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1. Als sie bei der letzten Sprosse angelangt war, ließ er einen Stützbalken herunter, in den er zwei Handgriffe gekerbt hatte
2. »Sofern der Fehlende nicht an der Wunde krepiert, die Bruenors Axt in seine Brust gekerbt hat«, warf der Ratsherr aus Caer-König ein, der jüngste und häufig auch gröbste der Gruppe
3. Zornesfalten hatten sich in die Stirn gekerbt
4. Ein großes Gesicht, von tausend Runzeln gekerbt, von der Sonne gelb gebrannt und von allen üblen Leidenschaften gezeichnet, wandte sich von mir zu Holmes; durch die tiefliegenden gallgrünen Augen und die lange, dünne, fleischlose Nase sah es dem eines alten Raubvogels ähnlich
5. Sein Haar und der Bakkenbart waren mit Grau durchzogen, und sein Gesicht war faltig und von Runzeln gekerbt wie ein verschrumpelter Apfel
6. Dann füllte er mit einem Hölzchen sorgfältig die Rillen aus, die Anamet mit seinem kleinen Meißel in die Felswand gekerbt hatte
7. Aber es war keine Antilope in die Wand gekerbt, da war nur ein Gott, der hustete
8. Die Kiko in die Felswand gekerbt hat
9. Das Bild eines seltsam verzerrten Vogels, von ungeübter Hand in den Stein gekerbt
1. Sie folgte dem Band des Flusses, bis die doppelte Biegung kam, die sie sich gemerkt hatte, dann legte sie sich leicht nach rechts, folgsam flog Steinwolke eine weite Kurve, während Leandra nach dem Einschnitt in den dunklen Schatten der Donnerberge suchte, einer Kerbe, wie von einem Beil geschlagen, dem Donnerpass, auf dem die Feste lag
2. Dickflüssig quoll die rote Flüssigkeit aus der Kerbe hervor, die er geschlagen hatte
3. Wieder holte er aus, und wieder schlug Alton eine tiefe Kerbe in den Strang
4. Mythor seufzte und lehnte sich in der Kerbe zwischen Kopf und Rumpf zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und starrte finster in die Düsternis
5. Und das war eine Kerbe mehr auf Gafunkels Rechnung
6. Sein Schwert lenkte die schwere Stange ab und schlug eine tiefe Kerbe in das glühende Metall
7. Es kostete unsagbare Kraft, die eiserne Spannvorrichtung von Kerbe zu Kerbe zu verschieben
8. Er spannte die Muskeln seines rechten Armes und führte einen kurzen, schmetternden Schlag, der die Waffe Necrons klirrend zur Seite fegte und eine Kerbe in den Schildrand hämmerte
9. Im Rand des Wappenschilds erschien wie durch Zauberhand eine Kerbe
10. Die Klinge hinterließ eine Kerbe, die so tief war wie ein Finger breit
11. »Nicht nur ihr«, schlug Kukuar in die Kerbe
12. Aber noch während Mythor überlegte, in welche Richtung die Traumtänzerinnen sich mit seinen Freunden gewandt haben mochten, entdeckte er die Kerbe in der Wand
13. Der Sohn des Kometen suchte und fand eine zweite Kerbe, der er nachging
14. Als er aufsprang und sie hastig zurückzog, blieb eine schmale Kerbe
15. In diese Kerbe würde wohl auch jener »mittlere« Herr hauen
16. Bis dahin hatten sie erst eine gut zwei Fuß tiefe Kerbe geschlagen
17. Wuchtige Hiebe vergrößerten die Kerbe, doch plötzlich erfüllte ein bösartiges Zischen die Luft
18. Mit dem Beil hackte Sam eine Kerbe in jedes Baumstammende, das auf dem Dollbord ruhte
19. Jeder setzte seinen Schössling in die entsprechende Kerbe im Baumstamm und verkeilte das andere Ende an den Klampen an Backbord und Steuerbord
