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    Используйте «martern» в предложении

    martern примеры предложений

    gemartert


    martern


    marternd


    marterst


    martert


    marterte


    marterten


    martertest


    1. Das Herz zuckte gemartert auf


    2. Jetzt hätte ich den Beweis, dachte sie gemartert


    3. Wer ist das, dachte Steff Elm gemartert


    4. „Was ist denn?“ schrie Mara Revell gemartert auf


    5. Er fühlte sich geschunden und gemartert, doch der Schmerz seines Körpers war nichts gegen die Verzweiflung, die ihn erfasste, als ihm klar wurde, dass er allein war


    6. Mit einem gurgelnden Schrei, gemartert von tödlichen Visionen und einer grässlichen Angst, brach er zusammen und starb


    7. Er hatte seinen Verstand bis zur Erschöpfung durchforscht und gemartert, aber ihm fiel kein Grund ein


    8. Fürstin Patricia warf Charlotte einen Hilfe suchenden Blick zu, die von Schuldgefühlen gemartert wurde


    9. Sie selbst war auch nicht gemartert und gefoltert worden, und dennoch hatten die Caer ihr fast alle Kraft und Zuversicht rauben können


    10. »Draußen in der wirklichen Welt werden die Menschen gepeinigt und gemartert, weil die Kräfte des Bösen überhandnehmen

    11. Offensichtlich hatte man diesen Mann gemartert, bevor man ihn getötet hatte


    12. Das Lagerhaus neben ihnen schien sich, gemartert von den Flammen, ein letztes Mal aufzubäumen


    13. Gott, wie hatten sie ihn leiden lassen und wie hatten sie sein Leiden genossen! Sie hatten gelacht, als sie ihn gequält und gemartert hatten, bis ihn Wahnsinn befallen hatte


    14. »Du hast mich Tag und Nacht verfolgt und mich gemartert


    15. Sie hörte ihren erstickten Schrei, und ihr Körper bäumte sich gemartert auf, aber sie kämpfte gegen ihre Reaktion an, weil sie wollte, dass Nico es schaffte


    16. Nicht seinen zerstörten Körper, der von Schmerzen gemartert wurde, und auch nicht seinen festen Vorsatz, sie emotional auf Distanz zu halten


    17. Sie hätte ihn gern noch ein Weilchen gemartert, aber er wirkte derart betreten, dass sie Erbarmen mit ihm hatte


    18. Es war ein schmerzhafter Winter für sie gewesen – die Arthritis, die sich von Zeit zu Zeit bemerkbar machte, hatte sie mit besonderer Heftigkeit überfallen und ihre Finger- und Kniegelenke mit rotem Feuer und blauem Eis gemartert


    19. Ist das eine große Tat, Maria? Du standest am Kreuz, an dem dein Sohn, gegeißelt, gemartert, verwundet, langsam starb


    20. Es gab jetzt keine Stellung mehr, in welcher er nicht gelitten hätte; es gab keine Minute mehr, in welcher er einmal sich selbst vergessen hätte, keine Stelle, kein Glied seines Körpers, welches nicht geschmerzt, ihn nicht gemartert hätte

    1. Ich werde ihn nicht sterben lassen, Achar! Ich werde ihn quälen und martern, daß du deine Freude daran haben wirst!


    2. Dieser hier schien alles in sich zu verkörpern, was Barrabas der Graue ablehnte, und das erinnerte ihn nur umso mehr daran, dass er keinen freien Willen mehr hatte, weil das furchtbare Schwert, das er geführt hatte – und von dem er dummerweise jahrzehntelang geglaubt hatte, dass er es beherrschte –, ihn bis in alle Ewigkeit martern würde


    3. Von ihm hatte ich das Paternoster nachzuplappern gelernt und die Vorstellung von einem strafenden Gott vermittelt bekommen, dessen unablässig wachendes Auge bösartig jede meiner Handlungen verfolgte, um mich dafür später in einer Hölle, nicht unähnlich einem Schlachthaus mit großen Wurstkesseln, bis in alle Ewigkeit zu martern


