1.
Sagen wir fünfzigtausend?"
2.
Darum sehen Sie sich zunächst einmal den Laden in Bethal-Green an, Sie werden begeistert sein! Zusammen werden wir es, sagen wir auf einer Halbpart-Basis, ausgesprochen schnell geschafft haben!"
3.
sagen wir um fünf Uhr, in der Spielzeugabteilung?"
4.
Sagen wir bis neun Uhr
5.
Er war also — na, sagen wir, Ihr Freund, nicht wahr?"
6.
Natürlich müssen wir die Wette begrenzen, sagen wir auf vier Wochen?"
7.
Nehmen wir einmal an, dir widerfährt heute Nacht ein — na, sagen wir ein Unglück
8.
Wie kommt es, daß Sie sich ausgerechnet diese Nacht aussuchten, um Ihrer heimlichen Verlobten — sagen wir: näherzutreten?"
9.
Sagen wir morgen, um die gleiche Zeit?"
10.
na, sagen wir: wegen einer unglücklichen Liebe
11.
„Sagen wir lieber, daß Howard und ich uns gegenseitig in der Hand haben, leider
12.
Sagen wir Dryer weiß, daß Janet ihm schaden könnte, und darum zieht er es vor, sie mit guten Nachrichten, mit Klatsch und dergleichen bei Laune zu halten
13.
Also sagen wir, sie könnte längstens bereits eine Stunde tot gewesen sein
14.
„Oder“, berichtigte sie sich, „sagen wir fünfzehntausend
15.
Sagen wir, fünfzehntausend?«
16.
»Sagen wir, dass sie mir so etwas wie einen Gegenbesuch anboten
17.
»Sagen wir mal so: Ich bin für gewöhnlich der letzte Verbündete, den unsere Leute sehen, bevor sie in irgendeinen Einsatz gehen
18.
»Sagen wir, halb zwölf
19.
»Sagen wir morgen Mittag?«, schlug er vor
20.
»Sagen wir, dass ich mir noch immer nicht darüber im Klaren bin, was und wer er ist: Brigant und Mörder oder ein Agent im Namen der Königin
21.
»Sagen wir mal so: Wir haben befürchtet, dass er ein Ding dreht, mit dem er sich ins Unglück stürzt
22.
Warten wir, was die Mutter dazu sagen wird!«
23.
Sagen wir zweitausend? Zusammen dreitausend?«
24.
»Sagen wir, dass ich nicht sicher bin«, gestand er dann
25.
»Sagen wir, dass es sein kann, dass ich an sie glaube
26.
Angesichts dieser Summen frage ich mich, ob, sagen wir mal, eine geschätzt Milliarde als Kaufpreis für eine Bombe im internationalen Finanzmarkt überhaupt auffallen würde
27.
Sagen wir: um sechs Uhr? Kannst du bitte mit einem Kameramann kommen und selbst den Ton machen? Möglichst wenig Leute, auf keinen Fall ein Riesenteam
28.
Aber er war für den Einsatz damals nicht zuständig, und er hat wohl geahnt, dass der Bericht, na ja … also sagen wir mal, ein bisschen geschönt war
29.
»Sagen wir, ich würde gegen einen fairen Preis Geld und Ware übernehmen
30.
Milan reagierte gar nicht darauf und sagte: »Ich frage mich, was du diesem Davidoff sagen wirst
31.
Er weiß, dass du seit Langem für mich arbeitest … und traf eine, sagen wir, überraschende Wahl
32.
Also nehmen wir eine Kiste, die eine Waschmaschine oder einen großen Kühlschrank aufnehmen kann, sagen wir zwei mal zwei mal zwei Meter
33.
»Wir möchten, dass Sie uns Seoul zeigen, sagen wir eine Stunde lang
34.
»Also, sagen wir so: Sie haben sehr eindrucksvoll geschildert, wie Ihr guter Freund Christopher Hohn sich mit seiner TCI bei der niederländischen Bank ABN AMRO einkaufte und dass er seiner Frau aus Gewinnen hundert Millionen Euro für die Aidswaisen in Afrika und Indien rüberschob
35.
Man sagte Ihnen sogar, Sie bräuchten keine Sorgen um Ihre aktuelle Liquidität zu haben, denn die Milliarde bekämen Sie schleunigst ersetzt, innerhalb von, sagen wir, vier Wochen
36.