20. Eine schwere Klaue schnitt eine tiefe Kerbe in Drizzts Schulter, zerriß seinen Piwajwi und ließ ihn bluten
21. Der Halboger hatte mit Bruenors Konter weniger Glück: Ein mächtiger Axthieb schlug tief in seinen Knöchel ein, spaltete den Knochen und grub eine tiefe Kerbe hinein
22. Drizzt hatte das Feuer eröffnet, und sein vierter Pfeil lag bereits auf der Kerbe, bevor überhaupt der erste sein Ziel erreicht hatte
23. Verwirrung breitete sich in den feindlichen Reihen aus, so daß die Langreiter, Männer, die ihr Leben lang an der Seite der Harpells gefochten hatten und Regwelds Taktik erkannten, in der Lage waren, eine tiefe Kerbe hineinzuschlagen und einen Spalt zu öffnen
24. Die Axt des Zwergenkönigs, die sich tief in das Hirn des Riesen grub, verdiente sich eine neue Kerbe
25. Ein rotes Taschentuch an einem Zweig, eine Kerbe in einem Knochen, alles hat seine spezielle Bedeutung
26. Den Schlüssel unter dem durchsichtigen Klebestreifen kannte er nur zu gut, jede Kerbe, jede Vertiefung
27. »Ein goldener Ring mit einer schwarzen Kerbe? Das war irgendeine Kupferlegierung mit ein bisschen Blei, damit der Ring schwerer wirkte
28. Der Leiter der Forschungsabteilung im Radiumhospital, der sich noch aus der Schulzeit an Harry erinnert hatte, der Holzschuh kannte und der einen Ehering mit einer schwarzen Kerbe trug
29. Sein Schild schlug eine Kerbe in den Streitkolben und raubte ihm damit einen Teil seiner Kraft
30. Sie war froh, dass beim Umkippen des Tischchens kein weiterer Schaden entstanden war als eine kleine Kerbe im Rahmen eines alten Fotos von ihren Eltern, das sie immer neben dem Bett stehen hatte
31. Tatsächlich war es Bruenor Heldenhammer und nicht irgendein Krieger, der in seinem Auftrag handelte, der Oberin Baenre tötete – die schönste Kerbe, die er je in diese unangenehme Axt geschlagen hat
32. Der Bogenschütze vergeudete keine Zeit, ließ einen Pfeil in Richtung des abtauchenden Mannes schnellen und traf De’Unnero hinten an der Wade, wo er eine tiefrote Kerbe hinterließ
33. »Er wird den ganzen Tag lang schlafen«, schlug ein anderer, Jedidie, in die gleiche Kerbe
34. Nach sorgfältiger Wahl ihres Ziels, die Kerbe in der Brust, legte sie ihren ganzen Schwung in den kraftvollen Stoß und stach das mächtige Hüterschwert mit aller Kraft und Leidenschaft in Richtung Drachenherz
35. Die Ingenieure, die die Eisenbahnlinie bauten, hatten eine schmale Kerbe in den Berghang gefräst, kaum tief genug für den Güterwagen
36. Natürlich hatte sie wieder in die Kerbe gehauen, dass ein paar unaufgeklärte Polizistenmorde sie beide als untauglich und schwach dastehen ließen
37. Seltsamerweise verlief die Kerbe über die gesamten fünfundzwanzig Zentimeter, die den Umfang des Handlaufs ausmachten
38. Meinen Sie nicht auch, Sir?«, fügte er hinzu und holte sich Unterstützung, als er bemerkte, dass Isaac Bell die Kerbe schon sorgfältig inspizierte
39. Bell zeigte ihm eine Kerbe im Handlauf
40. Deutlich konnte ich die helle Kerbe erkennen, die Laura mit ihrer Nagelfeile im Holz hinterlassen hatte
41. «Ja», sagte Merkel, «allerdings», und ritzte ihm eine Kerbe nach der anderen in den Oberschenkel
