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    Используйте «schnauben» в предложении

    schnauben примеры предложений

    geschnaubt


    schnaube


    schnauben


    schnaubend


    schnaubst


    schnaubt


    schnaubte


    schnaubten


    1. Catti-brie sah auf den verbeulten Helm, der neben der prächtigen Krone erbärmlich aussah, und beinahe hätte sie verächtlich geschnaubt


    2. Ivan hatte zuerst über Pikels Vorschlag, sie sollten auf den Fluten des Surbrin bis zum Osttor von Mithril-Halle reisen, verächtlich geschnaubt, aber als sie ihr drittes Nachtlager aufgeschlagen hatten, nachdem sie den Mondwald verlassen hatten, und der Fluss direkt neben ihnen verlief, überraschte Pikel seinen Bruder, indem er sich im Dunkeln davonschlich und abgebrochene Äste sammelte


    3. Eines der Pferde hatte leise geschnaubt


    4. Jedenfalls hatte der Cayuse zufrieden geschnaubt


    5. »Sie meinen, dass er möglicherweise bereits bei seiner Empfängnis zum Verbrecher abgestempelt worden ist?« Beinahe hätte Mira verächtlich geschnaubt


    6. »Sie hat geschnaubt vor Wut


    7. Rickard hatte gefragt, ob sie denn überhaupt wisse, ob die beiden noch zusammen seien, aber darauf hatte Anna nur verächtlich geschnaubt


    8. Schwierige Situation?! Markby hatte ungläubig geschnaubt, während der Wagen über die schlechte Landstraße geholpert war


    9. Sie hatte nur ungläubig geschnaubt


    10. »Hmmpf!« Evs Mutter hatte verächtlich geschnaubt

    11. Fast hätte Emma laut geschnaubt


    12. »Ausgerechnet!« Colby hätte beinahe geschnaubt


    13. Sie gucken in deinen Kopf und stellen fest, dass du an ein beschissenes Handy denkst!, hatte Ray gesagt - fast geschnaubt


    1. »Wann schnaube ich durch die Nase? Und was meinst du mit seltsam?«, schnaubte Marla ungehalten, viel fehlte nicht mehr, dachte Wiesel grinsend, dass sie mit dem Fuß aufstampfte


    2. »Und ob ich das kann«, schnaube ich


    3. »Das mit dem Gemütlichmachen galt nicht Ihnen, nicht dass Sie mich da falsch verstehen!«, schnaube ich zornig


    4. »Die Kabel?« schnaube September


    5. Es sah aus, als schnaube der


    6. Zumindest behauptet Maud, dass ich verwirrt bin, ich ignoriere das und schnaube nur verächtlich dazu, aber in meinem tiefsten Inneren ahne ich, dass sie Recht hat


    1. Das Knarzen der Achsen, das Poltern der Räder auf dem felsigen Weg, das Schnauben der Ochsen, während sie gemächlich den Berg erklommen, all dies lud zu trägen Gedanken ein


    2. Gerrek stieß nur mit verächtlichem Schnauben eine Stichflamme aus seinen Nüstern


    3. Wenngleich sein Gewicht und seine großen Hufe auf dem felsigen, unsicheren Untergrund gegen ihn arbeiteten und Aralorn ihn in einem langsamen Trab hielt, der Schimmer ein ums andere Mal schnauben und ungeduldig den Kopf hin und her werfen ließ


    4. Wie erwartet machte die eingeschränkte Sicht den gestandenen Schlachtveteranen nervös, und bei jedem Geräusch fing er an zu tänzeln und zu schnauben


    5. Mit einem Schnauben setzte er sich den Abhang hinunter und in Richtung seines eigenen Lagerplatzes in Bewegung, um dort seine Sachen zu holen, bevor er zu den Höhlen weitereilte


