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1. Irgendwann gegen Abend waren Scida, Mythor und Gerrek durch den Hafen geschlendert, hatte in einer der Weinstuben Rast gemacht, dafür gesorgt, daß Gerrek nicht dem Trunk verfiel
2. Sie erinnerte sich an den gelangweilten Ausdruck im Gesicht ihres Vaters und daran, wie er nach ein paar Bahnen zu der attraktiven jungen Mutter von Ava McAllister geschlendert war, die mit einigen ihrer ebenso jungen und attraktiven Freundinnen da war
3. Und jetzt in diesem Augenblick setzte er sein einladendstes Lächeln für den Mann auf, der unruhig zu ihnen an den Tisch geschlendert kam
4. Er beobachtete, wie kleine Gruppen von Gästen durch die breiten Doppeltüren geschlendert kamen, in seine Richtung schauten und sich dann wieder abwandten, nicht als ob es ihnen peinlich wäre, sondern eher wie Wissenschaftler, die ein Experiment überwachen und das vermutliche Ergebnis diskutieren
5. Dann kam Rodenstock durch das Chaos geschlendert und rauchte eine dicke Brasil, was bei ihm tagsüber sehr selten war
6. Mit verschlafenen Augen und in einen flauschigen blauen Frotteemorgenmantel gehüllt war sie aus ihrem Schlafzimmer geschlendert gekommen
7. Dann waren sie langsam über den Vorplatz geschlendert, und Bjarne Møller war ihnen entgegengestürmt und hatte sie in einen Polizeiwagen gesetzt
8. Oder war das ein anderer Tag gewesen? Sie waren von Stand zu Stand geschlendert
9. Wie hatte sie die beiden in den letzten Monaten vermisst! Den ganzen Sommer über war sie immer wieder zu dem Zimmer geschlendert, das Roger normalerweise auf Chasewind Manor bewohnte, in der Hoffnung, mit ihm über ihre Abenteuer mit Danube sprechen zu können, nur um sich zu erinnern, dass er diesmal nicht auf sie warten würde
10. Nachdem sie festgestellt hatten, dass das Fallgitter geschlossen und ihr Wagen verschwunden war, waren Austin und Skye über den Hof geschlendert wie Touristen auf Besichtigungstour
11. Chester kam gemächlich ins Wohnzimmer geschlendert
12. Anderthalb Stunden später kam ein frisch geduschter Juan Cabrillo ins Operationszentrum geschlendert
13. Julia hatte die Augen verdreht und war aus dem Zimmer geschlendert, jedoch nie wieder über Nacht weggeblieben, ohne anzurufen
14. Einige Minuten darauf kam Aguirrez aus einem der Flure geschlendert
15. Zavala war zu einer langen Ebenholztruhe geschlendert, die auf einem hüfthohen Podest stand
16. Es war tatsächlich der misstrauische Wächter auf dem Heck der Jacht gewesen, der, nachdem Pitt und Giordino vorbeigegangen waren, über den Pier geschlendert war und das seltsame Vehikel am Heck des Frachters entdeckt hatte
17. Laycock hatte in einem kleinen Restaurant gespeist und war anschließend durch die Stadt geschlendert, in der die Ruhe vor dem Sturm herrschte
18. Laycock war durch die Stadt geschlendert und hatte in einem kleinen mexikanischem Restaurant zu Abend gegessen
19. Dumme, schlaksige Humanoide, die zur Lichtung geschlendert kämen und den Mannschaften hinter ihren Konsolen fröhlich zuwinken würden
20. Denn als er sich von Hardo verabschiedet hatte, war er noch einmal über den Burghof geschlendert
21. Ich war nach meinem Gespräch mit dem Domgrafen zu den Ställen geschlendert, um nach unseren Pferden zu sehen
22. Er kam extra lässig durch den Raum geschlendert und blieb breitbeinig vor ihr stehen
23. Sie waren um die Ausstellungsobjekte und -projekte geschlendert, bis diese ihnen derart zum Hals heraushingen wie die ungenierte Verbrüderung von Touristen beiderlei Spezies, Menschen wie Thranx
24. Eshe war erst bei ihrem dritten Beutel Blut angelangt, als Bricker in Ledermontur in die Küche geschlendert kam
25. Er war durch die Schreibwarenabteilung geschlendert und hatte sich mit Kugelschreibern, Notizblöcken, Klebezetteln und anderen Accessoires ausgestattet, die ein Mann von Bedeutung bei sich trug
