Используйте «klagen» в предложении
klagen примеры предложений
geklagt
klage
klagen
klagend
klagst
klagt
klagte
klagten
1. Jennifer hatte über Kopfschmerzen geklagt und war im Bett geblieben
2. Er hatte schon den ganzen Abend über Bauchweh geklagt
3. Sollte der Bursche etwa? — Well! Nur so war es zu erklären, daß die Frau seinerzeit den ganzen Tag über Kopfschmerzen geklagt hatte
4. Dieser Anblick und Lärm rief Bell in Erinnerung, wie Alasdair MacDonald um seinen toten Freund, Chad Gordon, geklagt hatte
5. Hatte ihre Schwester sich vergewissert, dass er gegessen hatte? Hatte sie mit ihm eine kleine Spritztour in ihrem neuen Wagen gemacht? Oder hatte sie bloß dagesessen und mit ihm über seine egoistische, jüngere Tochter geklagt?
6. Sie hat nicht geklagt, und sie hat auch nicht lange unter Krankheit gelitten
7. Feringal hatte sie früh verlassen und war in sein eigenes Zimmer zurückgekehrt, nachdem sie über Unwohlsein geklagt und ihn gebeten hatte, heute seine beständigen Liebkosungen zu unterlassen
8. Ich habe ihm mein Leid geklagt und so ganz nebenbei gefragt, ob denn die vielen wichtigen Unterlagen, die er bei sich hatte, auch alle sichergestellt worden seien
9. Sie hat in den letzten Tagen häufig darüber geklagt, dass sie sich sehr abgespannt fühlt
10. Über irgendwelche Beschwerden geklagt hatte er jedoch auch nicht
11. Da er für ihr Empfinden gut gefrühstückt und anschließend nicht über Beschwerden geklagt hatte, machte sie zu Mittag ein großes Bauernomelett
12. Mehr als einmal hatte Paul seinem Freund Jakob in leicht alkoholisiertem Zustand sein Leid geklagt
13. Ihr habt beim letzten Kronrat darüber geklagt, wie wenig Unterstützung die Ostmark von dem Rest des Reichs erfährt, und gedroht, Euch abzuspalten
14. Jack hatte neulich darüber geklagt, daß er seine Wintersachen nicht finden könne
15. Die guckten alle so ernst! Da war was passiert! Vielleicht hatte Heino gegen mich geklagt? Oder die Sache mit der Oper war rausgekommen! Waren die Einschaltquoten unter fünf Millionen geraten? Vielleicht sogar unter vier?! Welch grässliche Schande für den SENDER! In den Keller gestürzt wie die Börse, der Dow Jones oder der Dax? Vielleicht hatte man »Wört-Flört« bereits abgesetzt?! Oder sie hatten längst einen neuen Moderator? Womöglich einen jungen Mann mit Akzent?
16. Stimmen hatten gewimmert, geseufzt und geklagt, und dann hatte es einen lauten Knall gegeben – und nun war der Spuk beendet
17. Denn ich stand noch zu sehr unter dem Eindruck der Gespräche mit Fronja, in denen sie mir ihr Leid und ihre Einsamkeit geklagt hatte
18. Und sie in Plaudereien zu verwickeln, in denen sie ihm ihr ganzes Leid geklagt hatte, von dem Chef, der sie nicht ausstehen konnte, über ihre Angst vor der Dunkelheit bis hin zu ihrer unfähigen Therapeutin
19. Die Männer hatten über Kopfschmerzen und Ohrensausen geklagt
20. Hagan erinnerte sich, dass Bela darüber geklagt hatte, dass Stephan seit dem tödlichen Unfall seines Bruders schwermütig geworden sei
21. Hinzu kam noch, dass Hemma in den letzten Tagen über Kopfschmerzen geklagt hatte und die meiste Zeit dösend im Bett verbrachte
22. Obwohl Diamanda noch auf dem Hinweg über Hunger geklagt hatte, schüttelte sie nun den Kopf
23. Letzthin hatte Ken mir sein Leid geklagt
24. Alle hatten sich gegen ihn verschworen, und oft hatte er ihr, Ebby, sein Leid geklagt
25. Ein Loblied auf den edlen Spender hatte sie gesungen und bitterlich geklagt, dass sie sich nun von ihrem Schatz trennen musste
26. Beim Aufwachen hatte sie über Kopfschmerzen und Fieber geklagt, vielleicht war es Malaria, aber nun schlief sie in ihrem Zimmer
27. Nach dem Essen waren sie noch durch den Park spaziert, und dann hatte Charlie über Müdigkeit geklagt
28. Jahrelang hast du dich mit meiner Auswahl abgefunden, hast nie geklagt, und gefordert schon gar nicht
29. Linda hatte einmal darüber geklagt, daß es in der Familie, in der sie aufgewachsen war, nie Bücher gegeben hatte
30. Mariann Braxton hatte in den letzten Tagen häufiger über Übelkeit geklagt
31. Ihr zufolge hat Svedberg in der letzten Zeit darüber geklagt, überarbeitet zu sein
32. Er hatte auch beschlossen, zur körperlichen Ertüchtigung mit dem Gehen anzufangen, aber die letzten paar Male, als ich ihn sah, hatte er über Schmerzen in seinem Spann geklagt
33. Martinsson hatte darüber geklagt, daß er nicht wußte, was er ihm raten sollte
34. Leigh hatte geklagt, sie glaube, er sei verrückt geworden, und das war absoluter Schwachsinn
35. Statt dessen habe ich auf Scheidung geklagt
36. „Gestern Nachmittag hat sie wohl darüber geklagt, dass eine im Anmarsch wäre
37. Den Eindruck hatte sie bei Jesse bisher nie gehabt, und er hatte auch nie geklagt
38. Er hatte nie über Herzbeschwerden geklagt, doch ich hätte ohnehin nicht viel für ihn tun können, selbst wenn es ihm bewusst gewesen wäre
39. Sie hat alle möglichen Sachen gemacht – den Finger in den Hals gesteckt und sich vollgespuckt, das Thermometer in heißes Wasser getaucht, die Haut mit einem Schmirgelschwamm gerubbelt, damit es so aussah, als hätte sie ein Ekzem, über Krämpfe geklagt