    6. Der Mandaler nahm das Aufhören dieser angenehmen Tätigkeit mit unwilligem Schnauben zur Kenntnis


    7. Er lachte, verdammt! Es war eher ein Schnauben als ein Lachen, aber sie erkannte Belustigung, wenn sie sie hörte


    8. Die Herzogin, noch immer die Hand in Richtung Tür ausgestreckt, erstarrte und wurde noch bleicher … und griff sich dann mit einem erstickten Schnauben an die Brust


    9. Überraschend lachte er - ein leises Schnauben, von dem sie hoffte, dass es ihm nicht allzu wehtat


    10. Doch plötzlich blähten sich die Nüstern des Ungeheuers, ein Grollen und etwas, das wie Husten klang, kam aus seinem Maul, und im nächsten Moment zuckte das Biest, als ob es eine Kolik hätte, ein dumpfes Schnauben war zu hören, und zwischen seinen Zähnen schoss eine Flamme heraus … die dann auf das Wagenbrett tropfte

    11. Ein heißes Schnauben an seinem Ohr ließ ihn senkrecht im Bett stehen


    12. Ich gab ein unhöfliches Schnauben von mir


    13. Als der Vampir in zwei Hälften zerteilt dalag – der Körper vor ihren Füßen und der Kopf näher an Moira, die in wortloser Wut schrie –, gab der Wolf ein befriedigtes Schnauben von sich und ließ Anna wieder übernehmen


    14. Das Prusten und Schnauben, das Knarren der Sättel und das Klirren der Waffen waren seit Stunden die einzigen Geräusche


    15. Sie gab ein ungeduldiges Schnauben von sich


    16. Überlaut klang das Schnauben ihres Pferdes


    17. « Er stieß einen Laut aus, irgendwo zwischen einem Lachen und einem Schnauben, und sie versuchte sich vorzustellen, was für ein Geräusch er machen würde, wenn sie ein langes Messer zwischen seine Rippen stieß


    18. Im großen Stall hörte ich die Rinder sich bewegen, schnauben, die üblichen matten, trägen Geräusche


    19. Sarha stieß ein indigniertes Schnauben aus


    20. Er gestattete sich nicht, sich noch einmal umzudrehen, als er ein verächtliches Schnauben hinter sich hörte

    21. Etwas in seinem Tonfall brachte sie dazu, das verächtliche Schnauben für sich zu behalten, das ihr eigentlich auf der Zunge gelegen hatte


    22. Auf dem Rücksitz unterdrückte Hoi Son ein verächtliches Schnauben


    23. Ihr verächtliches Schnauben hätte eine gestandene Eiche welken lassen


    24. Er kam fast ohne einen Laut an dem Riesen vorbei – die wenigen Geräusche, die er machte, wurden von dem Husten und Schnauben des Giganten übertönt – und kletterte dann auf einen Sims, der mehrere Fuß über dem Boden verlief


    25. Priscilla drehte sich mit einem frustrierten Schnauben um und wollte gehen


    26. Die Lippen waren nach oben gezogen und zeigten eine Emotion irgendwo zwischen Lächeln und verächtlichem Schnauben


    27. Le'lorinel stieß ein spöttisches Schnauben aus, und die Frau nickte zu einer Seite hin


    28. Sheila Kree und Bellany blickten sich überrascht an, und die Piratenkapitänin stieß ein verblüfftes Schnauben aus


    29. »Meinst du, unser Elflein kann den Drow besiegen?«, fragte Sheila mit einem zweifelnden Schnauben


    30. Diese Worte ließen Bruenors Miene etwas weicher werden, und sein Schnauben war diesmal nicht mehr so entschieden

    31. »Ja, sich in einen zu verlieben«, sagte er mit einem abschätzigen Schnauben, das sich jedoch wie Drizzt erkannte, auch auf ihn selbst bezog


    32. »Wulfgar, der Schmied?«, fragte Robillard skeptisch und stieß ein Schnauben aus


    33. Davis Caldarola stieß ein verächtliches Schnauben aus


    34. Der Mann, der Song Lee in seiner Gewalt gehabt hatte, knipste eine Taschenlampe an und gab ein triumphierendes Schnauben von sich