26. Jalwar war in den Wald geschlendert, um dort nach Beeren und eßbaren Wurzeln zu suchen, mit denen er ihre karge Diät aufbessern wollte
27. Oho, da war sie aber errötet und nervös geworden - und mit ihm direkt zur Eingangstür des Gannon-Hauses geschlendert
28. Er zog die Brauen in die Höhe, als sie die Gewichte niederlegte, durch den Raum geschlendert kam und wie zur Probe nach seinem Bizeps griff
29. Einen eisgekühlten Bellini in der Hand, kam Nadine Fürst - Journalistin und baldige Moderatorin ihrer eigenen, Kriminalfällen gewidmeten Show auf sie zu geschlendert und nickte anerkennend mit dem Kopf
30. Dann jedoch entdeckte sie ihre Assistentin, die in der weiten, matt goldenen Hose und der kurzen ärmellosen Jacke so gar nicht nach Peabody aussah, und die zur Krönung des Ganzen noch am Arm von Charles Monroe durch die Tür geschlendert kam
31. Er hat eine halbe Ewigkeit gewartet, bis er an die Reihe kam, und ist währenddessen in die Verkaufsabteilung geschlendert, glaube ich
32. Ich brauche die Namen aller, die an dem Tag, als er in Ihrem Laden war, gearbeitet haben, hinter dem Tresen standen, als er sich mit Ihnen unterhalten hat, oder vielleicht versucht haben, ihm irgendetwas zu verkaufen, während er durch den Verkaufsbereich geschlendert ist
33. Und Béla kam durch die Diele geschlendert, als sei er gerade mal für fünf Minuten am nächsten Zigarettenautomaten gewesen
34. Er war aus dem Besprechungsraum geschlendert, als draußen das Chaos ausgebrochen war, und hatte gerade noch gesehen, wie Eve von dem explodierenden Vulkan von einem Mann hochgerissen worden war
35. Mudge war zu Jon-Tom hinüber geschlendert, um das Bild zu begutachten
36. Als Dennis Mira durch die Tür geschlendert kam, stand sie wieder auf
37. Natürlich war es unmöglich zu wissen, ob der Killer durch das Tor gefahren war, seinen Wagen auf dem Parkplatz abgestellt hatte, in Richtung des Eingangs geschlendert war, dort auf Nadine gewartet und versehentlich Louise die Kehle durchgeschnitten hatte und dann wieder davongefahren war
38. « Strahlend kam Morse durch den Raum geschlendert
39. Obwohl keine Wolken am Himmel gestanden hatten, als er vom Wohnhaus zur Werkstatt geschlendert war, schob er das Grollen auf ein aufziehendes Unwetter
40. Der Mann war auf einen großen Wochenmarkt gekommen undvon Stand zu Stand geschlendert
41. Bei einer Gelegenheit kam er in Chongs Büro geschlendert und stand einfach da, als gehörte ihm der Laden
42. Sie waren eine Stunde durchs Kaufmannsviertel geschlendert und dort überwiegend auf Häuser gestoßen, die abgeschlossen und unmöglich zu betreten waren
43. Hinter ihnen kam ein schlanker Mann in maßgeschneiderter Uniform mit einer im Irak hergestellten tariq-Beretta in der Hand in das Untersuchungszimmer geschlendert
44. Ein paar Sekunden später kam er ins Zimmer geschlendert
45. Weil er dank ihrer Absage Zeit zur Verfügung gehabt hätte und deshalb hinüber zum Casino geschlendert wäre
46. Bevor ich den Schlüssel umgedreht hatte, war er zurück in die Gasse geschlendert
47. Lucian kam ins Haus geschlendert, groß und mächtig und gefährlicher als alles, was ihr je im Leben begegnet war
48. Eine gute Stunde später kam ich aus dem Speisesaal des Hotels geschlendert und sah Harry in der Halle stehen
49. Er richtete sich schnell auf, als wäre er bei einer schändlichen Tat ertappt worden, klopfte sich auf die Stelle, wo seine Pistole sein Jackett ausbeulte, und kam zum Wagen geschlendert
50. Er starrte zu ihnen herüber, kam schließlich zum Tor geschlendert
1. Wir müssen zu Fuß gehen, wir sollten schlendern
2. So dauerte es nicht lang, bis Wiesel den zweiten Mann durch die Straße schlendern sah
3. »Lass uns gehen«, sagte er, und sie begannen, durch den Basar zu schlendern
4. Ich würde gern in Ruhe zum Generalshaus schlendern
5. Selbstverständlich konnte ich nicht traumverloren in meinen Garten schlendern, ohne daß Krümel auftauchte und beschwerend maunzte, weil ich mich stundenweise nicht um sie gekümmert hatte