40. Natürlich wurde ab und zu gegen ihn geklagt, aber seine guten Taten und sein ärztliches Können haben diese Klagen mehr als wieder wettgemacht
41. Trampas hat auch über sein Ekzem geklagt, von dem es ihm schrecklich am Kopf juckte
42. Gustav Körner zum Beispiel – er ist der Besitzer vom Hotel Marie-Eluise – hat mir erst gestern sein Leid geklagt
43. Er hat über Blähungen geklagt, wahrscheinlich wegen der Sandwiches, die wir auf dem Weg von Portland gegessen haben, und gefragt, ob Rolaids oder Rennie im Haus wären
44. Das, so wird bisweilen geklagt, untergrabe die Autorität der Mediziner – allerdings scheint mir eine Autorität, die lediglich auf einem Informationsvorsprung beruht, es durchaus wert zu sein, nach Kräften untergraben zu werden
45. Oder Migräne? Wenn das Migräne war, dann verstand er endlich, daß seine Mutter immer so geklagt hatte
46. Wenn Devore und seine Leute nicht etwas echt Hinterlistiges gemacht haben, zum Beispiel in einem anderen Bezirk geklagt, glaube ich es nicht
47. Dies war nicht die Frau, die gefragt hatte, wann der Zug komme, und darüber geklagt hatte, dass sie so beschissen konfus sei
48. »Und das dürfen Sie mir glauben, wir hätten auf Verleumdung geklagt und gewonnen«, sagte der Anwalt und sah Irmi arrogant an
49. Der Unternehmer erklärte rundheraus, er wolle mit Alexander nichts mehr zu tun haben, Paula habe mit leidender Miene dabeigesessen und leise darüber geklagt, welches schwere Leid ihr Gatte ihr angetan habe
50. Es hätte recht gemütlich werden können, doch Anton, der schon seit dem Vortag über Kopf- und Gliederschmerzen geklagt hatte, wurde beim Essen immer grünlicher im Gesicht und entschuldigte sich schließlich
1. Wo ich ohne Wunsch und Klage,
2. Im Namen des Gesetzes verhafte ich dich! Ich klage dich des Mordes an
3. Falconer begann, indem er Alasdair MacDonalds Klage wiederholte
4. Wenn sie die Fotos nicht aus dem Netz nehmen, starten wir eine Klage über eine Million!«
5. »Kein Grund zur Klage
6. »Dann würde die Polizei diesen Leuten eine Klage wegen Hausfriedensbruch zustellen
7. »Ich klage Logghard und sein Volk an! Ihr habt das Erbe des Lichtboten entehrt!«
8. Oder sucht dich noch jemand in deinem Palast auf? Du bist allein, und ich klage dich des Verrats an deinem Land, deinem Volk und an deinem Sohn an
9. Aber auch ich klage ihn an, ich, Luxon, dessen toter Vater zu euch gesprochen hat
10. Ja, was war geworden aus solchen Partys? Weshalb verkamen sie unausweichlich zu dieser Art von Partys, wo jeder mit einem Drink in der Hand und einem falschen Lächeln auf dem Gesicht herumstand und beredt Klage führte, über die Arbeit und die Kinder und das ganze Leben? Fühlten sich alle so unglücklich wie sie? War das sozusagen der Kern des Ehelebens? »Scotch und Wasser«, sagte Danny Vogel, plötzlich neben ihr auftauchend
11. Euer Ehren, ich ziehe meine Klage zurück
12. »Das ist es nicht, worüber ich klage
13. »Gene ist so unerbittlich, was die Klage betrifft
14. »Dass deine Erholung vielleicht schneller voranschreiten würde, wenn er seine Klage fallen ließe
15. »Klingt, als hätten Sie gute Chancen mit einer Klage wegen unrechtmäßiger Kündigung
16. Claire würde wahrscheinlich sagen, dass er von Anfang an darauf gehofft hat, dass es zu dieser Klage kommt
17. Nicht, solange nicht endgültig über die Klage entschieden ist
18. Eine Klage hat keinen Sinn, sagen sie
19. Dann aber begriff er, wie dumm diese Klage war, zumal er allein gegen vier gestanden hatte
20. Dennoch, im Augenblick hatte sie Schmerzen, schreckliche Schmerzen, die zusammen mit ihrer Klage in Drizzts Herz drangen
21. »Ich klage Sie doch gar nicht an
22. Als er Alton beim Löschen der letzten Flammen beobachtete, kam Masoj eine erfreuliche Erinnerung in den Sinn, und er äußerte die eine Klage, die über jeden seiner Gedanken in diesem verhängnisvollen Augenblick dominierte
23. Aber dies soll beileibe keine Klage sein, denn diejenigen, die mich Freund genannt haben, waren Personen mit Charakter, und sie haben meine Existenz bereichert, ihr Wert gegeben
24. Doch der Seufzer des jungen Mannes war keine Klage über das, was er verloren hatte, sondern drückte eher die Resignation darüber aus, was jetzt seine Welt war, das Leben seiner Vorfahren
25. Regis ließ an diesem dritten Tag keine Klage laut werden, ebenso wenig wie am vierten oder fünften, obwohl sie schon längst keine trockenen Kleider mehr hatten, der Wind bedeutend kälter geworden war und der Regen sich in Schnee und Schneeregen verwandelt hatte
26. »Und meine Klage hat auch nichts mit dir zu tun – das weißt du
27. Die Reise machte ihn nervös und auch, daß er seine Freunde auf eine gefährliche Straße führte, und da ihn dies Gefühl belastete, nahm er jede Klage über das Abenteuer persönlich
28. Sie hatten die Klage am Bein
29. Die Erben unseres wichtigsten Spenders fochten die Rechtmäßigkeit der Stiftung vor Gericht an und gewannen ihre Klage
