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    kneipen примеры предложений

    kneipen


    1. ziemlich miese Kneipen


    2. „Falls Sie es noch nicht wissen sollten, es wird wohl in allen Kneipen hier unten so wie bei mir sein


    3. Es war nicht schwer, diesen Mann zu beseitigen, denn Louis Aden war in den Spielhöllen von Maifair ebenso zu Hause wie in den schmutzigen Kneipen des Hafenviertels!"


    4. Er trat aus dem Haus und blinzelte in die Lichter der kleinen Restaurants und Kneipen auf der anderen Straßenseite


    5. Die Vietnamesen arbeiten in Kneipen, in Küchen, in der Landwirtschaft, sie machen Frittenbuden auf, sie verkaufen nachts Blumen in schäbigen Betrieben, sie haben Obststände auf den Märkten


    6. »Sundern und Kern, ist das okay? Soll ich durch die Kneipen ziehen und nach ihnen fragen?«


    7. Ihr nennt das doch so? Ich habe mit Sigrid gesprochen, ich weiß, in welche Klubs und Kneipen wir gehen müssen


    8. Sie ließen sich in Kneipen sehen, in denen sie besser niemals erschienen wären, und …«


    9. Stephan franst sich weiter durch die Ausländerszene, Dietmar geht die Verbindungen in Kreuzberg durch und Bert die einschlägigen Kneipen in Mitte


    10. Wonach immer ich dich frage, musst du Mieses bestätigen: kein Essen, keine Hoffnung, keine Informationen, kein Kurztrip nach Europa, kein Strom, kein Benzin, keine Kneipen, nichts Fröhliches

    11. »Er fing mit Schweinezucht in Kanada an, lief dann in Anchorage auf und übernahm ein paar Kneipen


    12. Das alles machte in der Landschaft dort oben die Runde, und Schlauf erfuhr davon, wurde sogar in den Kneipen verspottet


    13. Er sah aus wie jemand, den man während einer Kneipen Schlägerei gerne an seiner Seite hätte


    14. Die übrigen Mahlzeiten, wenn Freunde und Bekannte hier waren, nahm Thor Lewen in den Kneipen und Restaurants der Innenstadt ein


    15. Natürlich haben sie zum Teil hier in Berlin ihre Familien, ihre Restaurants, ihre Kneipen


    16. Er war der Mann, der auf Anregung Wilhelm Hahnes den Truck-Grand-Prix ein­führte, und der Zahnschmerzen bekam, als Walterscheid laut über künstliche Schneegebiete an der Hohen Acht nachdachte, über eine Disco, über eine ziemlich wahllose Ansammlung von Restaurants, Kneipen und Bars, über Marken-Erlebnis­welten, womit er die Fangeschäfte der großen Autofirmen meinte und auch die der großen Zulieferer


    17. Die Kneipen mit Tischen unter den Bäumen waren randvoll; die, die keinen Garten hatten, hatten ihre Tische einfach an die Straße gestellt – wohltuender Einfluss einer neuen Lebensweise, die es zulässt, etwas zu tun, ohne die zuständige Behörde zu fragen


    18. Es war ein wunderbarer warmer Abend, und vor den meisten Kneipen hockten die Menschen auf der Straße und tranken friedlich ihr Bier


    19. Die einzelnen Kneipen und Tavernen erhellten die Straße unmittelbar vor den Eingängen, und die größeren Häuser besaßen Vordächer mit Laternen, doch außerhalb der Lichtkegel herrschte relative Dunkelheit


    20. Als ich durch die Senke rauschte, an der rechter Hand das Wildschweingehege liegt, aus dem die Kneipen mit Wild versehen werden, sah ich einen schwarzen BMW rechts mit der Schnauze zur Straße in einem Waldweg stehen

    21. Abends gingen sie auf ein Bier in eine der Kneipen Durringhams


    22. Wenn das gehoben ist, dachte Joshua, dann will ich gar nicht wissen, wie es um die restlichen Kneipen der Stadt bestellt ist


    23. Stunden in den Bars und Kneipen, wo die Besatzungen ihre Freizeit verbrachten, hatte ihm eine ungefähre Vorstellung von der Operation verschafft – und einen Namen: Koblat


    24. Wir hatten kein Geld fürs Kino und für Kneipen und so etwas


    25. Ich klapperte nacheinander alle Kneipen und Restaurants ab, trank Unmengen Cola und stellte fest, dass Natalie und Sven in jeder dieser Kneipen und Restaurants gewesen waren, dass die Leute hinter den Theken aber im Grunde nichts über die beiden wussten, schon gar nichts über ihren letzten Tag