6. »Wir schlendern hin und fragen ihn einfach
7. Es kostete ihn eine Menge Nerven, mit leerem Gesichtsausdruck gelangweilt in die Lounge der Mindori zu schlendern trotz allem, was er von Rocio in Erfahrung gebracht hatte
8. Aachen ist eine zweifelsfrei schöne Stadt, und die Gegend um den Dom hat etwas von luxuriösem Schlendern in vergangenen Jahrhunderten
9. »Kennst du dich mit der Gangart entspanntes Schlendern aus?«
10. Den Rest des Tages verbrachte er damit, von einer der zahlreichen Zusammenkünfte im Garten zur nächsten zu schlendern; es war der private Abschluss der Festtage für die wenigen Auserwählten, aus denen Danubes Hofstaat bestand
11. Doch dann sah er einen behrenesischen Soldaten unten durch die Gasse schlendern und wusste, das Risiko, entdeckt zu werden, war zu groß
12. Er könnte einfach durch die Tür schlendern und den Fahrstuhl nach unten nehmen
13. Susanne betrachtete die Blutflecken im alten Teppich, sah sich im Geist durch die weiße Pracht schlendern, hörte aus der Küche das asthmatische Blubbern ihres Kühlschranks aus zweiter Hand, sah die abgewetzte Couch, die ganze Schäbigkeit und die Geldscheine auf dem Tisch
14. Ich habe mich wirklich drauf gefreut, ein bisschen Zeit für mich zu haben, am Strand spazieren zu gehen und durch die niedlichen kleinen Geschäfte an der Promenade zu schlendern
15. Gail sah ihn zu einem Schalter schlendern, an dem Ein- und Auszahlungsscheine auflagen
16. Sie begannen durch den Park zu schlendern, wichen den Jugendlichen aus, die noch am Rand des aufgelösten Kreises herumlungerten, der jetzt kaum noch ein Halbkreis war, und achteten darauf, nicht von dem Football getroffen zu werden, der über ihren Kopf segelte
17. Als sie hochschaute, sah sie Donald Marks gemütlich zu seinem Büro schlendern
18. Ich möchte durch die Straßen von Pigalle schlendern, eine Bootstour auf der Seine machen, all die Sachen, Jake
19. Diese unglaubliche Leichtigkeit des Seins! Zu zweit Arm in Arm nebeneinanderher zu schlendern
20. Aber sie wollte lieber durch die Passage schlendern
21. So warm eingepackt war es ein Genuss, mit der Tante durch Reutlingen zu schlendern
22. Ich sehe den Mann in Karstens Klamotten zum Markt schlendern, mit dem Einkaufskorb der Dirigentenwitwe, und frischen Spargel kaufen!
23. Er nahm seinen Notizblock und schrieb verschiedene Nachrichten auf, dann schlenderte er zu dem Jungen hinüber, wie er in den vergangenen Jahren zahllose Cops in seinen Laden hatte schlendern sehen
24. Roland, der kleinwüchsige Entenhalter, hat seit Jahren ein Festspielabo und wird über kurz oder lang ebenfalls durch die Getreidegasse schlendern
25. Obwohl er immer viel gearbeitet hatte, hatte er sich jedes Jahr die Zeit genommen, mit seiner Tochter über den Weihnachtsmarkt zu schlendern
26. Statt mit Riesenschritten durch die Gegend zu marschieren, solltest du eher gemächlich schlendern
27. Bei ihm könnte sie Unterricht im Schlendern nehmen, dachte sie, als sie verfolgte, wie der Weidenkorb bei jedem seiner Schritte schwang
28. »Wir schlendern gerne ein wenig herum
29. »Natürlich beklage ich mich darüber, wenn die mir anvertrauten jungen Frauen jede Ausrede nutzen, um über die Märkte zu schlendern, ihr Vermögen für weltlichen Tand verschwenden, den aufgeputzten Gecken heimliche Blicke zuwerfen und den sündigen Lustbarkeiten frönen
30. Als sie sich verabschiedet hatten, drängten die drei Mädchen Almut, mit ihnen auch noch einmal über den Alten Markt zu schlendern, und da auch die Begine sich an diesem Morgen übermütig und beschwingt fühlte, willigte sie ein, befahl ihnen aber, sich immer dicht bei ihr zu halten
31. Sobald Sie Ihre Partnerlisten haben, schlendern Sie durch die Geschäfte und sorgen dafür, dass man Sie dort bemerkt