    4. Sie sah vierundzwanzig Stunden keinen von ihnen wieder und war der festen Überzeugung, dass sie tot waren - oder, schlimmer, dass sie in den Verliesen der Inquisition unter dem Schloss schlimme Martern erleiden mussten


    5. Wer wusste schon, was sich sein abartiger Bruder sonst noch alles einfallen lassen würde, um ihn in der Hoffnung, dass er verschwand, zu martern


    6. schweigen von den Martern, die die Stoßdämpfer erdulden


    7. Der Gedanke an diese Zweifel, die seine Peiniger niemals verlassen würden, hatte ihm die Kraft gegeben, seine Martern zu ertragen


    8. Matt hielt den Atem an, in Erinnerung an die Dampfschwaden, die der Dekontamination des Anzugs gefolgt waren, aber damit wollte man seinen Körper wohl doch nicht martern


    9. Sind wir denn nicht alle nur dazu in die Welt geworfen worden, um einander zu hassen, und uns und die anderen deshalb zu martern? — Da kommen Gymnasiasten


    10. „Nein, ich werde dir nicht mehr Gelegenheit geben, mich zu martern,“ dachte sie, sich in ihrer Drohung weder an ihn, noch an sich selbst wendend, sondern an den, welcher sie veranlaßt hatte, sich selbst zu foltern, und schritt auf dem Bahnsteig dahin, am Stationsgebäude vorüber

    11. Fedja (nach anfänglichem Schweigen): Ach, Herr Untersuchungsrichter, daß Sie sich nicht schämen! Warum stöbern Sie in einem fremden Leben herum? Sie freuen sich darüber, daß Sie die Macht haben, und um diese Macht zu beweisen, martern Sie, wenn auch nicht physisch, so doch seelisch, Leute, die tausendmal besser sind als Sie


    1. Es dringt ihm direkt in den Kopf, dieses Weinen, marternd wie Glassplitter, und Scheiße noch eins, das ist ja arschkrass, sorg doch mal einer dafür, dass der aufhört zu weinen!


    1. Du marterst mich


    2. Denkst du denn, er litte etwa weniger als du? Du marterst dich und er martert sich, und was soll daraus hervorgehen? Da eine Trennung alles löst“ — Stefan Arkadjewitsch brachte diesen wichtigen Gedanken nicht ohne Überwindung heraus und blickte sie jetzt bedeutungsvoll an


    1. Und wie martert der Verlust?


    2. »Er ist zu Hause und martert sein Hirn


    3. »Eine Ausgeburt der Hölle, ein Savonarola, der martert und tötet – Männer, Frauen, Kinder – und dabei lächelt


    4. Die Gier nach Hirn bestimmt ihr Denken und martert sie, aber es gibt ein Mittel dagegen, das ihr ab jetzt stündlich mit einer Injektion verabreicht werden muss«, erklärte er


    5. „Nicht alle,“ antwortete Dolly, „du urteilst so nach deinem Manne; der martert sich noch jetzt ab in der Erinnerung an Wronskiy


    6. „Nur er martert sich nicht


    7. Denkst du denn, er litte etwa weniger als du? Du marterst dich und er martert sich, und was soll daraus hervorgehen? Da eine Trennung alles löst“ — Stefan Arkadjewitsch brachte diesen wichtigen Gedanken nicht ohne Überwindung heraus und blickte sie jetzt bedeutungsvoll an


    1. Während er sie beobachtete, marterte er sich mit Selbstvorwürfen


    2. Plötzlich hörten sie wieder das unheimliche Heulen und Schreien, das von den Wänden widerhallte und die Ohren marterte


