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nachhängen
1. Eigentlich war der Abend nicht kalt genug, um ein Feuer zu rechtfertigen, doch der junge König hatte ausdrücklich darum gebeten, um beim Blick in dessen orange flackernden Schein seinen Gedanken nachhängen zu können
2. Meine FKI schrumpfte neben meinem Kopf diskret zu der Größe einer Seifenblase zusammen, schaltete die Sendefunktionen auf Stand-by und schottete mich von dem digitalen Geplapper unserer Familienobliegenheiten ab, sodass ich ungestört meinen eigenen Gedanken nachhängen konnte
3. Und keinerlei unzüchtigen Gedanken nachhängen
4. Aber jetzt musste ich mich noch nicht damit beschäftigen, noch konnte ich meinen Gedanken nachhängen, Momenten, die gerade noch greifbar und doch schon Erinnerung waren
5. Aber Gishild war es ganz recht, nichts weiter tun zu müssen, als zu laufen und ihren Gedanken nachhängen zu können
6. Aber warum solch trüben Gedanken nachhängen? So, wie die Dinge standen, hatten sie es geschafft
7. Ich vermute, die Verwirklichung dieser Vorstellung ist nicht besonders wichtig für sie — solange sie ihrem Traum nachhängen kann
8. « Seine Stimme verlor sich, als würde er einer entfernten Erinnerung nachhängen
9. Immerhin war das ein Traum, dem ich bei der Abwärtsfahrt im Aufzug nachhängen konnte
10. Sie wollte ihren Träumereien von dem Mann nachhängen, der an ihrer Seite ging, und nicht über Tod und Spione und Männer nachdenken, die ihr Vaterland für ein paar lumpige Dollar verkauften
11. Die Navigation überlasse ich dir, aber wenn du dich verirrst, wird dir das ewig nachhängen
12. Wenigstens wollte er keine »Problemgespräche« mit ihr führen, und so konnte Eve in Ruhe ihren Gedanken an verlorene Chancen nachhängen und traurig sein
13. Ab und zu kommen Leute herunter, dann hat man ein Schwätzchen, dann wieder ist man allein und kann seinen Gedanken nachhängen, während die alten Hände von selber arbeiten
14. Den Fantasien eines Mädchens nachhängen, nicht denen einer Frau
15. Er war einer dieser Jungen, die gefährlichen Phantasien nachhängen
16. Dann wüsste es jeder, und es würde dir dein Leben lang nachhängen
17. Ich denke, daß wohl ein jeder von uns etwas aus Rainers Erzählung mitnahm und nun seinen eigenen Gedanken nachhängen wollte
18. So brauchte sich der Mar’osianer keine Gedanken zu machen um die gefährlichen Jäger von Shaa’quil, und konnte stattdessen seinen Träumen nachhängen
19. Du kannst nicht erotischen Fantasien nachhängen und von mir erwarten, dass ich nicht darauf reagiere
20. Sie würden ungezwungen Ihren Gedanken nachhängen können, Ihre Phantasie entwickeln und formen, Hoffnung, Trauer und Freude erleben, die aus dem Wechsel flüchtiger Seelenzustände herrühren – alles das ist dieser Seele gegeben, die ich auf Ihren Schreibtisch lege…«
21. Das wird ihm ewig nachhängen