32. Lübbisch sucht nach seinen Schuhen unter dem Tisch, und dann schlendern sie hinaus, einer nach dem anderen, ein wenig wortkarg, daran besteht kein Zweifel
33. Mitten in Blitz und Donner, kreischendem Wind und prasselndem Regen sah man Mudge, lässig pfeifend, und im Angesicht des unmit- telbar drohenden Untergangs anscheinend völlig ungerührt, über Deck schlendern
34. Wir könnten über die Fünfte schlendern, uns die Schaufensterdekorationen angucken und dann rüber zum Rockfeller-Center gehen und den Leuten beim Schlittschuhlaufen zusehen
35. Dies war sein freier Tag, und er hatte die Absicht, gemütlich durch die Madison Avenue zu schlendern, ein paar persönliche Einkäufe zu tätigen, in einem seiner Lieblingsbistros ein leichtes Mittagessen einzunehmen und, falls er in der Stimmung dazu wäre, noch eine Galerie oder ein Museum zu besuchen
36. Obwohl sie, um ihr Hirn auf Trab zu bringen, statt zu schlendern lieber lief
37. „Heute Abend schlendern wir erst mal nur durch die Stadt und überlegen uns, wie wir am besten die Suche nach ihr in Angriff nehmen
38. Ich genoss es, durch die Straßen von Feylanviek zu schlendern
39. »Das heißt nicht, dass wir einfach gemütlich zu einem Rettungsschiff spazieren, durch die geöffnete Einstiegsluke schlendern, es in Besitz nehmen und vom Mutterschiff abkoppeln können, ohne uns vorher mit ein oder zwei Hindernissen abgeben zu müssen
40. Wir schlendern ganz unverfänglich eine Runde durch den Park und schauen uns dabei genauer um
41. Als Myrceria und Collarn sich angeregt miteinander unterhielten, entschuldigte Tier sich und begann, durch das Auditorium zu schlendern, denn die unmissverständlichen Geräusche eines weiteren Duells erklangen irgendwo aus der Nähe der Bühne
42. Die Menschen hatten lange Stunden in den Büros verbracht oder damit, beim Einkaufen von einem großen Store zum nächsten zu schlendern, und sie waren müde und reizbar
43. Ich bin durchaus in der Lage, allein durch die Straßen von Sea Haven zu schlendern
44. »Zwei hochgewachsene, gut aussehende Gentlemen afroamerikanischer Herkunft, die von Tür zu Tür schlendern, sind auch nicht gerade unauffällig«, sagte Dave Saunders
45. Aus ihrem Gang wurde ein Schlendern, und wir folgten ihr durch die Halle hindurch zu einer grünen Metalltür
46. Er wischt sich das Gesicht ab, bewegt die Finger, um wieder Gefühl hineinzubekommen, und sieht Sture mit seiner Jacke in der Hand über die Brücke schlendern
47. Er würde sich ein gemächliches Abendessen im Au Coin de la Famille leisten und dann gemütlich zu dem Springbrunnen im Bois de Boulogne schlendern, nutzlose Aufnahmen machen, in das Avignon-Lagerhaus zurückkehren und nehmen, was kam
48. Ich sah ihn langsam über den makellos geschnittenen Rasen schlendern
49. Dann würde er aus dem Zimmer schlendern und das Abendprogramm beginnen
50. Sie wagte es nicht, über das Grundstück zu schlendern, solange sie nicht wusste, wo sie Alarm auslösen oder in Fallen gehen könnte, doch sie war fasziniert von den großen Tieren, die auf Nahrungssuche so dicht am Haus durch den Wald streiften
1. »Frische Luft klingt gut«, sagte Greg und schloss sich ihr schlendernd an
2. Sie trennten sich und informierten, wie beiläufig über Deck schlendernd, die anderen über das Quintett, das unheilvoll über ihren Köpfen baumelte
3. Eisenhardt erhob sich, machte sich schlendernd auf die Suche nach der entsprechenden Tür
4. Cash stellte sich dicht neben Milo, Whitehead ging schlendernd zur Verbindungstür und lockerte dann durch Schütteln seine Beinmuskeln
5. Sie geht voller Selbstvertrauen, wie ein reiches Mädchen, das Privatstrände gewohnt ist, locker schlendernd, die Tüte schwingend, völlig sorglos
6. Henry verließ den Spielplatz schlendernd und ging zu dem Hauseingang, in dem Eddie vor fünf Minuten verschwunden war
7. Mit Remi Arm in Arm durch die Straßen schlendernd, meinte Sam: »Ich habe über das nachgedacht, was Yvette sagte – dass sie vermutet, Cholkow sei längst hier gewesen und habe nach Laurents Gruft gesucht