30. »Du hast ein besseres Ende verdient!« Wenn die anderen in diesem Augenblick nicht so sehr in ihre eigenen Gedanken vertieft gewesen wären, hätten sie den wütenden Unterton aus Bruenors Klage herausgehört
31. »Das ist die Klage des Verlustes
32. Seine Worte waren keine Klage
33. Ich stimme deshalb keine Klage darüber an, daß ich meinen Schwur gebrochen habe - obwohl es mich wie immer schmerzt, daß ich töten mußte
34. Mit den Kriterien für eine solche Klage werden wir uns in der nächsten Woche befassen
35. Ich fürchte, meine wahre Klage richtet sich gegen die ganze Bedeutungslosigkeit des Lebens selbst
36. Kein Schrei, kein Stöhnen, keine Klage
37. »Für diese Klage reicht keine Totenglocke aus«, erwiderte Torgar, »und schwer lasten die Steine auf seinem Grab
38. Viel weniger Probleme hatte dieser Anwalt dann aber damit, Europol mit einer Klage zu drohen
39. Und dafür, für euer ewiges Verbrechen gegen unsere wunderschöne Welt, klage ich euch an
40. Diese Art Anwälte gehören ja bekanntermaßen zur Familie der Geier, sie berechnen für sich selbst ein Drittel der Erstattungssumme, aber das hat er Ihnen ja wohl vorher erzählt? Ich fragte ihn, warum es ihm nicht gelungen sei, Sie zu einer Klage zu bewegen, und er meinte, das sei nur eine Frage der Zeit
41. Greg badete in einem Exodus der Furcht, Verwirrung und Klage seitens der Besatzung, die lautlos ihr Herz ausschüttete
42. »Nicht dein Typ, was? Ein bißchen zu direkt für deinen Geschmack, Julia? Ich habe keinen Grund zur Klage
43. Einseitig lässt sich das nicht machen, Mitchell, ohne dass sich die Regierung eine gesalzene Klage einhandelt
44. »Und damals begann das Gerede, die Klage – ›Warum hat der Fürst keinen Sohn gezeugt?‹«
45. Beide, er und Cormack, schauten Pater De Guilbe an und stellten fest, dass der Mann diesmal nicht daran dachte, sich einzuschalten, und durch sein Schweigen Giavno aufforderte, mit seiner Klage fortzufahren
46. Er hielt inne, überrascht von dem Namen, den er in seiner Klage genannt hatte
47. Ich werde Geoffrey Merrick überreden, auf eine Klage wegen versuchten Mordes zu verzichten
48. Doch im Vergleich zu der Art, wie wir die letzten Nächte verbracht hatten, gab es nicht den geringsten Grund zur Klage
49. »Marschall, Ihr mögt in Teilen recht haben mit Eurer Klage
50. »Die Eltern von dem Typ haben mit einer Klage gedroht
1. Hör es weinen, hör es klagen
2. „Ich kann nicht klagen, mein Lieber
3. Sie klagen mich doch an, Morry, und Sie haben die Beweise zu bringen
4. »Die meisten der Flüchtlinge klagen über Unwohlsein und beginnende Krämpfe, auch einige der Soldaten, die ich befragte, klagen über solches«, meinte Gerlon dazu
5. Und auf irgendeine Weise, die er nicht begriff, wurden seine Worte umgeformt, erklang ein schauriges Singen, wie er es nie zuvor gehört hatte, ein Schrillen und Klagen in höchsten Tonlagen, das manchmal nicht einmal mehr zu vernehmen war
6. Irgendwann wurde er aufsässig und wollte gegen den Staat klagen
7. Immer wenn er es zuließ, dass er ihr Klagen vernahm
8. »Ich werde wohl langsam zu einer dieser Frauen, die bei der erstbesten Gelegenheit anfangen, zu jammern und zu klagen – bloß damit ein starker Männerarm sie tröstet
9. »Alles klar so weit, keine Klagen
10. Das Klagen ebbte ab zu einem stockenden Seufzen, das durch die Bibliothek raunte und zu Stille zerrann
11. Klagen und Vorschläge wurden gehört, über die Myr anschließend entschied
12. Das Klagen einer hungrigen Dämonenbrut…
13. Als auch das Klagen Altons sie nicht mehr auf Abstand zu halten vermochte, sah Mythor nur noch einen Ausweg
14. Es geht mir doch gut, ich kann doch nicht klagen
15. Von überallher kamen die Klagen der Kaufleute, daß sie plünderten und die Ays mißhandelten
16. »Soll das heißen, daß das Stöhnen und Klagen von Männern kommt, die einmal Eroices… Liebhaber waren?«
17. Ihr Blick wanderte über Ilfas Körper, dann zu Ceroc hinüber, dessen Klagen beim Anblick der Schwester verstummt war
18. Er sprach zu dem Sproß, als hätte er einen zweiten Beuteldrachen vor sich, dem er sein Leid klagen konnte
19. Das fürchterliche Klagen schien von überall zugleich zu kommen
20. Noch war das Klagen in den Köpfen der Gefährten, und nichts hielt sie mehr im Boot, als sich dessen Kiel knirschend auf Felsen schob
21. Die Menschenmenge, die sich hinter dem Wall der Krieger vor dem Gebäude versammelt hatte, brach in wütendes Geschrei und lautes Klagen aus
22. Das fürchterliche Gebrüll der Bestie schlug den Gefährten entgegen, doch übertönt wurde es noch von Altons Klagen und Singen, als die Klinge aufleuchtete und, beidhändig geführt, durch die Luft schnitt
23. Mythor verließ sich nur auf diesen Anhaltspunkt, und bald war das Klagen so deutlich, daß er damit rechnete, der Rufer müßte jeden Augenblick direkt vor ihm aus dem Boden wachsen
24. Das Klagen war herzzerreißend
25. Und er sagte: >Ich schmeiße Sie raus! Fristlos!< Und meine Frau sagte: >Das können Sie nicht machen, dann werden wir klagen und erzählen, was hier los ist