    3. Es schien aus allen Richtungen auf die Männer einzudringen, schmerzte in den Ohren und marterte den Geist


    4. Irgend etwas stimmt nicht, marterte er sein Gehirn


    5. Es quälte, es marterte, es peinigte ihn


    6. Ein schriller Schrei marterte sein Trommelfell


    7. Der ohrenbetäubende Lärm ließ beinahe ihre Trommelfelle platzen, und ein gellender Pfeifton marterte ihr Hirn


    8. Sie marterte kurz ihre Unterlippe mit den Zähnen, ehe ihr einfiel, wie Lord Seawell sie begrapscht hatte


    9. Man marterte mich grausam; ich versuchte zu entfliehen, man fing mich wieder und folterte mich abermals


    10. Sein verwirrter Geist marterte ihn mit der Vorstellung, wie leicht, wie schön es wäre, sich einfach hinzulegen

    11. Es gab kein Raunen, das sie verhöhnte und marterte, keinen Tunnel, der sie in sich einsog, keine ölige schwarze Leere, die sie unter die Oberfläche zog und sie erstickte


    12. Die Stunts erforderten ihre gesamte Aufmerksamkeit, und es war ihr gänzlich unmöglich, den Schmerz zu verbergen, der ihren Körper marterte


    13. Er schluchzte fast, aber was immer er vor sich sah, was ausbrechen wollte, was ihn marterte, musste warten


    14. Kälte hüllte uns ein, und ein durchdringender, an- und abschwellender Ton marterte mein Gehör


    15. Ein ungeheures Dröhnen und Kreischen marterte die Ohren der drei Männer, und plötzlich war überall Feuer: ein kaltes, unheimliches Feuer, das über den Boden raste, knisternd an von Schmids und Hayworthys Schwertern emporlief und in Balestranos Augen stach


    16. Die Kälte marterte Hartmanns verwundete Hand


    17. Der Mann, der pausenlos sein Trommelfell mit lauten Worten marterte, sprang nach vorne


    18. Das Dröhnen marterte ihre Ohren


    19. Tagelang marterte er sein Hirn und klügelte immer kompliziertere Methoden aus, wie er Woch zur Vorsicht mahnen könnte: anonyme Zettel, den Werkmeister irgendwie zu einer nächtlichen Unterredung herauslocken; aber Sinn hatte das alles nicht für einen Sechser


    1. Nach dem Glauben der abellikanischen Kirche war die Hölle ein Ort des Feuers und des Schwefels, voller bösartiger Kreaturen, die glücklose Seelen marterten


    2. Andererseits tat er mir so schrecklich, schrecklich leid! Wie er den Feind da unten anstarrte, wie seine Schläfenarterien hervorstanden und seine Mittelfingerknochen sein Kinn marterten! Vielleicht würde er eine kleine Pistole ziehen und Paterne von hinten in den Rücken schießen! Der Vollständigkeit halber würde er vielleicht noch einmal quer durch die ganze Loge schießen, und Frau Pfefferkorn und mich aus Versehen gleich mit umnieten! Jedenfalls ertrug ich den Gedanken nicht länger und beugte mich zu Willem hinüber


    3. »Ich meine, ja«, verbesserte sie sich rasch, als sie ihre Gedanken wieder beieinander hatte - jetzt, da seine Lippen sie nicht marterten


    4. Schlugen und stachen aufeinander ein, marterten sich mit den Schockstäben zu Tode


    5. Hatte es nicht auch eine Geschichte gegeben, wie sie einen Heiligen an einen Baum banden, marterten und zuletzt verbrannten?


    6. Er war sich dessen trotz der fürchterlichen Schmerzen bewußt, die seine Augen marterten und in seinem Kopf hin- und herzuckten, von einer Schläfe zur anderen


    1. „Ja, wenn du mich liebtest, wie ich dich liebe, wenn du dich martertest, wie ich mich martere“ — sprach sie, mit dem Ausdruck des Entsetzens auf ihn blickend


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    martern in English

    martyr torture torment agonize

    Синонимы для "martern"

    quälen peinigen schinden