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kränken
1. ,Es ist wieder einer der verrückten Barbesucher, der sie zu belästigen gedachte', glaubte sie und dachte an die zwei Gestalten, die seit Tagen ständige Gäste der Colibri-Bar waren und jede Gelegenheit ausnutzten, sie mit zweifelhaften Anträgen zu kränken
2. Albert Korda wollte sie nicht kränken
3. Ich wollte Euch nicht kränken
4. Sie hätte ihre rechte Hand gegeben, um zu wissen, was Charles empfand, um zu wissen, ob er ihr die Wahrheit sagte - oder ob er nur versuchte, sie nicht zu kränken
5. Er wollte die Leoniter nicht kränken, die nun in ihre Stadt zurückkehren und mit dem Wiederaufbau beginnen konnten
6. »Ich dachte, es muss mich kränken, ich dachte, ich muss beleidigt sein
7. Dann setzte sie sich wieder auf das Sofa da und sagte: Entschuldigung, ich wollte dich nicht kränken! Und dann fing sie an zu lachen
8. »Ich wollte Sie nicht kränken
9. Diese Erkenntnis kam ein wenig überraschend, aber das Letzte, was sie wollte, war König Danube zu kränken
10. Aydrian fragte sich, ob er den Kampf vielleicht ein wenig hätte in die Länge ziehen sollen, um den Mann nicht unnötig zu kränken und seinen Ruf nicht gänzlich zu ruinieren
11. Sollte ich Fjodor vor den Kopf stoßen und seine Familie kränken und noch dazu das Leben dieses Mannes in Oslo und seiner Familie kaputtmachen? Außerdem musste ich auch an Oleg denken
12. Dann traf die Erkenntnis Juraviel wie ein Schlag – seine Flucht hatte den Drachen zutiefst gekränkt, aber so, wie nur ein Freund den anderen zu kränken vermochte
13. Sie erwiderte diese Aufmerksamkeit mit einer Wand aus reibungsloser Höflichkeit – nichts, was ermutigte, nichts, was kränken könnte
14. »Ohne dich kränken zu wollen, doch der Kampf lockt die natürlichen Ausdünstungen des Körpers hervor, und ich bin nicht der Erste, dem auffällt, dass von Drow ein sehr eigentümlicher Duft ausgeht
15. Aber sie hatte dem Professor nicht widersprochen, um ihn nicht zu kränken und zu verhindern, dass er seine Meinung über ihre Fortschritte noch einmal revidierte
16. »Ich weiß nicht, was ich sonst sagen sollte, ohne Sie zu kränken
17. »Nichts, was Sie sagen, kann mich kränken
18. „Wenn du falsche Gerüchte über die beiden in die Welt setzt, wird sie das sehr kränken – und sie könnten eine Riesenwut auf dich kriegen
19. Aber ich wollte sie nicht kränken
20. »Du bist ein begabter Schüler!« Das war gelogen, aber ich wollte ihn auf keinen Fall in seinem sportlichen Ehrgeiz kränken
21. Ich unterließ es, zu erwähnen, dass ich über die heimwerkerischen Vorlieben des Herrn Direktor bereits im Bilde sei, weil ich Marie nicht kränken wollte und weil sie gerade im Begriff war, wieder fröhlich zu werden
22. « Und sie wusste außerdem, dass er sie immer wieder kränken würde, bis das hier vorbei war
23. Einmal wollte er sie nicht kränken, und andererseits erregte ihn dieses junge Geschöpf, das ihn anhimmelte
24. junior zu kränken, aber Laycock hatte sich diesmal in der Gewalt, obwohl L
25. »Sie können alles von mir haben, aber kränken Sie mich nicht noch einmal
26. Ich wollte ihn allerdings nicht kränken, daher sagte ich nur: »Ich mag deine Freunde … und ich hoffe, du hast Unrecht mit der Behauptung, dass das Feenvolk eine Gefahr darstellt
27. Zornig war in Ordnung, aber ich wollte Adam auf keinen Fall kränken
28. Wenn ich zu Tim ginge, würde das Adam kränken und Tim einen falschen Eindruck vermitteln
29. Er würde vielleicht wütend werden, aber es würde ihn nicht kränken
30. »Er wollte Sie nicht kränken, Mr
31. Um sie zu kränken? Zu demütigen? Auf ihren Platz zu weisen? Ein hinterhältiges Spiel mit ihr zu treiben?
32. Es is 'ne Schande, daß dich deine sonderbaren Bräuche dazu gezwungen 'aben, die Ehre dieser wundervollen Dame zu kränken
33. Ich war ein Idiot, daß ich sie weiter bei uns wohnen ließ – ein bescheuerter Idiot –, aber ich sagte Mary nicht ein Wort davon, weil ich wußte, daß es sie kränken würde
34. »Es gibt viele Möglichkeiten, eine Frau zu kränken, aber eine ist unfehlbar
35. Ja, sie war bereit, es zu tun, um sich das Vertrauen ihres Mannes zu erwerben, doch zugleich war sie nicht glücklich mit der Aussicht, die Frau zu kränken, die so gut zu ihr gewesen war
36. „Zum Teufel! Jetzt machst du dir schon Gedanken, dass du sie kränken könntest!”, sagte er zu sich selbst
37. Ich wollte euch durch meine Fragen nicht kränken, aber wir stehen unter außergewöhnlichen Befehlen
38. Es war lange her, dass er das getan hatte, aber es würde seinen Vater kränken, wenn er es wüsste
39. Da ging ich und sehnte mich nach ihm, und er tat nichts, als mich weiterhin zu kränken, indem er sich zuerst gezeigt hatte und dann von neuem verschwunden war
40. Luc wollte sie nicht kränken, aber Gärten fand er eher langweilig
41. Mein Unglaube schien sie zu kränken, und sie riss den Kopf hoch und knurrte leise
42. Was sollte das nun? Es war nicht meine Absicht, dich zu kränken
43. »Ich wollte dich nicht kränken… « Sie begann zu weinen
44. Er wollte sie nicht kränken, also schob er die Freude über ihre Anwesenheit tief ins Herz und versuchte zu verstehen, was sie so aufgeregt hatte
45. „Anna, ich wollte dich nicht kränken
46. „Wie kannst du überhaupt so etwas fragen? Denkst du, für mich sei das alles ein Spiel? Glaubst du wirklich, ich würde dieser lieben alten Frau sagen, dass ich sie lieb habe, und sie dann kränken, indem ich nicht wiederkomme?“
47. »Nikitin ist nicht nett zu seinen Feinden, und du schlitterst schon seit einer Weile haarscharf daran vorbei, ihn ernstlich zu kränken, indem du die Einladungen auf seine Partys nicht annimmst
48. »Hören Sie, ich weiß die Bemühungen Ihrer Freundin wirklich zu schätzen, und ich wollte sie nicht kränken, indem ich all das in ihrer Gegenwart sage, aber diese Dinge sollte man doch besser den Profis überlassen, meinen Sie nicht?« Obwohl Markby häufig ähnliche Worte zu Meredith gesagt hatte, wusste er, dass er nicht zustimmen durfte, ohne sich wie ein Verräter zu fühlen, also begnügte er sich mit einem schweigenden Kopfnicken und wandte sich dem ungefährlicheren Thema Kenny Joss zu
49. Ich wollte ihn nicht kränken, aber es widerstrebte mir
50. Er sei der Typ, der selbst seinem Todfeind die Hand schütteln würde, wenn er damit jemanden kränken könne, der ihn seiner Ansicht nach verletzt hat