26. Ein letztes Klagen, ein stummer Fluch, und alles war vorbei
27. Ich habe nicht zu klagen
28. Ihre Augen schienen zu leben, und ihre steinernen Schlünde gaben ununterbrochen ein Stöhnen und Klagen von sich
29. Die Klagen aller Opfer, die Lazuli hier den Dämonen überantwortet hatte, erscholl leise aus den Dämonengestalten, die wie Regenspeier ausgebildet waren
30. Ein seltsames Klagen hallte über das Land
31. Beidhändig schwang Mythor sein gläsernes Schwert, das ein lautes Klagen von sich gab
32. Mythor sprang zur Seite; Alton ließ ein hörbares Klagen vernehmen, als er zwei blitzschnell vorgetragene Hiebe abwehrte
33. Als das Klagen der Waffe das Gelächter des Beinernen übertönte, schrie Sklutur auf und brach zusammen
34. Alton beschrieb blitzende Kreise und ließ ein fortwährendes Klagen hören
35. Sein Leuchten war so hell wie lange nicht mehr, und sein Klagen glich einer einschmeichelnden Melodie
36. Für eine Weile kehrte wieder Stille ein, nur unterbrochen vom Klagen der Maiden und den hastigen, sich langsam beruhigenden Atemzügen beider Gegner
37. Dieser Fanatiker Topiltzin kann vor Gericht auf Herausgabe des Schatzes klagen, weil das Versteck früher einmal zu Mexiko gehört hat
38. Es klang wie ein fernes Klagen
39. Alton begann singend zu klagen, als er es mit schleifenartigen Schlägen gegen seine Gegner schwang
40. Dem singenden Klagen des Gläsernen Schwertes folgte ein dreistimmiger Schmerzensschrei, als die Klinge auf ihren Oberkörpern eine blutige Spur hinterließ
41. »Dann klagen Sie mal an
42. Zu viel Arbeit, aber was will man mehr, und ansonsten auch keine Klagen …«
43. Eine Stimme in der Nähe riss sie einen Augenblick aus ihren Qualen, und sie erkannte das leise Klagen
44. Guenhwyvar, der unparteiisch war und stets allem zustimmte, war für Drizzt das perfekte Publikum für seine laut ausgesprochenen Klagen
45. Montolio nahm all das mit einem gewissen Maß an Stolzismus hin, denn Selbstmitleid war ihm fremd, und er hatte nicht die geringste Lust, über etwas zu klagen, was ohnehin unausweichlich war
46. Dieses jammernde Klagen, das der beißende Wind produzierte, nahm Drizzt willig hin, denn die Windstöße standen für Freiheit
47. Dann öffnete er sein Bewußtsein und lauschte dem schwachen Klagen von einem Ort, der immer noch weiter vom realen Universum entfernt zu liegen schien
48. Der Dunkelelf lebte ohne zu klagen und gleichmütig in der Einsamkeit
49. Wenn die Eltern sich zusammentun und klagen würden, käme eine Millionenklage auf den Fensterhersteller zu, nicht wahr? Dann wäre der Fabrikant pleite! Und Papa und Holger hätten den Eltern die Beweise liefern können, oder?« Sie war verunsichert, aber sie war auch mutig
50. Ohne Klagen wollte er den anderen folgen und seinen Hammer für alle Fälle bereithalten
1. Rief er klagend, weinend aus,
2. Seine Rufe strichen klagend und unheimlich durch die Nacht
3. Klagend drang Alton immer wieder in die Reihen der Besessenen und verschaffte ihnen Luft, und Scidas überragende Kampfeskunst tat das Ihre
4. Er hätte doch mit mir reden können!« Ihr Gesicht verzog sich zu einer grotesken Maske und sie begann klagend zu weinen
5. »Hör doch endlich auf zu motzen«, sagte das Mädchen klagend
6. Mit seiner Beute in den Krallen, wankte der Greif ungeschickt auf Löwenfüßen aus dem Tempel, breitete seine Schwingen aus, schrie klagend auf und sprang in die Lüfte
7. Dann starrte sie in die Dunkelheit über der Straße und fragte leicht klagend: »Liegt der etwa da in dem Acker?«
8. So schnell, dass das Auge es kaum erfassen konnte, ritt er um die Ableger herum, und Alton durchteilte klagend die Luft und fällte einen Stamm nach dem anderen
9. Wieviel Zeit blieb ihnen noch? Zu allem Überfluß stellten sich ihnen die ehemaligen Liebhaber heulend und klagend in den Weg
10. »Kommt«, schrie Sgnore klagend
11. »Mein Gott«, sagte sie klagend, »ich habe zugegeben, dass ich dich liebe
12. »Und er hat wirklich nicht fotografiert?«, fragte sie klagend
13. Einer von ihnen, an der Schulter verwundet, rief klagend:
14. Dani schlich sich an Luxons Seite und rief klagend:
15. Enttäuscht und wütend schrie der Dämonenkrieger auf, wollte sofort nachsetzen, doch Mythor wirbelte ihm eine Klinge aus der Hand, und als Alton erneut klagend herumzuckte, brach der Shrouk mit einem Fauchen auf den Lippen zusammen
16. Klagend wirbelte das Gläserne Schwert durch die Luft und schmetterte auf den Stein, der vor ihm zurückwich
17. Die Stimme klang klagend
18. Die wenigen, die noch verblieben waren, schwebten laut klagend in engere Gänge davon
19. »Hier soll ein Überfall stattgefunden haben«, sagte Polizist Nummer zwei klagend
20. »Die Worte sind Jetzt undeutlich«, sagte er, wobei seine Stimme klagend klang
21. Klagend erwiderte Vera: »Verdammt, ich kann das nicht so kühl angehen wie du
22. Bevor sie die Türflügel schloß, fragte sie klagend: »Eine Frage noch, du Schwein