42. Stundenlang hatte er schon gehämmert, aber bislang hatte er lediglich eine kleine Kerbe geschlagen
43. Die Flasche blieb heil, schlug allerdings eine Kerbe in den Küchenfußboden
44. Dort, knapp unter dem Griffstick, trug es eine tiefe Scharte, eher eine Kerbe, die gut ein Viertel der Klingenbreite maß
45. Ich starrte auf die Kerbe und fühlte, wie es mir kalt den Rücken herunterlief
46. Diesmal stellte sich kein Zauber meinem Schlag entgegen, Eiskristalle stieben davon, als Seelenreißer tiefe Scharten in es schlug, doch während ich hier noch eine Kerbe grub, schloss sich schon die letzte
47. Die harte Plastikkante ritzte ihm eine winzige Kerbe in die Stirn
48. Nicht bis zu dem Moment, da die beiden Seras das Gold in die Kerbe einbrachten, die den Rand des Tors markierte
49. Damit, das Gold einfach in die Kerbe fließen zu lassen, war es also nicht getan
50. Als alles Gold dorthinein geflossen war, trat Asela zur Seite und führte eine Geste aus, die das flüssige Metall in die Luft schweben ließ, eine Kugel aus zischendem flüssigen Gold, die sie über die Platte schweben und mit einer anderen Geste und einem gemurmelten Wort in eine Fontäne aufgehen ließ, die sich zielsicher nach allen Seiten zugleich in die Kerbe ergoss
1. Der Lärm, den sie beim Anmarsch über das Eis gehört hatten, kam von zwei Kettensägen, mit denen zwei Männer Rillen und Kerben in die mächtigen Reifen frästen
2. Hinter ihm lehnte ein Wappenschild voller Kerben und mit glänzender Oberfläche an einigen aufrecht gestellten Speeren
3. Kerben in den Schilden, abgebrochene Waffen, Lanzen und Speere, die sich tief in den Boden und in die Körper der Tiere und der Krieger gebohrt hatten, überall Blut, das vom Regen verwaschen war, an jeder Stelle die furchtbaren Hinterlassenschaften eines Überfalls, der schnell und mit aller kriegerischen Schärfe der Söldner durchgeführt worden war
4. Durch die Stille des Morgens hallten die klirrenden Schläge, und das Gläserne Schwert schlug tiefe Kerben in das Metall der anderen Waffe
5. Sein Rundschild hatte etliche neue Kerben aufzuweisen, sein Wams war zerfetzt und von verkrustetem Blut überzogen
6. Luxon erkannte augenblicklich den breitschultrigen Anführer mit den Kerben in seinem Antlitz
7. Ausnahmslos waren alle Gesichter der Arbeiter tiefbraun und voller harter Kerben
8. Klirrend und ohne Kerben zu hinterlassen, prallten die Schwerter davon ab
9. Geschliffener Stahl krachte gegen hartes Holz, schlug tiefe Kerben
10. Dieses Hemd hatte Drizzts Krummsäbel aufgehalten; er konnte die Kerben sehen, wo seine Klingen getroffen hatten
11. Er hatte seiner Axt an diesem Tag schon mehrere Kerben hinzugefügt, überwiegend von Ork-Schädeln
12. Bruenor mußte bereits sieben Kerben in den Griff seiner Axt schnitzen und stürzte sich gerade auf sein achtes Opfer, einen schlaksigen Jugendlichen, der zu jung war, um eine Bartstoppel auf dem gebräunten Gesicht zu haben, aber das Banner des Elchstammes mit der Ruhe eines erfahrenen Kriegers trug
13. Zwar bekundete er offen seine Abneigung gegen jeden Kampf, aber er schwang seine Axt, die unzählige Kerben zierten, mit einer tödlichen Genauigkeit, die einen Oger niederstrecken würde
14. Bruenors Axt erhielt schon viele Kerben, bevor ein Goblin überhaupt nach ihm schlagen konnte