Und da sie tatsächlich hier begraben liegen, wird es … sagen wir mal … etwas überzeugender sein als üblich
37.
Nein, sagen wir so: Ich diene meinem Land in der Hoffnung, es zu erhalten
38.
»Sagen wir sechzehn«, stellte sie fest
39.
Sagen wir, auch ich habe eine Spur gefunden
40.
Also gut: Sagen wir mal, die Kiri hat mit Ole Bauer geschlafen, dann ist er zur Erholung ein bisschen im Garten herumspaziert und hat seinen Mörder getroffen
41.
Sagen wir, Herr Seitter passte nicht in das Bild, das wir uns von einem BND-Mann machen
42.
Wenn einer versagt, versagen wir alle
43.
»Nun ja, sagen wir, er wäre bereit, das Risiko einzugehen
44.
»Bevor Ihr fragt, woher ich das weiß … sagen wir, es ist eine Vision gewesen
45.
»Sagen wir in einer Stunde?«
46.
»Kann es sein«, fragte Müller leise auf Englisch, »dass dein geliebter Onkel Hussein dir alle diese wunderbaren Nachrichten zugeflüstert hat, weil er weiß, dass du sie mir sagen wirst, und weil er möchte, dass wir annehmen, wir stehen dicht vor großen Schweinereien in Nahost?«
47.
»Es gibt, sagen wir mal, eine halbe Nachricht
48.
»Sagen wir, einen Fünfer die Runde?«
49.
»Wenn ich, sagen wir mal, fünf wäre und immer noch klebriges süßes Zeug mögen würde, würde es mir sogar schmecken
50.
Dann sagen wir: Das war es
51.
Sollen wir ihn mit einem Dienstwagen nach Berlin schicken? Und du garantierst mir dafür, dass er dann dem LKA oder BKA überstellt wird? Sagen wir: zehn Stunden für euch?«
52.
Sagen wir also die vier Millionen plus zwölf nach Singapur
53.
»Sagen wir: Ich würde es gern glauben
54.
Sagen wir es so, ich arbeite nicht für jemanden, den ich nicht respektieren kann
55.
»Sagen wir mal so: Wenn er wild genug ist, bringt er so etwas
56.
»Wäre es denn möglich, daß ich mich schon einmal etwas gründlicher umsehe, als Überprüfungsvorbereitung sozusagen? Sagen wir von jetzt an bis zehn Uhr abends?«
57.
LeBaron und einem Schatz, aber wie erklären Sie dann den Bericht des Kapitäns der kubanischen Küstenwache, der davon berichtet, daß die Gondel des Zeppelins förmlich vom Geschützfeuer durchsiebt wurde? Daß man bei der Suche nach Überlebenden an der Absturzstelle keinerlei Spuren fand? Daß Sie alle wie von Zauberhand inmitten eines Hurrikans auf dieser Insel auftauchen, während unsere Sicherheitskräfte vor dem Wind Schutz suchen müssen? Würden Sie nicht auch sagen, daß das alles ein wenig – sagen wir -märchenhaft ist?«
58.
»Sie können ihn sehen, sagen wir in zwei, drei Tagen, wenn wir ihn ganz stabilisiert haben
59.
»Achtundfünfzig Tage mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von – sagen wir mal dreieinhalb Knoten bei einem Schiff, das der Bauart der Serapis entspricht – das wären mehr als viertausend nautische Meilen
60.
Ich glaube, ich kann Ihre Schätze in dreißig … na, sagen wir zwanzig Tagen finden
61.
»Aber sagen wir mal, ich irre mich«, fährt Joanne fort, steht auf und versucht, mit Eves hektischem Auf und Ab Schritt zu halten
62.
»Sagen wir mal, es gibt tatsächlich eine physische Ursache deiner Schmerzen, die alle Ärzte übersehen haben
63.
»Wenn ich ihre Fahrt grob schätze – sagen wir dreißig Knoten für die Lady Flamborough, achtzehn für die Gabo Gallegos und zweiundzwanzig für die General Bravo …« Seine Stimme verlor sich, während er Zahlen auf eine Ecke der Karte kritzelte
64.
»Somit dürfen wir wohl feststellen, daß Sie – sagen wir einmal – für die Beurteilung von Mrs
65.
»Sagen wir um acht bei Ihnen?«
66.