8. « Er salutierte kurz vor John und verließ dann schlendernd den Busbahnhof
9. Ihr Schritt war gleichmäßig, weder schnell, noch schlendernd; sie war eine einsame Frau, die von der Arbeit nach Hause ging
10. Als letzter kam benommen schlendernd Peter Wie -hieß-er-gleich-wieder, der Mann der Frau, die tot da draußen lag
1. Zur Seiten schlendert Schwert und Horn
2. »Julia, räum dein Geschirr in die Spülmaschine«, sagt er, und Julia schlendert widerwillig zum Tisch zurück, um zu tun, was ihr Vater sagt
3. Im Hintergrund schlendert ein kleiner Junge in Krachlederner vorbei und lässt sein Jo-Jo auf- und abhüpfen
4. Er tippt sich grüßend an die Mütze und schlendert pfeifend über den Flugplatz davon
5. Whitney schlendert nie einfach nach der Arbeit auf einen Drink und ein nettes Gespräch vorbei
6. Ein Drink, ein kurzes Tänzchen - bei dem er vielleicht bereits Ausschau nach dem nächsten Opfer hält -, und dann holt er die Diskette wieder ab, steckt sie in die Tasche, schlendert aus der Tür, fährt nach Hause und legt sich gemütlich in sein Bett
7. Ungefähr um halb zwölf schlendert Carlman mit Madelaine Rhedin in Richtung Laube
8. Mit dem Weinglas in der einen Hand und der Weinflasche in der anderen schlendert sie ins Wohnzimmer
9. Hat sie nicht versprochen, ihn anzurufen, sobald sie sich eingerichtet hat? Sie schlendert zu ihrer Handtasche, die an ihre Reisetasche gelehnt noch immer in der Mitte des Flures steht, wo sie sie vor mehr als acht Stunden hat fallen lassen, zieht ihr Handy heraus, starrt es mehrere Sekunden lang an und lässt es wieder in ihre Tasche gleiten
10. Amanda schlendert ins Bad, wo sie den Hahn aufdreht und sich mit der Hand kaltes Wasser ins Gesicht spritzt, das, wie sie überrascht feststellt, tränenüberströmt ist
11. Stock des Royal Bank Tower schlendert
12. Er schlendert durch die Sommernacht nach Hause
13. Weil sie noch nicht von Hurra-Pelles Frühlingsandacht zurück ist, schlendert er durch ihren Garten und denkt an die Nacht zurück, in der er und Sture ihre Johannisbeersträucher mit erstickendem Lack bepinselt haben
14. Elf Minuten später verlässt die fremde Frau das Zimmer wieder, zieht die Tür hinter sich zu, schlendert aus dem Gebäude, steigt in den Wagen, in dem sie gekommen ist, die Chauffeurin wendet und eine Minute später sind sie bereits weg
15. Sie schlendert gerne durch die Gärten, und da mag es wohl Dornen und Stacheln geben
16. Er verspürt eine Art heiliger Erregung, als er darangeht, diese Geschichte niederzuschreiben; er hat sogar das Gefühl, dass nicht er die Geschichte erzählt, sondern dass die Geschichte ihn nur als eine Art schreibendes Medium benutzt; und an einer Stelle legt er den Stift beiseite und geht hinauus in die schneidende Dezemberkälte, um seiner heißen, schmerzenden Hand etwas Erholung zu gönnen; er schlendert umher, der Schnee knirscht unter seinen kurzen grünen Stiefeln, und die Geschichte scheint seinen Kopf aufzublähen; es ist etwas beängstigend, wie stark sie hinausdrängt
17. Eine alte Kodak-Aufnahme von Sheila als Studentin an der Trade High, wie sie mit einem Block unter dem Arm durch den Flur schlendert
18. Fred schlendert ins Elternschlafzimmer zurück und massiert sich unterwegs mit einer Hand das Kreuz
19. »Los, verschwinden Sie schon«, sagt Dale, und Teddy Runkleman schlendert davon, als hätte er eine Auszeichnung für Bürgersinn erhalten
20. Er lässt sich Zeit, schlendert ganz gemütlich die Straße hinauf, als wäre nichts
21. Man schlendert über das Wasser; man rennt nicht
22. Wie er mit Elena über den Strand schlendert
23. Er schlendert ungesehen einen Flur entlang, vorbei an einer abgestellten Bahre mit einer Bettpfanne drauf, vorbei an zwei lachenden, schwatzenden Krankenschwestern, die sich Fotos angucken, und immer auf die monotone Stimme zu