23. Draußen heulte der Wind klagend und berührte seine Seele, als wollte er den Barbaren darum bitten, seine Erinnerungsreise jetzt zu beenden und sich von allen Gedanken an Errtus schreckliches Reich zu lösen
24. »Wieso ist das alles so?«, fragte er klagend
25. »Aber wieso?«, fragte er klagend wie ein Kind
26. Er bemerkte ein wenig klagend: »Das war nicht vorgesehen, Charlie
27. »Wieso setzen mir alle Frauen in meinem Leben dermaßen schwer zu?« fragte er klagend
28. Milkeila schrie klagend auf, als ihr geliebter Cormack in die Luft geworfen wurde, mehr als ein Dutzend Fuß – und nur sein Geschick als Kämpfer erlaubte ihm, seinen Flug so zu steuern, dass er nicht mit dem Kopf zuerst aufschlug, als er wieder in die Tiefe stürzte
29. »Das hat ihm einfach den Rest gegeben«, mischte sich jetzt wieder laut klagend Leonore ein
30. Nur eine einsame Geige aus Harald Gernhabers Brotkasten hält klagend Totenwache
31. Ein Schrei gellte durch den Raum, hoch und klagend
32. Die meisten von ihnen standen jedoch klagend zwischen den brennenden Hütten
33. »Können wir nicht versuchen, dorthin zu gehen?«, fragte Orion klagend
34. »Er will seinen eigenen Priester! Einen vom rechten Glauben«, kam es klagend von Elfriedes Seite
35. Jay hörte die Kühe klagend muhen, hin und wieder das Meckern einer Ziege
36. Seine leeren Augenhöhlen starrten klagend in den nächtlichen Himmel
37. « Ein Wind stieg auf und pfiff ihnen klagend um die Ohren, während er auf die Eisstraße wies, die zum Ozean hinführte
38. Mit einem klagend schleifenden Laut schlossen sich die Bronzebänder
39. « Der Tonfall seines Freundes war leicht klagend
40. Das Pony wieherte klagend auf, als die Kugel es in den Schädel traf
41. »Aber Liebchen«, erwiderte daraufhin eine andere Stimme klagend, »auf 'nem Rücken von 'nem fliegenden Pferd 'ab ich auch noch nie
42. Der Wind pfiff klagend durch den Schornstein, in vollkommenem Einklang mit der Melodie, die das Haus spielte
43. »Lieutenant?« sagte Polnik klagend
44. Der Sicherheitsmann rief klagend »Hey!«, was ihm lediglich einen schmutzigen Blick von den beiden Frauen einbrachte
45. Er schnalzte klagend
46. »Sie sagten, Sie wollten um die Mittagszeit wieder hier sein, Lieutenant«, begrüßte er mich klagend
47. »Meine Frau ist nicht hier«, sagte die schwache Stimme klagend
48. Auf einem Sender besang Alan Jackson klagend seine verlorene Liebe, während auf einem anderen Sender Janet Jackson über eine neu gefundene trällerte
49. »Daran brauchen Sie mich nicht noch extra zu erinnern«, sagte er klagend
50. »Ich will nichts anfassen, ich will Hester sehen!« Ruths Stimme klang klagend wie die eines kleinen Kindes
1. »Du klagst an? Ein Ketzer, ein Gottesleugner, ein Abtrünniger? Du klagst an, der du dich mit Bestechungen freigekauft hast? Du klagst an, der du selbst des Mordes schuldig bist?«
2. »Du kannst selbstverständlich glauben, was dir beliebt, Brice, doch wenn du Gabriel dieses schrecklichen Verbrechens bezichtigst, klagst du auch mich an, ihm dabei geholfen zu haben
3. »Klagst du mich an?«
4. Du klagst nie und du bist immer die Erste, die einspringt und anderen weiterhilft
1. ,Wer sich entschuldigt, klagt sich an!' — Hier traf es wieder einmal zu
2. „Niemand klagt mich an, denn außer Ihnen hat niemand eine Ahnung davon, daß ich es war, der Patricia niederstreckte
3. »Scida, ich brauche es nicht zu beweisen, denn eine Hexe klagt dich an, der du mit deinen beiden Dienern nach dem Leben trachtest und sie bis hierher, nach Buukhain, verfolgtest!«
4. Wenn ich verprügelt werde, habe ich keinen Hausjuristen, der auf Schadenersatz klagt
5. Ich muss nicht richten, wo niemand klagt
6. »Ihr klagt ihn an, weil er den Elfen ersteigert hat
7. Solange ich mich erinnern kann, klagt er über seinen Rücken, seinen Nacken, seine Arthritis
8. Aber den wirklich Schuldigen, den Mann, den klagt niemand an, Gott bewahre!«
9. »Hoffentlich klagt niemand auf das Recht an der vertraglich zugesicherten Ausstrahlung des eigenen Bildes
10. Sie klagt nur über Schmerzen an ihrem ganzen Körper
11. Sie hört ihm zu, er klagt sein Leid
12. »Er klagt nicht nur über dein Handeln, sondern auch allgemein, sagst du?«
13. Mit den Händen vor dem Gesicht klagt er über seinen toten Bruder
14. Silvian, der sich schützend neben Rufina gestellt hatte, sagte leise: »Sie klagt uns an, die Männer ermordet zu haben
15. Und sie klagt sich selbst an, uns den Weg gewiesen zu haben
16. - Nie hätte ich gedacht, daß ich einen Sohn bekomme, der ständig darüber klagt, daß er müde ist
17. ›Mutter klagt über ernsthafte Verhaltensschwierigkeiten‹
18. Sie klagt ständig, wie schludrig und undiszipliniert die jungen Leute heutzutage sind
19. Er klagt darüber, daß er überarbeitet ist
20. Ihr Mann klagt ja schon darüber, dass das Aufbewahrungsgefäß seines Kindes zwischen Leichenwürmern im schonischen Schlamm umherwaten musste
21. »Sie klagt ihren Anteil am Erbe ihres Vaters ein
22. Geradeheraus vielleicht? Wer klagt meinen besten Freund an? Und warum verbindet er es mit einer eigentümlichen Mordserie?