Mel Segal oder ihr häufig, sagen wir einmal, sonderbares Benehmen abzustreiten
67.
Allerdings bezweifle ich, daß man Ihnen dort irgend etwas sagen wird
68.
Mit den Leuten hier, also sagen wir mal gesellschaftlich, hat er ja nichts zu tun
69.
Das sagen wir nur, damit die Gänge frei werden und die Stewardessen mit ihren Karren durchrollen können
70.
»Sagen wir mal so: Wir arbeiten auf Vorrat
71.
»Eine Puffmutter, oder sagen wir mal eine Gastwirtin
72.
Dabei hoffe ich eigentlich, dass sie sagen wird, dass es kein Witz ist und ich geheilt bin, dass ich nicht wiederzukommen brauche, dass meine Ängste ein für alle Mal vertrieben sind, denn ich bin nicht verrückt, ich bin nicht verrückt, ich bin nicht verrückt
73.
»Es gibt kein schlechtes Wetter, sagen wir Bauern
74.
»Was ist?«, frage ich und halte den Atem an, als wüsste ich schon, was sie sagen wird
75.
»Tausend sind mir zuviel, sagen wir achthundert
76.
Oder sagen wir mal, er will, dass man ihn Antek nennt
77.
»Also, sagen wir mal so: Manchmal geht es, aber meistens nicht
78.
Was sagen wir da?«
79.
Sagen wir, es geht um zwanzigtausend Flaschen
80.
Und jedes Mal, wenn ich wirklich etwas bei der Bank kaufe, dann sagen wir, er habe die Sache eingefädelt
81.
Ich muß nur den Namen eines Kollegen haben, den ich in, sagen wir, zwei Stunden anrufen kann
82.
Also, sagen wir mal so: Er ist, soweit ich das beurteilen könnte, wenn ich den Mann zu behandeln hätte, nach Ihren Schilderungen durchaus nicht bettlägerig zu nennen
83.
Was halten Sie davon, Ihre Pension aufzufrischen und für uns zu arbeiten? Sagen wir in gutachterlicher Position?«
84.
Sagen wir, in zwei Stunden?«
85.
Das erste, was sie sagte, um mir den Wind aus den Segeln zu nehmen, war: »Es hat aber keinen Zweck, sich mit mir über gewisse, sagen wir, Spendengelder zu unterhalten
86.
»Da wir annehmen, daß es sich bei dem Geldgeber um einen – sagen wir – Verrückten handelt, behält die Staatsanwaltschaft sich das Recht vor, später zu entscheiden
87.
»Sagen wir mal, sie wußte von den Drogen, sie wußte von den Kurierfahrten, sie wußte von den Abtreibungen, sie hat sogar selbst abgetrieben
88.
Trierberg auch im Revier und hat Ihre Frau, nun sagen wir, versehentlich erschossen?«
89.
»Dennoch muss man auf diese Bruchstellen in irgendeiner Weise einwirken, sagen wir, durch Bohrungen oder mit Sprengstoff, damit es zu einem Verwerfungsbruch und infolgedessen zu einem Erdbeben kommt
90.
Ich fragte: Was kocht ihr aus? Das sagen wir dir lieber nicht, sagte meine Mathilde
91.
»Sagen wir so«, erklärte Sikorski
92.
Also sagen wir mal: Paolo tanzt in der Szene herum, aber es ist nie zu erkennen, mit wem er gerade tanzt
93.
Sagen wir mal so: Meine Kunden sind die Vermögenden dieser Stadt und Herr Meier widmet sich ausschließlich Neureichen, den Emporkömmlingen
94.
»Sagen wir einfach, ich hatte so eine Vorahnung, daß die beiden zueinander passen könnten
95.
»Sagen wir mal so: Wir haben eine neue Richtlinie für die Freien
96.
Ich bin sicher, dass man Ihnen dort, was den Plan zur Operation ›Wilde Rose‹ angeht, das gleiche sagen wird wie ich
97.
Also, sagen wir mal, eine, die genau weiß, was sie will, und die sich das dann auch holt
98.
»Sagen wir lieber: In Maßen schwierig
99.
»Sagen wir mal so: Wenn Sie ein guter Kaufmann und Rechner sind, können Sie sich kaum mit Müll beschäftigen, ohne wohlhabend zu werden
100.
Sagen wir, ich gebe Ihnen die Spezialanfertigung unseres Kombis