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    quick


    1. Er dürfte gar nicht hier sein, und wenn Draygo Quick diesen Bruch der Etikette bemerkte, würde der zähe alte Kampfzauberer ihn hart bestrafen


    2. Die würden schließlich schnurstracks zu Draygo laufen, weil der Schutz der Vertraulichkeit für einen aufstrebenden Adligen wie Effron im Vergleich zum Zorn von Draygo Quick weitaus weniger wog


    3. Draygo Quick verschlug es nur selten die Sprache, doch Erzgo Alegni hütete sich, seine Zufriedenheit darüber zu zeigen


    4. Draygo Quick straffte sich und sah ihn hochmütig an


    5. »Momentan solltest du in erster Linie deine Position hier sichern, indem du die tötest, die dich jagen«, erwiderte Draygo Quick


    6. »Einhundert«, willigte Draygo Quick ein


    7. »Du hast meinen Fehler bei deinen Verhandlungen mit Draygo Quick angeführt


    8. So viel musste Draygo Quick zugestehen


    9. »Ich brauche ihn schnell«, verlangte Draygo Quick


    10. Draygo Quick atmete tief durch

    11. Natürlich war er für den Tiefling nicht verantwortlich, aber Alegnis Siege und Niederlagen hatten dennoch Einfluss auf den wohlgehüteten Ruf von Draygo Quick


    12. Erzgo Alegni hatte ein Nesser-Artefakt verloren, ein kostbares, mächtiges Schwert, das Draygo Quick ihm persönlich übergeben hatte


    13. Draygo Quick hatte am Morgen das Geflüster gehört, die Andeutungen, dass er einem gescheiterten Heerführer zu viel Ressourcen und Verantwortung überlassen hatte


    14. Er hatte sogar mitbekommen, wie zwei mächtige Adlige seine eigenen Fähigkeiten in Zweifel zogen und sich fragten, ob das Alter wohl sein Urteilsvermögen getrübt hatte – hatte Draygo Quick schließlich je zuvor derartige Fehlentscheidungen getroffen?


    15. »Wann bist du bereit, ins Land des Lichts zurückzukehren?«, fragte Draygo Quick knapp, und ohne auch nur anzudeuten, dass Alegnis Gesundheit ihn im Geringsten scherte – was auch nicht der Fall war


    16. »Fürst Alegni, dieses Gejammer steht dir nicht«, warnte Draygo Quick


    17. Das erkannte Draygo Quick, denn diesen Blick hatte er schon oft gesehen


    18. »Ich brauche eine neue Waffe …«, begann Alegni, aber Draygo Quick war mit ihm fertig und marschierte einfach davon


    19. »Du … bleibst in der Nähe«, erklärte Draygo Quick


    20. »Er kennt jetzt keine Rücksicht auf Verluste«, erklärte Draygo Quick

    21. Bei diesen Worten schnaubte Draygo Quick nur


    22. »Ich hätte nur zu gern eine solche Gefährtin«, sagte Effron spontan, schluckte aber, als Draygo Quick ihm einen bösen Blick zuwarf


    23. »Den Zorn von Draygo Quick, der sich weder mit diesem noch mit anderen Drow anzulegen wünscht«, warnte Effron


    24. Er hatte sich deutlich gegen dieses Vorgehen ausgesprochen und Draygo Quick und andere gebeten, lieber abzuwarten, bis er sich ausreichend erholt hatte, um sich persönlich darum zu kümmern


    25. Er würde trotzdem derjenige sein, der das Schwert wieder beschaffen musste, und er ging davon aus, dass er Draygo Quick überzeugen konnte, dies auf seine eigene Weise tun zu dürfen


    26. Er ist jetzt noch wütender, und Draygo Quick wird ihm alles Nötige zur Verfügung stellen, um die Waffe zurückzuholen und seinen Auftrag zu beenden


    27. Dabei dachte er bereits an all die Flüche, die er Draygo Quick und den Verrätern von Cavus Dun vor dem Nesser-Rat an den Kopf werfen würde


    28. Langsam machte der erschütterte Hexer sich auf den Weg zu Draygo Quick, den sein Auftauchen nicht zu überraschen schien


    29. »Deine Pläne gehen mich nichts an«, entgegnete Draygo Quick scharf


    30. »Langsam, Kleiner«, warnte Draygo Quick

    31. Wieder stiegen Tränen in seine ungewöhnlichen Augen, als er versuchte, die beißenden Worte des grausamen Draygo Quick abzuschütteln


    32. »Das war hart, Meister Quick, selbst nach deinen Maßstäben«, sagte Parise Ulfbinder, ein Hexer vom gleichen Rang wie Draygo Quick


    33. Draygo Quick blickte zu der Tür, durch die Effron verschwunden war, und nickte bedrückt


    34. Seine Offenheit ließ Draygo Quick nicht aufbrausen, sondern lediglich nicken


    35. Draygo Quick sah ihn verwundert an


    36. Draygo Quick machte große Augen, als er bedachte, von wem diese merkwürdige Aussage stammte – einem Nesser-Gelehrten, der jedem Fürsten, der auf ihn hörte, schlimme Warnungen zuflüsterte


    37. »Sie sehen hier eine Kodak Quick Focus, eine Rollfilm-Kastenkamera, die Fotos in Postkartenformat macht


    38. Wie hätte er so etwas vergessen können? Dieser Mann, Draygo Quick, hatte Erzgo Alegni den Aufstieg in den Kreis der Macht ermöglicht und ihn ausdrücklich für die Leitung der Expedition in den Wald von Niewinter empfohlen


    39. »Oh, sieh mich schon an!«, verlangte Draygo Quick


    40. »Ihn …?«, stammelte der Tiefling wütend, weil er wusste, wen Draygo Quick im Sinn hatte, und den wollte Erzgo Alegni nicht in seiner Nähe wissen

    41. Draygo Quick starrte ihn noch etwas länger an, ehe er sich langsam umdrehte und ging, wobei sich die Schatten um ihn sammelten


    42. »Du kannst meinen Anblick wahrhaftig nicht ertragen«, ertönte eine weinerliche, kratzige Stimme aus dem Bereich, in dem Draygo Quick verschwunden war


    43. Aber wirklich nur kurz, denn ein Sieg über Sylora Salm war auf jeden Fall das Wichtigste, weil es ihm bei seinen Vorgesetzten aus dem Schattenreich große Anerkennung verschaffen und womöglich sogar den verwünschten Draygo Quick eine Weile ruhigstellen konnte


    44. »Captain James Quick


    45. Quick winkte lässig ab


    46. Quick setzte seine Mütze auf und ging zur Tür


    47. »Möchten Sie einen Brandy?« fragte Quick


    48. Gunn wandte sich an Captain Quick


    49. « Quick zuckte die Achseln


    50. »Ich fürchte, Sie haben meinen Chefingenieur verärgert«, sagte Quick zu Sandecker














































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