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mannsbild
1. »Ich habe gesehen, wie sie ein ausgewachsenes Mannsbild mit einem Arm hochgehoben hat
2. Nach MIR! Oh, wie genoss ich es, unter den bewundernden Blicken der anderen Muttis von einem solchen Mannsbild am Sandkasten abgeholt zu werden!
3. »Du wagst es, dieses schwächliche Mannsbild über meine wackeren Kriegerinnen zu stellen?«
4. Das jedenfalls war Ploders Ansicht, aber er war nur ein zaghaftes, hasenherziges Mannsbild und wurde nicht nach seiner Meinung gefragt
5. Ein echtes Mannsbild
6. Auch ich hatte nichts dagegen, denn Sigmund schien mir ein ansehnliches Mannsbild zu sein, der Vertraute des Burgherrn, und er lebte hier in Wohlstand und Bequemlichkeit
7. »Er ist ein loses Mannsbild, und ich kann deine Mutter verstehen
8. »Nun, Jungfer Engelin, ich würde sagen, das macht ihn zu einem faszinierenden Mannsbild
9. »Ein schönes Mannsbild, daran erinnert man sich gerne
10. Frau Nelda und Hardwin mochten im gleichen Alter stehen, und der Pferdeknecht war zwar kein schönes, doch auch heute noch ein durchaus ansehnliches Mannsbild …
11. Doch die Begegnung mit dem Büchsenmeister, diesem gesunden, kraftvollen Mannsbild, mit seiner unbekümmerten Dreistigkeit, hatte Anna nachdenklich gemacht
12. Es war schlimm genug, ein Mannsbild als Gast empfangen zu müssen
13. Ein stattliches Mannsbild
14. Er war ein wahrhaft stattliches Mannsbild und ein erquicklicher Anblick - bis auf das Ding zwischen seinen Beinen
15. Das Mannsbild mit den dunklen Haaren und dem Bart, das am betreffenden Dienstag kurz vor sechs von Liesen Berke in der Bar gesichtet worden war, wurde durch zwei weitere Gewährsleute in seiner Existenz bestätigt: durch den Barkeeper Alois Kummer und den Koch Lars Nielsen, die beide hundertprozentig (macht zweihundert Prozent, wie Rooth optimistisch hochrechnete) davon überzeugt waren, dass solch eine Gestalt ungefähr zu diesem Zeitpunkt für wenige Minuten bei einem Bier im Lokal gesessen hatte
16. Und die Gänse-Ursel hat mir vorgeschwärmt, was für ein prächtiges Mannsbild er sei
17. Hab’ ihn in der Stadt noch nie gesehen, ist aber ein ansehnliches Mannsbild
18. »Der englische Kaufmann, der bei Eurer Tante wohnt, ist ein ansehnliches Mannsbild, nicht? Er kommt alle paar Tage her und lässt sich barbieren
19. Ja, er war ein ansehnliches Mannsbild
20. Später erfuhr sie, dass er Arvid Andersson hieß, aber was sie jetzt sah, war nur ein torkelndes Mannsbild mit fleckigen Hosen unter einem hervorquellenden Bauch, mit einem schmutzigen Hemd, das aus dem offenen Hosenschlitz herausguckte; kurz gesagt, ein Mann, der so betrunken war, dass er kaum stehen konnte, der sie aber willkommen heißen wollte, und zwar mit einem schmatzenden Kuss auf die Wange
21. Aber schließlich, so fragte ich mich, auf welche Weise kannst du einem nett aussehenden, vitalen Mannsbild wie ihm schon danken? Laß also Logik walten, sagte ich zu mir selbst, du bist erwachsen und von diesen gräßlichen Frigiditätskomplexen befreit
22. Aber schließlich ist sie ja nicht bloß ein dummes Mannsbild
23. Gil ist ein großes gutaussehendes Mannsbild, geleckt wie ein Affe
24. »Er sei ein großer gutaussehender Brocken Mannsbild gewesen, hat sie gesagt
25. »He, Robin Hood«, sagte ich freundlich und warf dann einen Blick auf den Berg von Mannsbild, der hinter der Couch stand
26. Das soll ein Mannsbild gewesen sein? Er, Philip, der sein Leben im Gegensatz zu den meisten seiner Studienkameraden nicht allein auf seine Männlichkeit und maskuline Stärke aufgebaut hatte, fühlte plötzlich einen Beschützerinstinkt in sich aufwallen, von dessen Existenz er bisher nichts geahnt hatte
27. Welten lagen zwischen diesem stolzen Mannsbild und den geprügelten Bauern, deren Wille so gebrochen war, daß sie es nicht mehr wagten, den Kopf zu erheben
28. Er gehörte zwar nicht zu unsresgleichen, aber ein stattliches Mannsbild war er allemal, und man mußte als Weib schon blind sein, um ihn zu übersehen
29. ›Arbeit verrichten, pah! Fällt dir bei diesem Anblick nichts anderes ein? Du bist mir ein schönes Mannsbild
30. »Verflucht noch mal! Bei dir findet ein Mannsbild keine Ruh! Immer mußt du jammern, immer klagen! Als ob ich nicht genug andere Sorgen hätte!« Wütend schaute Jerg sie an
31. »Sechzehn ist die Stina, nicht wahr? Und er ein ansehnliches Mannsbild? Was erwartet Ihr, Frau Franziska?«
32. Das Mannsbild mag ansehnlich sein, sein Kopf ist hohl wie eine Kalebasse
33. »Was habt Ihr drüben bei dem blonden Mannsbild zu suchen gehabt?«, wollte die Sarwörterin wissen
34. »Aber Master John ist ein prachtvolles Mannsbild, findet Ihr nicht auch?«
35. Er war ein ansehnliches Mannsbild
36. Aber ein kräftiges Mannsbild ist er schon, und den Fährgroschen entrichtet er auch pünktlich
37. Er war so ein prächtiges Mannsbild
38. »So ein übles Mannsbild scheint mir der Adlerwirt gar nicht zu sein«, sinnierte Almut
39. »Das also versteht Ihr unter einem prächtigen Mannsbild? «
40. Der nordische Hüne, der ihn ständig begleitete, war auch ein ganz ansehnliches Mannsbild, doch weder reagierte er auf ihre Flirtversuche noch gefiel ihr seine Herkunft
41. »Ein Hauch zu betäubend, ich gebe es zu, und einem kernigen Mannsbild wie ihm nicht recht angemessen
42. »Aber nach allem, was Gregorius mir über dich erzählt hat, gäbe es wohl manches Mannsbild, das stolz darauf wäre, so zu sein wie du
43. »Solange du nichts sagst, wird man dich für ein stattliches Mannsbild halten
44. Sie sollte doch froh sein wenigstens einmal ein anständig angezogenes Mannsbild in ihrem Etablissement zu Gast zu haben
45. Trauen Sie sich zu, mir helfen zu können? Wen haben wir denn da? Un homme, un vrai – ein echtes Mannsbild