23. »Und nachdem Minerva über Geldsorgen klagt und daß sie das Haus instandhalten muß, würde ich mir wie eine Deserteurin vorkommen, wenn ich ginge
24. Man will schließlich nicht, dass ein ehrgeiziger junger Anwalt wie sie selbst auf Schadensersatz klagt
25. »Tony klagt über finanzielle Probleme, dass seine Mutter in einem hübschen Haus in Westwood wohnt, während er gezwungen ist, in ein Drecksloch umzuziehen, weil sie den Hahn zugedreht hat
26. »Vielleicht war die Anstellung ein Bestechungsangebot, damit sie nicht klagt, Alex
27. Seit kurzem klagt er über Langeweile
28. »Und um den Namen des Mannes in Erfahrung zu bringen, mit dem du nach Angaben eines Revolverblatts in einer kompromittierenden Lage fotografiert worden bist, klagt man keine persönliche Schuld ein, das ist der helle Wahnsinn
29. Ich würde gern einen zweiten Hausdiener einstellen, unsere Weißzeugverwalterin ist krank und wir benötigen Ersatz, der Koch klagt über einen defekten Herd …« Er machte eine Handbewegung, die andeuten sollte, dass es noch mehr derlei Probleme gab
30. Gut, solang er nicht über ihn klagt, soll er sein Brot bei uns essen, aber als Schwiegersohn will ich ihn nicht haben, den Klotz
31. »Wie dem auch sei«, sagte Devins, »der Bezirksstaatsanwalt klagt jemande nur gemäß Markham an, wenn überhaupt kein Zweifel an seiner Schuld besteht
32. »Über den Verlust seiner Professorentätigkeit klagt er nicht?«
33. »Sie klagt und jammert ständig, dass sie gezwungen sei, sich derart einzuschränken
34. Wenn sie das nächste Mal über ihre Garderobe klagt, werde ich ihr zeigen, wie man mit ein paar kleinen Änderungen alte Kleider neu aufputzen kann
35. Der Kuntze jammert und klagt nur
36. »Er klagt über Schmerzen«, sagte sie mit kalter Stimme
37. Die Nation wird es nicht zulassen! Die Welt klagt darüber, daß es in den letzten drei Jahrzehnten keine wirklichen Staatsmänner gegeben hat
38. Dieser Held legt sich öffentlich im nationalen Fernsehen mit einem hohen Tier vom Pentagon an, noch bevor man weiß, daß er ein Held ist, und klagt um ein Haar die ganze verdammte Bande und die gesamte Großindustrie an, die dafür sorgt, daß sich die Räder der Maschinerie drehen
39. Aber auch das hätte wohl noch nichts auf sich, das Schlimme jedoch ist, daß es keinen Menschen neben jenem Reichen gibt, keinen einzigen, der ihm ins Ohr flüstern könnte: »Laß das doch, denk nicht daran, denk nicht nur an dich allein, du bist doch kein armer Schuster, deine Kinder sind gesund, deine Frau klagt nicht über Hunger, so sieh dich doch um, ob du denn nicht etwas anderes, etwas Edleres und Höheres für deine Sorgen findest, als deine Stiefel!«
1. Die Gräfin klagte über Migräne
2. „Ich wußte ja immer, daß es mit ihm einmal ein schlechtes Ende nimmt“, klagte sie
3. „Nein, ich wollte sie noch fragen, ob Sie sich getroffen haben, aber sie klagte darüber, daß es ihr übel sei und legte sich sofort ins Bett
4. Meine Frau klagte am letzten Sonntag über starke Migräne
5. Ein Schauder überlief ihren Körper und sie klagte: »Ich will dich schon wieder!«
6. »Das ist nicht wahr«, klagte sie
7. Gerrek klagte und beschwerte sich bitterlich, doch er lief weiter bis kein Licht von oben mehr in den Stollen fiel und dieser sich zu einer Höhle erweiterte, in der alle vier Platz fanden
8. »Das ist mir zu hoch«, klagte Gerrek
9. »Er war wie ein Freund«, klagte er, »und jetzt… jetzt ist er einfach davon! Ich hätte ihm noch so vieles beibringen können
10. Das Gläserne Schwert klagte und zog leuchtende Bahnen
11. Alton sang und klagte, durchschnitt leuchtend Dunkelheit“ und Weghindernisse, brachte den Tod über allerlei kleines Getier, das wie aus einem Dämmerschlaf erwacht nun wieder angriffslustig überall aus dem Unterholz kam
12. Als er seine Hände auf ihre Schultern legte, klagte sie: »Vielleicht ist es auch gleichgültig, vielleicht muss ich nicht alles wissen, und vielleicht bist du morgen nicht mehr da
