1.
Man hatte eine Scheibe herausgeschnitten und die innere Klinke umgedreht
2.
Sie wollte die Klinke niederdrücken, um auf die rettende Straße zu flüchten, doch ihre Kräfte reichten nicht mehr dazu aus
3.
Eine Hand tappte an die Klinke
4.
Er legte die Hand auf die Klinke und blickte über die Schulter zurück
5.
ganz deutlich, und ich sah auch, wie sich die Klinke bewegte
6.
Er ging zur Tür und legte die Hand auf die Klinke
7.
Er hatte sich bereits zur Tür gewandt und die Hand auf die Klinke gelegt
8.
„Sie haben recht", meinte Claremont ernst und legte die Hand auf die Klinke
9.
Dann legte er die Hand auf die Klinke
10.
Er zögerte sekundenlang, bis er die Klinke niederdrückte
11.
Vor der Tür verhielten sie ein paar Sekunden; kurz darauf ging die Klinke nach unten
12.
Als sein Klopfen auch diesmal unbeantwortet blieb, drückte er kurz entschlossen die Klinke herab und betrat Constances Zimmer
13.
Vorsichtig drückte er die Klinke nach unten
14.
Er drückte die Klinke nach unten und trat ein
15.
Als er die Hand ausstreckte und die Klinke erfaßte, brannte in seinen kleinen, tückischen Augen eine finstere, tödliche Entschlossenheit
16.
Hastig drückte er die Klinke nieder
17.
Unendlich langsam drückte er die Klinke nieder
18.
Er legte die Hand auf die Klinke und zog sie dann mit leisem Ruck nieder
19.
Verzweifelt rüttelte sie an der Klinke
20.
Dann griff eine Hand nach der Klinke
21.
Er drückte die Klinke nieder und huschte lautlos über die Schwelle
22.
Er tastete nach der Klinke und wollte die Scheiben öffnen
23.
Er drückte auf die Klinke
24.
Wenn die beiden Leutchen noch auf waren, mußten sie sowieso gesehen haben, daß sich die Klinke bewegt hatte
25.
Er stieß die Klinke nieder
26.
Stuart legte die Hand auf die Klinke
27.
Ihm war so, als habe sich die Klinke der Badezimmertür bewegt
28.
Er legte die Hand auf die Klinke
29.
Sie drückte kurz entschlossen die Klinke nieder Pünktlich mit dem Glockenschlag traf sie am Ladogan Place ein
30.
Als er keine Antwort bekam, drückte er langsam die Klinke nieder
31.
Behutsam drückte er die Klinke herunter, sie gab seinem Druck nach
32.
Seine Hand streckte sich nach der Klinke aus
33.
Er starrte auf die Klinke
34.
Die Klinke bewegte sich
35.
Leise drückte Slim Duckett die Klinke nieder
36.
Leise und unendlich langsam drückte er die Klinke nieder
37.
Langsam, unendlich langsam drückte er die Klinke nieder
38.
Als er nach der Klinke griff, sprang die Tür mit leisem Knarren auf
39.
Spencer drückte mit plötzlicher Entschlossenheit die Klinke nach unten, aber das Zimmer war von innen abgeschlossen
40.
ich hatte schon die Klinke der Tür in der Hand
41.
Nun tastete sich seine Hand an der Wand entlang, und als sie die Klinke erspürte, wurde sie langsam nach unten gedrückt
42.
Sie stierten argwöhnisch auf die Klinke
43.
Als der Angesprochene zweifelnd die Achsel zuckte, trat er an den Eingang des Hauses heran und legte seine Hand auf die Klinke
44.
Ray überlegte, dann schob er mit einem Gefühl des Unbehagens einen Stuhl mit der Lehne so unter die Klinke, daß niemand von außen die Klinke herabdrücken und danach ins Zimmer kommen konnte
45.
Sie lief zur Tür und legte die Hand auf die Klinke
46.
Sie war mit zwei Sicherheitsschlössern versehen und hatte keine Klinke
47.
Grau nickte und drückte die Klinke hinunter, Milan folgte ihm
48.
Aralorn blieb vor ihrer Zimmertür stehen, hatte schon die Hand auf der Klinke
49.
Während der Wachmann noch mit Anrus schimpfte, war Wiesel schon an der Tür … und versuchte zunächst die Klinke
50.
Jeder Versuch, aus dem Einflusskreis Echtamors zu fliehen, schlug spätestens an der rostigen Klinke der Eingangstür fehl
51.
Noch ehe ich die Klinke dieser Tür erreichte, sagte der Bauer hinter mir dumpf: »Aber nur einer!«
52.
Eine Ecke des Waschbeckens erwischte die Klinke und riß die Tür auf
53.
Ich rüttele an der Klinke und frage mich, wie lange meine Nichte brauchen würde, um das Schloss zu knacken, als ein Paar älterer Herren aus einem der beiden Aufzüge tritt und auf mich zukommt
54.
Ein paar Schritte nach achtern gewahrten sie eine massive Eichentür mit schweren schmiedeeisernen Scharnieren und einer nicht weniger wuchtigen Klinke
55.
Sie ging zur Tür, legte die Hand auf die Klinke und drückte sie nach kurzem Zögern nach unten
56.
