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publikum
1. Einrichten einer Kamera so, dass sein Publikum kann sein Gesicht, Grailem Sendungen auf den Planeten siehe unten
2. Finishing seine Geschichte Grailem schaut sich um auf dem verblüfften Publikum: "Nun, dass die Arct verschwunden sind Sie keine Notwendigkeit von Raketen oder militärische haben und friedliches Leben führen
3. Es gab Zulauf von einem zahlreichen und begeisterten Publikum
4. Mit schnellen Augen überflogen sie das Publikum
5. Das Publikum wirkte wohlhabend, es waren mehr Männer als Frauen, und die Stimmung war laut und ausgelassen
6. Aralorn ließ den Blick über ihr Publikum schweifen
7. »Er konnte nicht zurück«, sagte ein kleiner Junge, der weiter hinten in ihrem Publikum saß
8. Aus dem Publikum war lautes Gemurmel zu hören, bevor dort die Münzen ihre Besitzer wechselten
9. Was sollte das Publikum von ihr denken? Ein schmähliches Spiel, das nach fremden Regeln ablief! Nicht einmal die Funken, die der Beuteldrache ihr entgegenspie, vermochten sie zu verletzen
10. Ihre Freunde verdrehten immer die Augen, wenn sie wieder mit einer anfing, aber Kinder waren stets ein dankbares Publikum
11. Nachdem ihr Publikum ebenfalls Platz genommen hatte, räusperte sie sich und begann mit der Geschichte
12. »Drachenohren« – sie sprach in so gewichtigem Ton, dass einige in ihrem Publikum nickten, zu Wolfs stiller Belustigung auch Myr –, »müsst ihr wissen, sind nämlich, auch wenn man sie überhaupt nicht sehen kann, unheimlich fein
13. Kinder waren ein weitaus schwierigeres Publikum als Erwachsene, da ihnen noch niemand beigebracht hatte, dass es manchmal besser war, höflich anstatt ehrlich zu sein
14. Als sie sich in ihre menschliche Form zurücktransformierte, hörte sie jemanden aufschreien, was sie wieder daran erinnerte, dass sie Publikum hatten
15. Es war schön, ein williges Publikum zu haben, das jedes Wort, das ihren Mund verließ, vorbehaltlos glaubte – zumindest für eine Weile
16. Dann endete die Ouvertüre, und der Vorhang ging auf, worauf sich das Publikum widerstrebend von den fünf hinreißend schönen Gestalten in der Loge losriss und sich der Bühne zuwandte
17. Die ganze Sache ergab ohne ein Publikum keinen Sinn, dachte Aralorn
18. Anna erinnerte sich genau daran, dass er sie gewarnt hatte, dass sie Publikum hatten – und sie hatte ihn vollkommen ignoriert
19. Diese Frage hätte sie vielleicht mehr aufgeregt, hätte sie nicht genau gewusst, dass es Dinge dort draußen gab, die nicht mit der Bibel erklärt werden konnten (auch wenn sie das ihrem Publikum nicht verriet)
20. »Damit das Publikum sie auseinanderhalten kann«, empfahl Marion, »sollten sie lieber Masken tragen
21. Er kam sich auf dem Bürgersteig zu verwundbar vor, zu viele Menschen sahen ihn an - sie hatten mittlerweile ein ziemliches Publikum angezogen
22. »Oh ja«, erklärte ich unserem Publikum
23. Und er hat ein verdammt dankbares Publikum
24. Sie warf einen Blick auf ihr Publikum und sah, dass die gedrückte Stimmung im Restaurant sich ein wenig aufgehellt hatte
25. Als Nächstes brauchte sie ein moderneres Stück, etwas, das zu dem Publikum in den mittleren Jahren passte, für das sie spielte – was auf dem Klavier meistens Elton John oder Billy Joel bedeutete, beides Klavierspieler, die auch singen konnten