1. „Wird gemacht, Boß", erwiderte der junge Mann und schlenderte gemächlich auf Lord Bramsey zu
2. Er steckte sich eine Zigarette in Brand und schlenderte die Straße hinab
3. Maggins schlenderte zu dem Sessel, der der Couch am nächsten stand, und ließ sich mit einem Seufzer hineinfallen
4. Langsam schlenderte er auf die Schenke zum blauen Hai zu
5. Er schlenderte in Angies Wohnung, er war recht gelassen
6. Er räusperte sich und schlenderte zu dem kleinen Eisschrank hinüber
7. Grau schlenderte zur ersten Platte, warf ein Markstück hinein, baute sich die Kugeln auf, stieß in sehr schneller Folge sechs Bälle ein und hörte dann wieder auf
8. Der Mann nahm sein Bier und schlenderte zu Grau herüber
9. Grau ging los und schlenderte betont langsam
10. Grau stand auf und schlenderte Richtung Breitscheidplatz
11. Milan schlenderte zwischen den Tischen hindurch und setzte sich wieder an seinen Platz
12. « Er schlenderte zu den alten Männern hinüber, setzte sich zwischen sie und begann auf sie einzureden
13. Auf dem gegenüberliegenden Gehweg angekommen, schlenderte er die Straße hinauf
14. « Mann erhob sich und schlenderte in Richtung des Büfetts
15. Über das breite Blatt schlenderte eine wohlbeleibte, um nicht zu sagen fette Frau an den Hütten vorbei und sah ihn herauskommen
16. Sie stieg aus dem Wagen, schlenderte so vor sich hin und summte irgendetwas
17. Dann schlenderte er in die Wohnung
18. « Mann drehte sich ab und schlenderte langsam am Haus vorbei auf den großen Hof, der nun voller Fahrzeuge stand
19. Negro schlenderte mit einem baumlangen Kerl gemächlich durch die Hitze und redete eifrig auf ihn ein
20. »Und was machen wir jetzt?« Milan schlenderte neben Grau her, sah sich ein paarmal um, als könnte er sich von der Hysterie wegen der Leiche im Container nicht lösen
21. Er steckte die Hände in die Hosentaschen und schlenderte davon
22. Sie war völlig verschwitzt, und es juckte sie überall, also schlenderte sie hinüber zu dem kleinen Fluss
23. Vier andere Rekruten hatten sich jetzt auch noch drohend um ihn herum aufgebaut, und oben am Tor merkte nun auch ein erfahrener Sergeant auf, den Wiesel recht gut kannte, und schlenderte in ihre Richtung
24. »Na ja, schade«, sagte er betont gelassen, drehte sich um und schlenderte auf die Drehtür zur Straße zu
25. Nachdem die Krise solchermaßen überstanden war, sprang sie auf und schlenderte zu einem Regal, das außerhalb von Wolfs Sicht lag, um ihnen beiden etwas Zeit zu geben, sich zu beruhigen und ihre Gedanken zu ordnen
26. Wolf schlenderte zu den Dessert-Tabletts hinüber und sah, dass doch tatsächlich drei der Delikatessen fehlten
27. »Finde ich auch«, stimmte er mit einem Augenzwinkern zu, dann schlenderte er zu Anna und Charles
28. »Eine junge Frau, die nach dem Tee vom Times Square zur Parade auf der Fifth Avenue schlenderte, sorgte für eine Sensation
29. Weeks legte seinen Hut auf den Stuhl, der der Tür am nächsten stand, um ihn zu reservieren, und schlenderte dann ein wenig herum, damit er mit niemandem reden musste, ehe das Treffen begann
30. John Scully schlenderte die Bowery hinauf und erreichte das enge, verwinkelte Straßenlabyrinth von Chinatown
31. Er ging am U-Bahn-Eingang vorbei, überquerte den Broadway und schlenderte die breite Straße hinunter, die mit Lieferwagen und Pferdefuhrwerken, Autobussen und Straßenbahnwagen verstopft war
32. Scully schlenderte wie zufällig hinüber, weil er bereits vermutete, was gleich geschehen würde
33. Einen Gehstock mit edelsteinbesetztem Knauf schwingend, schlenderte er die Fifth Avenue hinauf und blieb wie ein Tourist gelegentlich stehen, um die eine oder andere Villa eingehender zu betrachten oder sich die Auslagen in einem Ladenschaufenster anzusehen
34. Müller schlenderte noch ein wenig weiter und kehrte exakt zehn Minuten später zu Achmeds Laden zurück, ließ den Jungen die Koffer hineintragen und bezahlte ihn dann