    35. Macsen bedachte ihn mit einem höhnischen Schnauben, während Dinlays verhärtete Gedanken seine Missbilligung des hirnverbrannten Sprungs vom Turm verrieten


    36. Sie stieß ein ungläubiges Schnauben aus und lehnte sich gegen den transparenten Kapselrumpf, um auf die Stadt hinunterzublicken


    37. Dornbusch winkte mit der Hand, um seine Gäste zu ihren jeweiligen Tischen zurückzuscheuchen, und stieß ein mächtiges Schnauben und Fauchen aus


    38. »Ein Prozess?«, fragte der Dunkelelf mit einem Schnauben


    39. »Nicht Borlann die Krähe?«, fragte der Dunkelelf mit abfälligem Schnauben


    40. Wer hätte das Schnauben des Urelementar überleben können?

    41. Das brachte ihm ein verächtliches Schnauben von Javier ein


    42. »Sie bluffen, Austin«, sagte Baltazar mit einem verächtlichen Schnauben


    43. Die Frau wollte schon verächtlich schnauben, als Aydrian mit einer solchen Plötzlichkeit vor ihrem Gesicht auftauchte, dass ihr der Atem stockte


    44. »Er war der erste Waffenschmied ganz Behrens«, fügte Abt Olin als Erklärung an, was nicht etwa Aydrian, sondern Garech Callowag zu einem verächtlichen Schnauben animierte


    45. Kalas stieß ein verächtliches Schnauben aus und schüttelte den Kopf


    46. Herzog Kalas stieß abermals ein verächtliches Schnauben aus


    47. Lawrence stieß ein dumpfes Schnauben aus, und für den Augenblick überflügelte Staunen seinen Zorn


    48. Die Mädchen ohne Begleitung hatten offensichtlich alle das gleiche herablassende Schnauben perfektioniert


    49. Kalas bedachte sie mit einem verächtlichen Schnauben, verließ die Bühne und mischte sich unter die Adligen in der ersten Zuschauerreihe


    50. Den entscheidenden Hinweis lieferte ihm schließlich Diredusks angsterfülltes Schnauben, und in diese Richtung bewegte er sich weiter, bis das Pferd und die Hüterin endlich in Sicht kamen













































    1. „Goddam!" pfiff er sie schnaubend an


    2. Augenblicke später schob sich Gerrek schnaubend durch das Gebüsch


    3. Schimmer protestierte schnaubend, als er auf das eisige Wasser prallte, setzte seinen Weg jedoch unbeirrt fort und schwamm wacker in Richtung des anderen Ufers


    4. Sie schniefte und sie putzte sich laut schnaubend die Nase und sagte stockend: »Es ist eine verdammte Scheiße


    5. Zu einem Leben, das stampfend und schnaubend durch dichtes Gehölz brach


    6. Schnaubend, mit verzerrtem Gesicht und kleine Feuerwolken ausstoßend, verteidigte er sich


    7. Schnaubend blieben sie stehen und tänzelten auf der Stelle


    8. Jed versuchte, ihre Hand wegzuschlagen, doch sie wich ihm lachend und schnaubend aus


    9. Robillard trat zischend und schnaubend zu ihm und wisperte einen Zauber


    10. Mit einer Hand umklammerte er laut schnaubend seinen Hals, sein Gesicht war blau, und die Augen traten aus den Höhlen

    11. Er schlug mit der Keule auf den Boden und stürmte schnaubend vor


    12. Murley riss sich schnaubend von einem seiner Freunde los, der angesichts der Bierdusche zurückgewichen war


    13. »Ihr?«, fragte er, verächtlich schnaubend


    14. Die Jungen, deren Spiel unterbrochen war, standen schnaubend und mit verächtlich in die Hüften gestemmten Händen abseits, um zu zeigen, was für harte und unbeeindruckte Burschen sie waren