15. Seine Axt mit ihren vielen Kerben lag auf seiner Brust, und mit einer Hand hielt er sie fest umklammert
16. Bungo streckte seinen Bauch nur wenige Zentimeter von Wulfgars Gesicht entfernt vor, um einen breiten Gürtel zur Schau zu stellen, der an unzähligen Stellen Kerben aufwies
17. Der andere Zwerg nickte, und die Schieber ergriffen die Stangen fest an den entsprechenden Kerben
18. »Das kann ich auch gut selbst tun«, knurrte Bruenor als Antwort, setzte wieder seinen einhörnigen Helm auf und nahm seine mit vielen Kerben versehene Axt und den goldenen Schild auf
19. Harry setzte sich aufs Bett und fuhr mit den Fingerkuppen über die Kerben im Holz
20. Die drei Krallen des Monsters schlugen tiefe Kerben in Erde und Gestein
21. »Ich habe auf meiner Axt noch Platz für hundert Kerben, Elf! Und das ist nur die geschliffene Seite!«
22. Bruenor schwang die Axt mit den vielen Kerben nach links und rechts
23. Der alte Bretterboden war abgeschmirgelt, wies aber hier und da noch die Kerben und Abdrücke der Hufe der Rinder auf, die zum Melken hereingetrieben worden waren
24. Glücklicherweise waren andere vor ihm diesen Weg gegangen und hatten Kerben für Füße und Hände in die Steilwand unterhalb des Gipfels gemeißelt
25. Luke griff in die Tasche und holte einen braunen, ledrigen Gegenstand heraus, der aussah wie ein Ball mit Kerben
26. Er hatte die Kerben am Schloss gesehen
27. Das weiche Blei verformte sich durch die Ritzen und Kerben im Lauf, die die Kugel in eine Drehbewegung versetzten, so dass sie stabiler durch die Luft flog
28. Als sie einen Blick in die Höhle warf, sah sie einen Hund mit rostfarbenem Fell zwischen den Hütten herumflitzen, verfolgt von drei gepanzerten Gestalten, deren Stiefel lange Kerben in den dichten Moosteppich rissen
29. Er war nicht besonders sauber, doch an zwei Stellen war das dreckige Leder gespalten, und das Holz darunter zeigte helle Kerben
30. Lucia stand mitten in der Halle, klein und rundlich, das ehemals schwarze Haar von Unmengen grauer Strähnen und das vor einem halben Jahr noch pralle Gesicht von einer Vielzahl tiefer Kerben durchzogen, trotzdem eine stattliche Erscheinung
31. Sie erreichte ihre Wohnungstür, wollte den Schlüssel einstecken und sah das Siegel auf ihrem Türschloss, zusätzlich waren schwarz-gelb gestreifte Bänder auf Tür und Rahmen geklebt und verdeckten notdürftig die Beschädigungen – nur ein paar Kerben im Holz, als hätte jemand einen Hebel angesetzt
32. Ihre Fingernägel hatten bereits blutunterlaufene Kerben in die Haut gedrückt
33. Die rostigen Eisenglieder ließen den Berg erzittern, als sie unter ihrem Gewicht tiefe Kerben in den Stein schlugen
34. « Ich sah mich um, das Muster zu unseren Füßen war mit zwei tiefen Kerben zerstört: Durch dieses Tor kamen wir nicht mehr zurück
35. »Anhand der Kerben finden wir wieder nach Hause«, sagte Marlin
36. Als sie bemerkte, dass sieben Kerben in den Knauf aus Elfenbein eingeschnitzt waren, lief ihr ein kalter Schauer den Rücken herunter
37. „Meinst du, diese Kerben stehen für die Anzahl der Tiere, die mit diesem Messer gehäutet wurden?“, fragte sie Dave unsicher