35. Er schlenderte langsam in die Lobby, schielte nach den Aufzügen
36. Aber heute wird mir Elejid etwas berichten«, sagte Arruf lauter, stand auf und schlenderte zum Feuer hinüber
37. Dann schlenderte sie wie beiläufig weiter
38. LeGrand schlenderte derweil über das ausgedehnte Gelände und plauderte mit seiner Assistentin, einer unscheinbaren, aber überaus intelligenten Frau namens Hester Leonard
39. Er zog an einem Automaten eine Cola und schlenderte trinkend die Flure entlang, als sei er auf einem Spaziergang
40. Von da aus schlenderte er zu dem Neubau, der gediegen und zurückhaltend wirkte und mit dem Slogan warb »Ihr Zuhause in Berlin!«
41. Ich stand auf und schlenderte zu ihm hinüber
42. Aber dann hob sie das Kinn, ihre Augen immer noch erfüllt von Musik, und schlenderte zu ihm herüber
43. Der Fotograf der Kommission schlenderte an uns vorbei und sagte: »Grüß dich, Siggi
44. Hagen schlenderte in aller Ruhe durch das Einkaufszentrum über der Tiefgarage, in der sie Leonard Hudson verloren hatten
45. Er schüttelte den Kopf und schlenderte zum Fenster
46. Clark bot Herras seinen Platz an und schlenderte gemächlich zu dem anderen Truck, in dem Pitt und die kubanischen Seeleute warteten
47. Ich schlenderte und hielt mich im Schatten
48. Ich schlenderte also hinter die Häuser am Meisenweg
49. Ich schlenderte zurück in den Gartenweg und fand das gleiche Bild vor wie eben: Sie wirkte noch immer an dem Wäscheständer, er sammelte Grünzeug
50. Rivera schlenderte über den Gehweg auf der Westseite des Spielfeldes und blieb vor der Bank stehen, auf der Sam Platz genommen hatte
1. So schlenderten sie langsam zur Ausgangstür
2. Aber als sie die Höhle verlassen wollten, in der sie genächtigt hatten, schlenderten die drei Männer heran, die ständig zusammenblieben und Mythor auch am Abend schon mehrmals aufgefallen waren
3. « Er legte Mehmet kumpelhaft den Arm um die Schulter und sie schlenderten zu ihren Autos
4. Hand in Hand schlenderten sie zu ihrer Wohnung
5. Sie ließen sich mit dem Taxi unweit des Lokals absetzen, gingen noch ein Eis essen, kauften zwei Cola in Pappbechern und schlenderten durch die bunte, ungeheuer betriebsame Altstadt
6. Wieder schlenderten sie gemeinsam die Straße hinunter
7. Sie schlenderten am Chez Gilbert vorbei, und Müller sah aus den Augenwinkeln, dass der Tisch, an den er gedacht hatte, frei war
8. Sie schlenderten weiter, hatten nicht mehr als zehn Schritte gemacht, als Achmed mit einem heiteren Unterton bemerkte: »Die neue Einbruchsicherung stört dich, nicht wahr?«
9. Dann schlenderten sie weiter
10. 45 Uhr schlenderten sie an den Kai
11. »Sag mir, Asil«, befahl die Hexe, den Arm mit dem des Mauren verschränkt, als wären sie ein Herr und seine Dame vor langer Zeit, die durch einen Ballsaal schlenderten und nicht durch zwei Fuß tiefen Schnee, »wie war dir zumute, als Sarai sich entschied, lieber mich zu beschützen, als bei dir zu bleiben?«
12. Wir schlenderten zurück, und er teilte mir mit, wenn nicht bald Regen käme, stände es schlecht um das Korn und die Kartoffeln
13. Wir schlenderten los, zur Rechten einen sehr alten Eichen-Buchen-Bestand, zur Linken einen Bach in einer Wiese, den man im Dickicht von wildem Rhabarber nicht sehen konnte
14. Wir schlenderten zum Wagen zurück
15. Wir schlenderten gemächlich am Zaun entlang und kamen schnell zu einem großen Loch, wo der Zaun durchgerostet und dann abgebogen worden war
16. Wir schlenderten die Straße entlang zum Parkplatz zurück und kamen an dem Haus vorbei, in dessen Garten die fröhliche Runde tagte
17. Wir stiegen aus und schlenderten zu ihm
18. Grant legte seinen Arm um Louise, und sie schlenderten durch den Gang zwischen den Reihen
19. Elsa und ich schlenderten durch die Nacht und sprachen anfangs nicht, bis Krümel zwischen uns auftauchte und maunzte
20. Wir schlenderten in den Wald junger Buchen hinein und kamen auf der obersten Sohle des Steinbruches an