    15. Gesenkten Kopfes galoppierte der Hengst aus dem Stallgebäude und rannte schnaubend über das Gelände


    16. Schnaubend vor Wut schob sich Aydrian zwischen ihnen hindurch, um seiner Nemesis Auge in Auge gegenüberzutreten


    17. Er wich dem Lastkarren aus und wurde von einem Händler angerempelt, der ihn hochnäsig ansah und einen Trampel nannte, bevor er schnaubend davonstapfte


    18. Wie ein Walross schnaubend eilte er zu Wiesel zurück, riss ihm fast den Beutel aus der Hand, um wütend davonzugehen


    19. «, begann er, aber noch bevor er fertig war, erschien Entreris Nachtmahr, Feuer schnaubend und am Boden scharrend


    20. »Zerstören Sie aber keine Infrastruktur, die noch nützlich für mich sein könnte, wenn ich die Anlage zum Notverkaufspreis bekomme«, sagte er schnaubend

    21. »Wo kommen wir denn hin, wenn das jeder machen wollte? Einfach einen Westimport beantragen?«, sagte unser Sachbearbeiter schnaubend


    22. Rasend und schnaubend vor Zorn schlug sie nach ihm und rammte ihm den Ellbogen in die Brust


    23. »Er hat uns zu Investitionen überredet, die er uns vierfach zurückzahlen wollte!«, sagte Mathilde schnaubend


    24. « Sie lachte schnaubend, aber es klang eher gequält


    25. Schnaubend verschwand ich wieder in unserem Reihenendhaus, um weiter Küchenfliesen zu schrubben


    26. Laycock, der die Winchester über den Kopf hielt, damit sie nicht nass wurde, wäre fast aus dem Sattel gerutscht, als der Graue in eine Strömung geriet und ein ganzes Stück mitgerissen wurde, bevor er endlich wieder Boden unter die Hufe kriegte und schnaubend ans Ufer gelangte


    27. Laycock jagte eine Kugel über den Kopf des Tiers, das schnaubend zurückwich


    28. Laycock lenkte den Buckskin zur Seite, als die Maultiere schnaubend die Passhöhe erreichten


    29. Die Stimme kam von links, wo sich ein Rudel Pferde stampfend und schnaubend aneinander drängte


    30. »Gut«, sagte Rough Boone, als er schnaubend vor Lassiter stehen blieb

    31. Schnaubend drückte Eve auf eine Taste ihres schrill piepsenden Links – »Dallas« – und plötzlich erhellte ein breites Grinsen ihr zuvor eher grimmiges Gesicht


    32. Lucas gab mir das Stichwort, indem er schnaubend wie ein Stier auf mich zukam


    33. Eve starrte wie hypnotisiert auf den ständig herumzuckenden Fisch, schüttelte dann schnaubend den Kopf und fuhr fort


    34. Der andere Otter stieß laut schnaubend die Luft aus und drehte sich desinteressiert um


    35. Hastings glotzte sie eine Zeit lang sprachlos an und erklärte ihr dann schnaubend: »Ich kenne die idiotischen Kunden meines Ladens nicht


    36. « Schnaubend erhob sich Brian von der Sofalehne, griff nach der Flasche Whiskey, die auf dem Couchtisch stand, und schenkte etwas in ein blindes Glas


    37. « Schnaubend legte er auf


    38. « Schnaubend schob sie ihr Knie von seinem Körper und ließ sich von ihm auf den Rücken rollen


    39. Schnaubend wischte sie sich den Schnee aus dem Gesicht


    40. « Sie holte schnaubend Luft, griff schwach nach neuer Munition und juchzte erstickt, als er sich mit einem Satz auf sie warf

    41. Schnaubend suchte Peabody Disketten und Ausdrucke zusammen


    42. Neben der Tür stand ein schweigender Sicherheitsdroide, damit, wie Feeney schnaubend dachte, nicht womöglich sich jemand eine Blase schnappte und sich heimlich damit davonstahl


    43. Schnaubend stand Mavis auf, trat vor den AutoChef und las die Speisekarte durch


    44. Sein Missfallen stand ihm überdeutlich ins Gesicht geschrieben, als er fluchend, murrend und schnaubend den Burghof überquerte