13. Er klagte darüber, daß Lankohr keinen neuen Wein brachte
14. Der Mandaler klagte und jammerte
15. »Hier ist es so glitschig«, klagte das Mädchen
16. Das Feuer waberte dann auch unter den zersprungenen Rändern, und eine immer leiser werdende Stimme klagte qualvoll:
17. »Es geht aber nicht«, klagte er lahm
18. Mein Kater Satchmo meldete sich von irgendwoher aus dem Haus und klagte über die allgemeine Hungersnot
19. Sieh nur, was mit deiner armen Barbie passiert ist«, klagte ihre Mutter unweigerlich jedes Mal, als ob der bedauernswerte Zustand der Puppe ein Akt Gottes gewesen sei
20. »Wir haben immer nur die Scheißjobs«, klagte er
21. Zudem klagte der Beuteldrache immer häufiger über eine unerklärliche Krankheit, die in seinem Innern wühlte
22. Der Helm der Gerechten schützte ihn vor den Einflüsterungen des Dämons, der Sonnenschild ließ seine Attacken abprallen und widerspiegelte sie, das Schwert Alton schließlich sang und klagte in wilden Schleifen und Bögen, die Mythor damit über seinem Kopf in die vom Bösen durchsetzte Luft zeichnete und sich so Aubriuum vom Leibe hielt
23. Ich habe gehört, dass ein Herrgottsschnitzer aus Oberammergau gegen Glatt wegen Kunstklau klagte und verlor, weil der behauptete, er habe noch niemals gehört, dass der Heiland ein Monopol der Oberammergauer sei
24. »Ich habe ihn noch nicht«, klagte sie
25. »Du warst da«, klagte er sie an
26. Er klagte: »Weißte, ich habe immer die Scheißjobs
27. »Wie kommt ihr auf eine solche Schnapsidee?« klagte ich
28. »Sie sind plötzlich zu schlau für Orks«, klagte Kaer'lic
29. »Ich weiß, dass diese Steine eine Geschichte erzählen, und zwar eine wichtige«, klagte er
30. »Ihr heilt ihn!«, klagte Regis und schaute die beiden zornig an
31. »Er war so vielversprechend!« klagte Briza
32. »Wir können sie nicht müde machen, und wir können sie doch nicht töten«, klagte einer der blockierenden Zwerge, als er seinen König sah
33. Doch ach, ich kann es nicht!«, klagte der junge Mann, rollte sich auf dem feuchen Felsen auf den Rücken und legte den Arm über das Gesicht
34. »Wir hatten nur einen kurzen Moment«, klagte Jaka und drehte sich wieder zu ihr um
35. Bruenor klagte nicht, sagte kein einziges Wort
36. »Oh, Guen«, klagte der Drow, denn er wusste, was für ein harter Kampf ihm bevorstand
37. Die Hausherrin tauchte auf und klagte: »Mein Gott, Therese hat die Gläser wieder falsch eingeräumt!«
38. Satchmo schlich heran und klagte ausnahmsweise nicht, sondern sprang strikt auf meinen Schoß und rollte sich zusammen
39. »Ich sehe schon, mit Ihnen ist kein Auskommen«, klagte Lillie
40. »Nein, kein Zwerg, ein Mensch«, klagte der Sprecher
41. »Drizzt«, klagte Catti-brie leise
42. »Nein!« klagte er, als er das Gift in sich brennen fühlte
43. Er war nach Moskau gereist, um einem strategisch platzierten Apparatschik, der immerfort über das knappe Budget klagte, zusätzliche Mittel für neue Ausrüstung zu entlocken
44. Ich wurde erst wieder wach, als sie mich schaukelnd einen hell erleuchteten Gang entlang trugen und einer der Sanitäter vorwurfsvoll klagte: »Und die Würstchen waren schon wieder nicht richtig heiß!«
45. »Ihr seid beide total vernagelt«, klagte die Soziologin
46. Er klagte: »Es muß euch klar sein, daß Danzer es glatt ablehnen kann, auch nur ein Wort zu sagen
47. »Was habe ich getan?«, klagte der Meuchelmörder und sank neben dem Drow auf die Knie
48. »Warum?«, klagte er sie an
49. »Jarlaxle«, klagte Drizzt kopfschüttelnd
50. »Wie wahr«, klagte er
1. Die neuen Rekruten klagten beständig, und auch die erfahreneren Soldaten grummelten
2. Nun weinten und klagten die Frauen wieder
3. Dies war eine fremde Welt für sie, und ihre Gedanken klagten, daß sie sich verirrt hatten
4. Wehklagten die Trolle, weil sie vor den drohenden Schatten Angst hatten, die Mythor auf sie warf? Oder klagten sie, weil das Wissen sie drückte und sie endlich von dieser Last befreit werden wollten?