21. Wir schlenderten nach Hause und sahen Rodenstock vor meiner Garage stehen, wie er wütend, bekleidet mit meinem Lieblings-T-Shirt, mit der Axt auf einen Holzkloben eindrosch
22. Wir schlenderten heim, es wurde schon wieder warm, irgendein neckischer Junge im Radio hatte gesagt: »Das Ozonloch komme über euch!«
23. Sie ließen mich nur wenige Minuten warten, dann schlenderten sie händchenhaltend auf den Parkplatz
24. Wir schlenderten dicht an ihm vorbei
25. Zwei Dutzend anderer junger Drow schlenderten über das Gelände der Akademie, aber Drizzt bemerkte sie kaum
26. Wir schlenderten zu zweit einhundert Meter weiter flussaufwärts und suchten uns eine trockene Stelle
27. Jeder andere außer ihnen schien immun zu sein; und die Bewohner Londons schlenderten gemütlich entspannt durch die Straße
28. Nach dem Essen schlenderten die beiden Freunde über das fast leere Deck des Schoners unter einem Baldachin aus hell leuchtenden Sternen
29. Einige Angehörige einer Marschkapelle schlenderten vorbei, gefolgt von einem Elefanten, dessen Dompteur in einem Korb auf seinem Rücken saß
30. Die einzigen Fußgänger, denen sie jetzt noch ausweichen mußten, war ein paar späte Stim-Köpfe, die von den Türstehern aus den Clubs geworfen worden waren, und romantische junge Paare, die langsam den weiten Weg nach Hause schlenderten
31. Die Piloten schlenderten herüber und setzten sich hinter das Team der Corporation
32. Die beiden Piloten schlenderten zu den Hangars
33. Also schlenderten wir durch die Stadt, und als Peter sah, daß ich mit Dinah Hand in Hand ging, deutete er auf unsere Hände und erklärte: »Irmchen, Walter
34. Wir passten uns an, wir schlenderten nur noch und schwätzten miteinander, als würden wir uns auf einem gemütlichen Spaziergang befinden
35. Sie stellten ihren Elektrokarren im toten Winkel einer Überwachungskamera ab und schlenderten locker und lässig die Betonpiste entlang, bis sie auf eine Haltestelle stießen, an der acht andere Arbeiter auf den Bus warteten
36. Die Katzen schlenderten ins Wohnzimmer und sahen sich nach einer Schlafmöglichkeit um
37. Es war ein angenehmer Nachmittag, wie alle auf Tropicana, und sie hielten Händchen, während sie über baumgesäumte Wege zwischen den Gehegen hindurch schlenderten
38. Sie schlenderten die Parkwege und die Straßen entlang und genossen die romantische Szenerie
39. Wir schlenderten langsam zurück zu Alecas Dorf
40. Sie schlenderten über einen schattigen Weg, weit entfernt vom Schusslärm und ungestört von dem Kordit-Gestank
41. Nachdem sie den Anweisungen gefolgt waren, die sie von den Wachen am Südtor erhalten hatten, schlenderten Drizzt und Wulfgar bald die Hafenstraße hinunter, eine lange Straße, die sich auf der südlichen Seite der Stadt am Hafen entlangzog, Fischgeruch und Salzluft stiegen ihnen in die Nase, Möwen beklagten sich über ihren Köpfen, und Seeleute und Söldner aus allen Teilen der Welten wanderten herum
42. Dann schlenderten wir auf den Korridor hinaus, und die Krankenschwester, die uns begegnete, strahlte mich an, schüttelte seufzend den Kopf und hauchte: »Mon Dieu!«
43. Wir schlenderten zu Peppo essen
44. Wir schlenderten durch die Innenstadt, kümmerten uns nicht um eventuelle Verfolger und nahmen am Bahnhof ein Taxi
45. Es herrschte noch eine Prä-Skylord-Normalität, und Sampaloks Bürger schlenderten geruhsam um die Brunnen, während Kinder im Sonnenschein Fußball und Reifentreiben spielten
46. « Sie nahm Jennifer an die Hand und sie schlenderten gemächlich in Richtung des Bauernhauses
47. Wir schlenderten zum Früh und bestellten eine Kleinigkeit zu essen
48. Kurz darauf schlenderten sie zwischen den anderen Gästen über das Achterdeck
49. Kanseen erwiderte einen Moment lang gar nichts, während sie durch die lange, beinahe menschenleere Straße schlenderten
50. Zahlreiche Fußgänger schlenderten müßig dahin