Beide Türen waren mit einem Sicherheitsschloss oberhalb der Klinke versehen und ließen sich nicht öffnen
57.
« Ich drückte die Klinke hinunter, die Tür war auf, das Schloß nicht beschädigt
58.
Die Klinke war ebenfalls neu, die Legierung schimmerte wie Chrom
59.
Sie blieben vor der Kabine stehen, die Beth mit Gerald geteilt hatte, und Jed küßte sie, bevor sie die Klinke herunterdrücken konnte
60.
Drizzt blieb außen vor der Felsentür des Übungsraumes stehen, die Hand fest um die Klinke des Tores geklammert
61.
Satchmo und Cisco lärmten auf die übliche sanfte Weise vor der Schlafzimmertür, indem sie sowohl wie rasend an der Tür kratzten als auch ständig an ihr hochsprangen, sodass die Klinke angestoßen wurde
62.
Das rechte Türblatt hatte statt einer Klinke oder eines Knaufs einen gewaltigen Brocken aus Amethyst
63.
Ich erinnerte mich an meinen Kater Willi, der in solchen Fällen locker und leicht auf die Klinke gesprungen war und sich selbst geholfen hatte
64.
Er sprang einfach senkrecht hoch, so daß er zwischen Klinke und Türrahmen landete, und dabei drückte er die Klinke zur Seite
65.
Wahrscheinlich war es wesentlich einfacher, eine senkrecht stehende Klinke zu überwinden als eine normal positionierte
66.
Als keine Reaktion erfolgte, drückte er die Klinke nieder
67.
Ich ging hin und drückte die Klinke mit dem Ellenbogen herunter – ein Bad
68.
Er ging ein paar Schritte weiter und drückte die Klinke von Nummer 607
69.
Als er vor Tiarellas Schlafzimmertür angekommen war, drückte er die Klinke herunter, bereit, die Tür nötigenfalls aus dem Schloss zu brechen
70.
Ich hörte, wie er an der Tür zum Dachboden vorbeiging, dann zurückkehrte, dann die Klinke herunterdrückte
71.
Es war allerdings keine Klinke, es war ein etwa zwei Kilogramm schwerer Amethystklumpen, und wahrscheinlich hatte nicht Charlie ihn anbringen lassen, sondern seine Frau, die im Golfclub auch gemeinhin ›Klunkerchen‹ genannt wurde, was durchaus zärtlich gemeint war
72.
»Und dass du dir nie etwas Schönes leisten kannst für dich und deine Lieben …« Er legte die Hand auf die Klinke
73.
Er versicherte sich, dass die Pistole geladen und entsichert war, ehe er vorsichtig die Klinke nach unten drückte
74.
Roger schlich sich an dem Schrank mit dem Morgenmantel vorbei, der Petra so gut stand, baute sich vor der Badezimmertür auf und legte eine Hand auf die Klinke
75.
Er legte die Hand auf die Klinke und erwartete, dass die Tür verschlossen war
76.
Er drehte den Schlüssel herum und drückte die Klinke nach unten
77.
Irgendwann drückte er die Klinke nach unten
78.
Harry drückte die Klinke langsam nach unten, aber die Tür war verschlossen
79.
Er schob die Hand durch die Öffnung, legte die Finger auf die Klinke und öffnete
80.
Es piepte, und er drückte die Klinke nach unten, aber die Tür war noch immer verschlossen
81.
Er drückte die Klinke
82.
Also drückte ich die Klinke nach unten, und die Tür ging tatsächlich auf
83.
Ich drückte die Klinke nach unten und zog
84.
Jemand rüttelte draußen auf dem Flur an der Klinke, fluchte und verschwand wieder
85.
Er holte tief Luft, drückte die Klinke nach unten und stieß die Tür auf
86.
« Er drehte den Schlüssel herum, drückte die Klinke nach unten und wollte die Tür aufschieben
87.
Kaja legte die Hand auf die Klinke und wollte sie nach unten drücken, als es sie erneut überkam
88.
Er probierte eine Klinke aus
89.
Sein Blick folgte der Schnur, die an der Klinke der Haustür befestigt war
90.
Sie zwang ihre Hand, die Klinke nach unten zu drücken
91.
Er sah, dass sich die Klinke bewegte
92.
Vorsichtig ließ Kaja die Klinke los und spürte einen warmen Lufthauch im Nacken
93.
Kinzonzi drückte die Klinke nach unten und zog mit einem Ruck an der Tür
94.
“Torleif … “, begann er noch einmal, aber dieser hatte bereits die Hand auf die Klinke gelegt und die Tür aufgerissen
95.
“Der kann uns nicht hören, weil er Kopfhörer aufhat”, verkündete Harry und ließ sich gerade noch rechtzeitig runter, um zu sehen, wie Katrine die Hand auf die Klinke legte
96.
Das Schneidegerät traf die Klinke, die das Schloss direkt in den Rahmen rammte
97.
Erst überprüfte er, ob die Kellertür auch wirklich abgeschlossen war, dann schob er den Stuhl unter die Klinke und versicherte sich, dass sie auch blockiert war
98.
Vorsichtig hatte er dann die Klinke nach unten gedrückt, die auf halbem Weg immer ein leises Knirschen von sich gab