    26. Aber eigentlich ist das nicht so, dass die Pennäler hier häufig in den Kneipen rumhängen


    27. Josis Augen suchten noch immer die Halbmondstraße und die davon abgehenden Gassen ab, die ihn zu den privaten und geheimen Kneipen im Hafenviertel führen würden


    28. Im Normalfall gehst du irgendwo essen und bleibst dann hängen, oder du gehst in eine der Kneipen, wo sie alle rumhängen


    29. »Albert steckt mitten in der Szene, er geht in die Kneipen, hört hier was und da was


    30. Da gibt es viele Kneipen und es war unglaublich, dass sich niemand meldete, der in der Nacht was Ungewöhnliches bemerkt hatte

    31. Ich hasse diese Kneipen


    32. Wir entdeckten einladende Kneipen, Restaurants und bistroähnliche Einrichtungen, die auf ihren Werbetafeln mit dem Begriff der Tnternationalen Küche‹ spielten


    33. Rasputin ist immer allein, auf Partys, auf Botschaftsempfängen, in Kneipen


    34. Und wir wohnen ja in Köln in der Südstadt, in unserer Straße ist immer was los, viele Kneipen


    35. Sehr viel Cafes und Kneipen hatten sich auf den Bürgersteig ausgedehnt, Tische und Stühle aufgestellt und mehrten ihr Bares


    36. Also marschierten wir in eine der urigen Kneipen, in der vorwiegend studentisches Volk lagerte und sich darüber unterhielt, innerhalb welcher Frist man später die Welt erobern könnte


    37. Kristiana hat’s in ungefähr der Hälfte von Makkathrans Kneipen herumposaunt


    38. Kneipen, aus deren offenen Türen Musik drang


    39. Dass jetzt alle Kneipen zu waren


    40. Sonst hängt er jeden Abend hier, als ob’s in seinem Viertel keine Kneipen gäbe

    41. Du müsstest dir ansehen, was die in Kneipen aufgabelt, Marlene


    42. Aber dort hatten die Kneipen auch nicht länger geöffnet, und er hatte eine Menge getrunken


    43. Ich wusste, dass es Streifen gab, allein schon um die aufzulesen, die in den Kneipen und Hurenhäusern im Süden der Feste unter die Räder gerieten


    44. Auf der anderen Seite des Hafenbeckens, gegenüber des Marinestützpunkts, hatten sich Fachwerkhäuser befunden, die meisten von ihnen üble Kneipen und Spelunken, mit ein paar Lagerhäusern dazwischen


    45. Eines hatten die neuen Machthaber fast unverändert übernommen: Die vielen Kneipen und Spelunken waren noch immer gut besucht


    46. « Sie standen vor Harrys Imbißstube, Gails Lieblingslokal unter den hiesigen Kneipen


    47. »Vor wenigen Wochen noch bin ich mit meiner Freundin Moni oder Wilma oder Ruthchenmaus durch diese Kneipen gezogen, regelmäßig haben wir das gemacht und sind nicht eine Sekunde auf die Idee gekommen, wir könnten zu alt sein dafür


    48. Ich hatte keine besondere Lust auf Kneipen, die laut und verraucht waren


    49. Es war der blanke Horror, auf einer spanischen Insel anzukommen und an den ganzen Stieren vorbeizufahren, die für eine Sangria-Marke Reklame machten, in sengender Wüste, wo kein Baum wuchs und kein Strauch, wo es nur hässliche, schmucklose Industrieviertel gab, kaputte Autos am Wegesrand und Gedörr, und noch ein Stier und noch ein Stier, bis man dann endlich irgendwo an einer Schnellstraße abbog, hinein in ein Touristenviertel, wo sich Hotel an Hotel reihte, wo die prallschenkeligen Touristen in weißen Shorts und Badeschlappen gelangweilt über den Bürgersteig latschten, vorbei an Geschäften, aus denen Luftmatratzen und Schnorchelbrillen quollen, vorbei an Kneipen, vor denen dickbäuchige, rotverbrannte Pauschalurlauber saßen, bewaffnet mit Sangria-Gläsern und mit der »Bildzeitung« vor der Sonnenbrille


    50. Er hielt sich viel lieber bei uns zu Hause auf und suchte auch nicht den Kontakt zu anderen jungen Leuten, obwohl ich ihn abends immer wieder vor die Tür jagte: »Geh raus, Emil, Köln ist eine tolle Stadt, es wimmelt von Kinos und Theatern, du triffst im Studentenviertel junge Leute, es gibt Kneipen und Discos!« Doch Emil ging nur ein paar Mal aus und blieb dann daheim














































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