38. Er war vermutlich gleichzeitig als Hobelbank benutzt worden, denn er wies tiefe Kerben auf und wirkte irgendwie angefault
39. Kerben waren darin zu erkennen
40. In den linken waren drei Kerben geschnitzt, in den rechten sieben
41. Der war niedrig, mit vielen Kerben darin, er stand neben einem kleinen Schuppen, an dessen Wand sich eine beruhigende Menge an Feuerholz aufgestapelt fand
42. Die Begegnung mit Anna Gambowska war in einer Art jenseitiger Partitur verzeichnet, in den Kerben seines Grabsteins, sie war so unausweichlich gewesen wie das Amen in der Kirche und Alices Hühneraugen
43. Sie hatten schon einige Jahre auf dem Buckel und trugen entsprechende Spuren in Form von Brandflecken, Kratzern und Kerben
44. Körperlich hatte sie den Kampf unversehrt überstanden, wenngleich ihr Panzer reichlich Kerben und Beulen auf wies
45. So lange die Verbrecher auf zwei Beinen stehen, werden sie immer irgendwelche Kerben, Abschürfungen, winzige Verschiebungen von Sachen hinterlassen, die derjenige, der mit wissenschaftlichen Methoden an die Untersuchung herangeht, entdecken muß
46. Mit Bedacht setzte er dabei immer einen Fuß nach dem anderen in die großen, ausgebogenen Kerben, die sich entlang der rostfarbenen Rinde herausgebildet hatten
47. Einige Meilen lang ging er ergebnislos von Schlucht zu Schlucht, wenn er auch aus den Kerben in Baumrinden und anderen Zeichen schloß, daß es zahlreiche Bären in dieser Gegend gab
48. Sein verklärter Blick verlor sich in einer nicht vorhandenen Ferne, selbst als man seinen Kopf auf den mit Kerben und dunklen Flecken übersäten Klotz drückte
49. Auch sie hatte ihre Brustplatte poliert, doch das verbarg nicht die tiefen Kerben der Schlachtfelder, die ihr Kürass gesehen hatte
50. Daniel teilte sich seine letzte Zeit im Leben ein, indem er in den zweiten Holzschuh, den er nicht zu einer Skulptur formen wollte, Kerben ritzte
1. Seine Stirn kerbte sich in tiefe Furchen
2. Jedesmal kerbte er die Kante mehr ein
3. Nachdem er mit dem Beil einige in der Nähe liegende tote Äste gespalten und zerkleinert hatte, legte er die Vorräte sorgfältig wieder in das Loch und kerbte sein eigenes Waldläuferzeichen, das Einhorn, in das Moos am Fuße des Stammes
4. Daraufhin schälte er die überflüssige Holzschicht auf der Außenseite ab und kerbte zwei waagerechte Schlitze in die Höhlungen
5. Unmut kerbte sich auch um ihre Mundwinkel
6. Weil er nicht schnell genug losließ, kerbte ihm ein Strahl den rechten Unterarm ein
7. Der Angriff mit dem Messer erfolgte in einer Achterfigur, erwischte zweimal seinen Unterarm, kerbte sein Kinn ein und ritzte mehrfach seine Haut auf, als er die Klinge mit seinem Arm abwehrte
8. So kerbte ich mit meinen Fingernägeln meine Geschichte in das weiche Blei
9. Und niemand wusste das Lächeln, das sich um Aruulas Mundwinkel kerbte, aber ihre Augen nicht erreichte, richtig zu deuten
10. Ein Grinsen kerbte sein Gesicht wie eine schwärende Wunde
11. « Ein tückisches Grinsen kerbte seine Lippen
12. Pozai’don verengte die Augen, und ein unwilliger Ausdruck kerbte sich in seine Züge
1. Um den Mund kerbten sich ein paar Falten, die früher nicht zu sehen gewesen waren
2. Tiefe Falten kerbten seine Wangen
3. Seine strengen Züge kerbten sich tief in das hagere Gesicht