1.
Seine Ansicht von der vorderen Aussichtsplattform zeigt einen Strom von Raum Fahrzeugen hin und her von der ersten Raumschiff Zeile nach unten auf den Planeten unten
2.
Die Schritte nach unten rutschen automatisch und Grailem Schritte außerhalb
3.
Die Plattform weiter nach unten, bis Grailem Sicht durch die üppige Vegetation verdeckt wird
4.
Zehn Minuten später ging sie in einem gelbseidenen Sommerkleid nach unten
5.
Willenlos folgte sie ihm über die Leiter nach unten
6.
Der Skipper rutschte an der Wand nach unten und blieb liegen
7.
Seine Schultern sackten nach unten
8.
„Legen Sie sich auf den Boden! Mit dem Gesicht nach unten", befahl Donaldson
9.
Der Butler trug den Koffer nach unten und schloß die Garage auf, die sich in einem früheren Stallgebäude befand
10.
Die Regentropfen, die gleichmäßig gegen die Scheiben trommelten und wie Tränen im Zickzack nach unten liefen, paßten durchaus zu der Stimmung, in der sich die beiden Damen befanden
11.
Er lag mit dem Gesicht nach unten vor der geöffneten Tür eines Barschrankes
12.
Er raste nach unten
13.
„Da Sie meine Pistole mit nach unten genommen haben, sehe ich mich gezwungen, das Gewehr aus der Garage zu holen
14.
Sie legte die Schachtel mit der Pistole in die Schublade zurück und eilte nach unten
15.
Mit dem Lift fuhren sie nach unten
16.
Kurze Zeit später schleifte sie einen großen Koffer nach unten
17.
„Ich wollte gerade nach unten in das Restaurant gehen, um die Abendmahlzeit einzunehmen
18.
Man strebt immer nach oben und blickt nie nach unten
19.
Vor der Tür verhielten sie ein paar Sekunden; kurz darauf ging die Klinke nach unten
20.
Ashton kletterte an der Hauswand nach unten
21.
„Wenn Sie nach unten gehen, Harvey, stellen Sie bitte das Telefon um
22.
Er drückte die Gabel nach unten, um das Gespräch zu trennen
23.
Zusammen mit dem Butler ging er wieder nach unten
24.
Barnes hing reglos, mit dem Gesicht nach unten, in dem Busch
25.
Vorsichtig drückte er die Klinke nach unten
26.
Recznick wollte gerade umkehren und wieder nach unten gehen, als die Tür zum zweitenmal geöffnet wurde
27.
Mary schrie auf, und Hogans Schultern sackten nach unten
28.
Mit zusammengezogenem, nach unten gebeugtem Oberkörper sauste er wie ein Rammbock auf den Fremden zu
29.
Mit dem Lift fuhr er nach unten
30.
Er drückte die Klinke nach unten und trat ein
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Die Zweige, die locker nach unten hingen, stellten den Henkerstrick dar
32.
Eines der Seitenfenster war nach unten gekurbelt, so daß er jedes Geräusch wahrzunehmen vermochte, das den gleichmäßig fallenden Regen übertönte
33.
Langsam ließ sie ihn an der Rinde nach unten gleiten
34.
Die Hände hatte er mit den Flächen nach unten gespreizt auf dem Schreibtisch liegen
35.
Rogers Schultern sackten nach unten, als seine Schwester auf der Schwelle erschien
36.
Er trat an den Wagenschlag und griff durch das offene Fenster, um die Zeitung nach unten zu drücken
37.
Tone wollte erneut widersprechen, aber als er den reglosen Körper seiner Frau sah, sackten plötzlich seine Schultern nach unten und er ging hinaus
38.
Ich lief sofort nach unten, aber auf mein Klingeln hin öffnete niemand
39.
Gemeinsam eilten sie nach unten
40.
Spencer drückte mit plötzlicher Entschlossenheit die Klinke nach unten, aber das Zimmer war von innen abgeschlossen
41.