26. »Ich werde etwas für euch singen«, erklärte er dem Publikum – und der Klang seiner Stimme ließ jeden im Raum von seinem Teller aufsehen
27. Anscheinend sprach er mit dem gesamten Publikum, aber seine Worte waren an Charles gerichtet
28. Sie kannte ihren Mann: Er konnte keinem Publikum lange widerstehen
29. Es musste nur für das Publikum gut aussehen
30. »Ich möchte mich entschuldigen«, sagt er, an sein Publikum gewandt, das zum großen Teil aus Teenagern besteht, dazwischen ein paar Erwachsene
31. Das ganze Publikum scheint sich darin zu wiegen, die Erwartung steigt
32. Aber das seltsame Publikum bleibt; statt dessen verschwinden die Karten
33. Das Publikum johlt ihr aufmunternd zu
34. Das Fernsehen beglückte sein Publikum mit der Wiederholung einer Sendung
35. Irgendeine Sauberfrau erklärte einem hocherfreuten Publikum, sie werde in kurzen, ja knappen Lederhosen auftreten, wenn irgend etwas in der Sendung nicht klappe, wie sie sich das vorgestellt habe
36. Das Publikum gröhlte, als habe sie versprochen, vor den Deutschen zu masturbieren
37. »Überhaupt nicht mit einer normalen Stimmungssynthese-Band zu vergleichen! Es war fast reiner Sex, aber es hat Stunden gedauert! Sie bringt ihr Publikum zum Überschäumen! Was sie alles mit den Tänzern veranstaltet hat! Schließlich kam heraus, daß sie in ihren AV-Shows illegale Aktivierungskodes verwendet, die das Unterbewußtsein manipulieren, aber wer gibt schon einen Dreck darauf? Sie hätten es erleben sollen! Es war einfach wunderbar!«
38. Er ist, soweit ich weiß, der einzige Jude auf der Welt, der in der Philharmonie zu Köln dem Publikum sagte, Musikstücke seien im Grunde wie Blumen und niemals führten sie Krieg – und dann das Deutschlandlied auf der Klarinette blies, leise, verhalten, mit ganz sanfter Begleitung, eben ein Quartett von Haydn
39. Einer der Sergeants schob das Publikum beiseite und brach ihnen Bahn
40. Die Edeniten zogen sich zurück, vollkommen unbehelligt vom hypnotisierten, euphorischen Publikum, durch das sie sich schoben
41. Guenhwyvar, der unparteiisch war und stets allem zustimmte, war für Drizzt das perfekte Publikum für seine laut ausgesprochenen Klagen
42. »Schade nur, daß Ihr Publikum so klein ist
43. »Wenn wir ohne Publikum sind
44. Das Publikum starrt wie gebannt auf dessen rechte Hand, während der eigentliche Trick mit der Linken vollführt wird
45. Der Panther setzte seinen Tagesablauf wie üblich fort, hielt aber ein wachsames Auge auf das unerwünschte Publikum
46. Es war Zeit, etwas für ihr Ansehen beim amerikanischen Publikum zu tun
47. Fußball, Basketball, Eishockey und andere Sportveranstaltungen fanden vor kleinem Publikum statt
48. Gleichzeitig wurde das Licht im Zelt immer weiter gedämpft, bis nur noch ein einziger Scheinwerfer auf Halpert gerichtet war, der mit dem Rücken zum Publikum stand
49. »Stopp!«, erscholl ein Ruf aus dem Publikum, dem es gelang, das allgemeine Johlen und Kreischen der Menge zu übertönen
50. »Für meine Taten auf der Straße möchte ich mich aufrichtig entschuldigen, Herrin Meralda«, sagte der Barbar und spielte jetzt vor einem vollen Publikum, denn Liam Holztor, Verwalter Temigast und ein halbes Dutzend Wachen waren in der Tür aufgetaucht und folgten dem Geschehen verdutzt mit weit aufgerissenen Augen