch die alten Formen
67.
Wie konnte der Löwe seine Tochter dem geschmähten Sohn des ae’Magi zur Frau geben? »Aber er kennt mich doch gar nicht
68.
Wenn ich also eine Bombe verkauft habe und sie möglichst unauffällig außer Landes bringen will, dann an diesem Punkt – und in einem Fahrzeug, das jeder kennt, weil es dauernd hin- und herfährt
69.
»Die Schwester meines Freundes sagt, Wu kennt jeder, und jeder weiß, dass er zwei dieser Dinger hat und damit alle möglichen Transporte macht
70.
»Wenn ich an Borons Haus vorbeigehe, geschieht mir fast immer ein Missgeschick, somit kennt Ihr jetzt auch die Meinung des Gottes dazu! Es … es gibt fast Knoten in meinem Gehirn, wenn ich auch nur dran denke! Es gibt zwei weitere Inquisitoren, sollten die nicht in Betracht gezogen werden?«
71.
Du sagst, dass du dieser Mann nicht sein kannst, weil du nichts von Wichtigkeit weißt, weil niemand im Ausland dich kennt, weil keiner erwarten kann, dass du irgendetwas verrätst
72.
»Die anderen kennt ihr ja«, sagte Sandecker und deutete mit dem Kopf am Tisch entlang
73.
Und wer unseren Freund Gerrek kennt, weiß, daß er eine starke Abneigung gegen Höhenluft hat…
74.
Ihr kennt das Prinzip der Ähnlichkeiten?«
75.
»Dieses Symbol kennt Ihr ebenfalls
76.
»Sie kennt ihn, ist ihm nahe, und sie kann eine Karte für ihn zeichnen, als ob er ihr den Schlachtplan erklären würde
77.
»Kennt Ihr sie?«, fragte der junge Priester höflich
78.
Falls er ihn kennt, wird es ihm nicht schwerfallen, ihn zurückschlagen
79.
»Na, ich denke, man kennt das, wenn Mädchen in die Pubertät kommen, das ist wohl überall auf der Welt so
80.
»Dann kennt er Euch
81.
Wer dich kennt, findet diese Entscheidung überaus schlüssig
82.
»Sagt«, keuchte er und grinste breiter, »Kennt ihr den Witz von dem Reitersmann … mit … einer Hand?«
83.
»Oh, was habt ihr getan!« Sie machte einen Schritt auf Sosona zu und rief flehend: »Eure Gefährtinnen werdet ihr niemals wiedersehen! Laßt uns von hier fliehen, bevor wir alle das gleiche Schicksal erleiden! Ihr kennt die Anemona und ihre Gier nicht! Ihr wißt nicht, was diese Göttin aus den Bewohnern der Insel gemacht hat!«
84.
»Steinwolke brachte ihn mit Euch zusammen her, doch niemand kennt ihn«, sagte die Feder leise und zog das Tuch von dem Gesicht des Mannes
85.
Er kennt Hinz und Kunz, und das weiß er einzusetzen
86.
»Karten sind hilfreich, aber Ihr kennt diese drei Reiche … gibt es einen solchen Ort? Eine Furt durch einen Fluss, die die Feindlegion auf dem Weg nach Lassahndaar nehmen muss? Eine Schlucht? Einen Hohlweg? Oder auch nur einen Wald, der uns Deckung geben kann?«
87.
»Aber ich kann Euch jemanden nennen, der jede Handbreit kennt
88.
Und schickt mir diesen Mann, der das Land dort kennt
89.
»Ihr kennt die Antwort«, unterbrach die Kaiserin sie erneut
90.
»Sie hat behauptet, sie kennt Mona nicht«, murmelte Esser
91.
»Ihr kennt ihn?«, fragte Helis, während sie langsam auf den Glatzkopf zuging
92.
Danach wird es die Welt, so wie man sie derzeit kennt, nicht mehr geben
93.
»In den letzten Jahren habe ich mich daran gewöhnt, dass man mich kennt und mich nicht behelligt
94.
Bei uns ist ein Mann aufgetaucht, der Ihren Namen kennt und sogar Ihr Kürzel in unseren Abrechnungen
95.
»Jeder kennt es
96.
»Ja, und? Die Staatsanwaltschaft hat nichts Konkretes, sie kommt mit lächerlichen Forderungen, dabei kennt sie meine Umsätze überhaupt nicht
97.
»Ich bin nur hier, um Sie zu bitten, uns sofort zu benachrichtigen, wenn irgendjemand sich an Sie wendet und die alte Geschichte kennt
98.
Und so sitze ich hier nun und bin das Gespenst aus der Vergangenheit, die eine, die alle Orte kennt, an denen die feinen Familien am Hof ihre Leichen begraben haben
99.
»Warum lassen wir nicht das böse Gerücht streuen, dass der berühmte Doktor Krause, den eigentlich niemand kennt, von dem keine brauchbaren Fotos existieren, gefeuert ist? Krause ist gefeuert, und niemand weiß, warum
100.
Er macht das jetzt schon seit fünfunddreißig Jahren und kennt den Hafen besser als jeder andere