Graces Augen irrten nach unten, auf den Fußboden
42.
Die oberen Räume waren schnell durchsucht, und nun wandte sich Inspektor Slade der Treppe zu, die nach unten führte
43.
Nun tastete sich seine Hand an der Wand entlang, und als sie die Klinke erspürte, wurde sie langsam nach unten gedrückt
44.
Er warf nur einen kurzen Blick darauf und hastete dann nach unten
45.
Hand mit den auffallend langen, knochigen Fingern hing schlaff nach unten
46.
Er stand auf der Schwelle des Zimmers und lauschte nach unten
47.
Ray fuhr herum und sah, wie sich die Türklinke nach unten bewegte
48.
Rays Kinnlade klappte nach unten
49.
„Gehen Sie jetzt nach unten! Und wagen Sie nicht, die Hände herunter zu nehmen
50.
Seine Unterlippe hing ständig nach unten, als sei sie zu prall und zu schwer, um an die Oberlippe gelegt zu werden
51.
Er wollte mich erneut nach unten werfen, aber er verlor die Balance und stürzte selbst in die Tiefe
52.
Es klickte laut, die Bodenplatte, auf welcher der Dieb gestanden hatte, kippte nach unten weg und hätte den überraschten Wiesel beinahe mit in die Tiefe genommen, hätte der sich nicht mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit gebracht
53.
Die Treppe ging steil und feucht nach unten, die glitschigen Stufen gaben so wenig Halt, dass selbst Wiesel Schwierigkeiten hatte, das Gleichgewicht zu wahren
54.
»Gut«, sagte sie, bog abrupt von ihrem Weg hangaufwärts ab und schlug einen steilen Kurs nach unten ein, der sie schlitternd und rutschend zu einem Haufen Granitbrocken brachte
55.
Er hielt sie hoch, mit der gefüllten Seite nach unten
56.
»Der Sand rieselt ja doch wieder nach unten, da braucht man die Uhr doch nicht umzudrehen!« Er nahm sie Renkan wieder aus der Hand und warf sie fort
57.
Grau sah, wie der linke Arm des Mannes an der Seite nach unten verschwand
58.
»Ich hätte nicht gedacht, dass uns heutzutage noch etwas zusammenführt«, fuhr Wiesel fort und ließ seine Hände entspannt nach unten hängen … auf die Art war es leichter, die Dolche aus seinen Ärmeln zu schütteln, wenn er sie brauchen sollte
59.
Und es war, als flösse die Blüte von der Spitze über die ganze Lumenia nach unten
60.
Dann fuhr sie mit einem der Körbe nach unten
61.
»Aaaayaaahhh!« schrie sie nach unten
62.
Und bis jetzt hatte die Amazone gebraucht, um nach unten zu kommen und sich durch die bestürzten Zuschauerinnen zu drängen
63.
Die Erste Bürgerin trat aus ihrer Unterkunft und ging bis zum Rand des Blattes, um nach unten zu sehen
64.
Ich glaube, sie sagte, das seien Osteuropäer und die seien sowieso schon billig, aber man könne ihre Stundenpreise immer noch weiter nach unten drücken
65.
Mit dem Kopf nach unten
66.
Er zog leicht die Maschine hoch, glitt nach links und stürzte dann, Fahrt aufnehmend, fast senkrecht wieder nach unten, dorthin, wo der Fluss nach Norden zog und sich langsam Nebelschwaden in den Büschen bildeten
67.
Und manchmal ist da eine Gitarre drin, die so jault, mal nach unten, mal nach oben
68.
Eine Pflanzenhand umklammerte seinen Arm, zog ihn mit unwiderstehlicher Gewalt nach unten
69.
« Sie wies mit der Hand nach unten und zur Seite
70.
« Sie wies zur Seite und nach unten
71.
Dieser Officer Stuart, dachte er auf dem Weg nach unten, bei dem könnte was zu holen sein
72.