5. Sie klagten und jammerten wie Hunde unter einem Vollmond und verströmten ihre morbide Depression, bis jeder sie spüren konnte
6. Anfangs würden es nur die Hausärzte wahrnehmen, zu denen sich zusehends mehr Patienten schleppten, die über Fieber und Gliederschmerzen klagten
7. Sie schluchzten und klagten laut, verdrehten die Augen und schlugen die Hände zusammen
8. Ungesehen, ungehört klagten sie, während jene, die ihnen alles bedeuteten, von ihrer Anwesenheit doch nichts bemerkten; der Trost der Gewissheit verloren an unerfüllbare Hoffnungen
9. Politiker von Parteien, die nicht im Senat saßen, klagten über die falsche Innenpolitik, die ohnmächtige Polizei, den mangelhaften Umgang mit Drogen, den Bürgermeister, ja den kompletten Scheißsenat
10. Der Schiffsarzt hatte mittlerweile alle Hände voll zu tun, weil immer mehr Passagiere auf die Krankenstation kamen und über Kopfschmerzen, Schwindelgefühle und Übelkeit klagten
11. Beim Klang des Schlüssels im Schloss der Tür des Bremserhäuschens raffte Pauline eine Decke zusammen und kletterte die Leiter hinauf und durch die Klappe hinaus aufs Dach, während die Bremser hereinkamen und über die eisige Kälte klagten
12. Am Morgen ihres zweiten Tages an Bord des Schiffes klagten eine Anzahl Passagiere und Mannschaftsmitglieder über laufende Nasen und gelegentliche Niesanfälle
13. Dass die Menschen Sorgen hatten wegen der Getreidepreise, dass es viele gab, die klagten, weil sie nicht wussten, wie sie ihre Kinder noch ernähren konnten
14. Doch die Otter klagten nicht, und Jon-Tom hätte sich lieber die Zunge abgebissen, als um eine Verschnaufpause zu bitten
15. Sie klagten und jammerten, doch einigermaßen rau wurden sie nach draußen gestoßen
16. Es war selten, daß Raucher über andere mit demselben Laster klagten
17. Kojoten klagten in der Wüste
18. Drachenstimmen klagten in flehentlichem Entsetzen, als ich mit dem Zauber begann, und das ließ mich zögern
19. Sie alle klagten über Kopfschmerzen, aber verletzt war keiner
20. Wenn sie einen Mordanschlag überlebten, saßen sie nachher Nächte hindurch und klagten
21. Sie klagten, stöhnten, fürchteten sich vor den Prüfungen, aber das gehörte dazu
22. Die Suchmannschaft hatte sich in kleinen Gruppen versammelt, und die Männer standen fröstelnd herum, rauchten hinter einem Busch und unterhielten sich, klagten, dass niemand am Wochenende in der Lotterie gewonnen hatte, zusammengenommen ein ganz gewöhnlicher Montagmorgen also
23. Die Toten klagten bereits laut genug und versuchten sie zu warnen, aber die Mühe hätten sie sich sparen können
24. Auch wurde sie von keinem der Leiden geplagt, über die andere Damen in ihrem Zustand so gerne klagten
25. Pünktlich drei Wochen, nachdem ich die Proben abgegeben hatte, klagten beide über Schmerzen im Rücken, mein Kollege aus der Siedlung und die dumme Kuh
26. Nach etwa einer Stunde – genau konnte man es nicht sagen, weil niemand eine Uhr trug – klagten die ersten über Hunger und vor allem Durst
27. Die Hochwasserlinie aus Tang und Algen rutschte höher und höher den Strand hinauf, die Möwen taumelten in den heftigen Luftwirbeln, und ihre Schreie klagten über die einsamen Dünen
28. Nach einer Weile waren alle munter geworden, standen auf und klagten über die Kälte
29. Bei anderen dominierten körperliche Erscheinungen: Atemnot, Asthma; dieser Zustand erinnerte an Angst, jedoch klagten die Menschen nicht über Angst, sondern über körperliche Beschwerden
30. Rate mal, was ich dafür gezahlt habe – das war ein Spiel, das ihre Freundinnen und sie oft spielten, wenn sie nicht über die Arbeit oder Männer klagten, und Andrea verstand sich meisterhaft darauf
31. Allerdings las sie in den Blicken auch, wie sie einander stumm ihr Leid darüber klagten, mit einer fußkranken Reisegefährtin geschlagen zu sein, die so gar nicht für ein Abenteuer wie dieses geschaffen war
32. Matt sah Schatten zurückzucken, sah die Konturen von Körpern und hörte menschliche und tierische Stimmen, die klagten und wimmerten
33. Alle blieben bei ihren Zelten und klagten Schwester Sonne ihren Schmerz und ihre Trauer über die toten Jäger und die drei ermordeten Seeherrscher
34. Sie redeten mit seltsam schweren Zungen, hatten Wortfindungsstörungen und klagten über starke Kopfschmerzen
35. Im Laufen drehte er sich um – und sah, dass seine Rechnung aufgegangen war: Die Wilden umringten ihren zerschlagenen Pilzkaiser, jammerten und klagten
36. Zu meinen Sprechstunden im Ambulatorium erschienen immer häufiger Patienten, die über Alpdrücken klagten
37. Häufig klagten sie über einen unwiderstehlichen Zwang, blitzende Gegenstände anzusehen
38. Auch dann klagten also die Undankbaren, obgleich das alles nur geschah, um sie zu befreien
39. Asthma; dieser Zustand erinnerte an Angst, jedoch klagten die Menschen nicht über Angst, sondern über körperliche Beschwerden
40. Barbie vermutete, dass sie das Festnetz meinte, aber sogar in der Küche hatte er mitbekommen, dass Leute darüber klagten, wie schwierig es sei, Handygespräche zu führen
41. Aber es nützte nichts: er sah Augen, Juds Augen, offen, sie klagten ihn an, klagten vielleicht sogar sich selbst an, weil er dies alles ausgelöst hatte
42. Als die Schuld des Beklagten auf 29 863 Dollar angestiegen war, klagten wir auf Rückgabe aller bezogenen Prothesen
43. Unsichtbare Lerchen schwebten über dem sammetnen Grün und den vom Eis befreiten Stoppeln und in den Niederungen und Sümpfen die mit dem vom Sturme gebrachten, angesammelten Regenwasser gefüllt waren, klagten Kibitze; hoch droben in der Luft aber flogen mit ihrem Frühlingsgeschrei Kraniche und wilde Gänse