Edom hatte jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder er folgte ihr nach unten und brachte damit mehr Abstand zwischen Wolf und dieses Schwert, oder er wandte sich Wolf zu, um sein Werk zu Ende zu führen – was ihr wiederum die paar Extrasekunden verschaffte, die sie brauchte
73.
Dennoch waren die vier Männer schweißgebadet, als sie schließlich zu einer Kuppe kamen, von der aus die Gleise leicht abschüssig nach unten führten
74.
Sich mit seinen Krallen in die Rinde einhakend, bewegte er sich nach unten, stets mißtrauisch nach oben zu den Palmwedeln spähend, ob diese es sich nicht doch noch anders überlegten
75.
Er deutete mit der Hand nach unten, rollte sich vornüber, schlug mit den Flossen und drang in die Tiefen der Mine vor
76.
Je weiter er über die Steiluferkante ragte, desto stärker zog ihn sein eigenes Gewicht nach unten, und irgendwann konnten sie auch zu dritt nicht mehr genügend Gegengewicht auf dem Rest des Stammes erzeugen
77.
Als der Riese nach unten griff, ließ Pitt seinen Unterarm los, hob die Hand und stieß ihm den Finger in das offene Auge
78.
Er fuhr mit dem Schwert herum, aber um den Besessenen zu erwischen, mußte er nach unten schlagen
79.
Auch wenn das Gas niemals nach unten entweichen konnte, war es besser, den Ballon geschlossen zu halten
80.
Ihr ausgeliehenes Pferd war nicht so trittsicher wie Schimmer und ging den ganzen Weg nach unten gegen sie an
81.
»Und wenn sie genug Steine herausgezogen haben, kippt das Ding nach unten weg
82.
Als sie aus dem Gebirge heraus waren, hielten die Uriah an, und ihr Träger ließ sie in entwürdigender Weise mit dem Gesicht nach unten in den Dreck plumpsen
83.
Als Kim vor Müller den ersten Absatz auf dem Weg nach unten erreichte, brach er zusammen, als seien seine Gelenke aus Gummi
84.
Ein paar Sekunden später sank der Wagen langsam und nahezu lautlos, von einem leichten Summen abgesehen, auf einem Aufzug nach unten
85.
Mit raschem Griff langte sie nach unten, klaubte ihren Waffenrock vom Boden und wischte sich damit Nase und Augen
86.
Das schwere Eisen fiel knirschend nach unten und schlug auf den Boden
87.
»Nach unten!«, brüllte Gillespie sie an
88.
Er trug eine schwere Waffe, die er mit der Mündung nach unten über die Schulter gehängt hatte
89.
Das mächtige Tier stieß den Schädel nach unten und verlor rasch an Höhe
90.
Der Dieb fuhr nach unten – der andere Aufzug hielt eine Etage tiefer an
91.
Otis sei Dank, dachte Pitt, als der Aufzug ohne weiteren Zwischenstopp rasch nach unten fuhr
92.
Die Spuren endeten vor dem nach unten führenden Pfad
93.
Mythor wirbelte herum und kletterte in den Gang, der steil nach unten führte
94.
Und obwohl es den Weg nach unten fand, staute es sich bereits nach wenigen Atemzügen in der Höhle
95.
Danach der Rumpf, ganz langsam von oben nach unten, schichtweise
96.
Und sie führte die Purpurnen aus dem Gewölbe, hinein in den Stollen, der sie wieder nach unten bringen sollte
97.
»Ein paar Leute aus dem vierten und fünften Stock gehen manchmal die Treppe nach unten, aber überwiegend fahren alle, die hier wohnen, mit dem Aufzug
98.
»Wie auch immer er eingedrungen ist, er hat die Wohnung mit dem Opfer in einer Sporttasche wieder verlassen und es die Treppe nach unten getragen
99.
»Er hat sie nach unten getragen? Zwölf Stockwerke über die Treppe?«
100.
Anna zog sein T-Shirt nach unten und strich es glatt