    45. « Schnaubend verschwand Peabody im angrenzenden Raum


    46. »Trotzdem ist das Thema noch nicht abgeschlossen«, warnte sie ihn schnaubend


    47. Schnaubend setzte sie sich auf


    48. Sie lachte schnaubend auf, murmelte: »Du bist einfach pervers«, und stieg entschieden aus


    49. Schnaubend stand sie auf


    50. Zunächst ja«, fügte er hinzu, als sie sich schnaubend umdrehte und weggehen wollte














































    1. »Und du schnaubst manchmal seltsam durch die Nase«, beschwerte er sich


    1. Hier war es eher ein dumpfes Brausen und Grollen wie von einem Ungeheuer, das im Schlaf schnaubt


    2. Sie schnaubt vor Wut


    3. Wenn er durch die Nase schnaubt, ehe er die Klasse betritt, klingt seine Stimme wie erkältet


    4. Der Mann schnaubt nur


    5. Amanda sieht eine große grüne Limousine, die in die gemeinsame Einfahrt biegt, ein gigantisches Walross von einem Mann, das sich aus dem Wagen zwängt, den Schweiß, der von seiner Stirn tropft, als er einen verstohlenen Blick zum Haus ihrer Mutter wirft und vernehmlich schnaubt


    6. Simone stößt zu, dreht sich und schnaubt


    7. Autofälschung? Er schnaubt, dann knüllt er den Zettel zusammen und beginnt sich anzuziehen


    8. Ausgerechnet Spartacus, denkt er und schnaubt verächtlich


    9. »Rationierung? Meinen Sie das?« Velma schnaubt


    10. Der Ladeninhaber – nennen wir ihn den alten Rossiter – schnaubt verächtlich: »Potz Stockfisch und Makrele, ihr seid ja wie die Waschweiber!«, und genau in diesem Moment wird der ganze Laden von strahlend hellen Lichtern erleuchtet (man denke an Unheimliche Begegnung der Dritten Art), als davor ein Ufo landet! Blutgierige Außerirdische drängen sich heraus und schießen mit ihren Todesstrahlen um sich! Es ist wie in Independence Day, nur eben, und jetzt kommt’s: mitten im Wald!

    1. " Förster schlug mit der Faust auf den Tisch und schnaubte: „Da soll einem das Arbeiten noch Spaß machen! Dieser Ferrick denkt doch nicht im Traum daran, die Tat zuzugeben! Obwohl ich genug Indizien gegen ihn in der Hand habe, um ein Dutzend hartgesottener Geschworener zu beeindrucken, darf ich nichts unternehmen, um diesem Banditen das Handwerk zu legen!"


    2. Sie schnaubte verächtlich, wirbelte im nächsten Moment herum und versetzte der Bank einen Hieb, der eigentlich Kleinholz aus ihr hätte machen sollen, doch sie blieb völlig unversehrt


    3. Schimmer schnaubte vor Ungeduld – die Zwischenrast dauerte ihm offenbar schon viel zu lange –, und sie tätschelte ihm den Hals, während sie überlegte, was sie sonst noch dazu sagen konnte


    4. « Er drehte sich abrupt zu Wolf um; sein Pferd schnaubte erschrocken auf


    5. »Die Lust auf solches Spiel ist mir vergangen«, schnaubte Wiesel, setzte sich auf den anderen Stuhl und griff nach der Flasche


    6. »Du kennst nur einen Grund für Tränen«, schnaubte Wiesel


    7. Der Hengst schnaubte und schlingerte und nahm überhaupt Aralorns gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch, bis sie wieder auf dem Pfad Richtung Lammfeste waren


    8. Schimmer schnaubte leise und verlagerte sein Gewicht, aber Aralorn wandte ihre Aufmerksamkeit nicht von Wolf ab, während der ihre Worte in sich aufnahm und sein Herz mit ihnen wärmte


    9. Schimmer schnaubte und tänzelte ungeduldig, während sie ihn sattelte, und preschte bereits, noch bevor sie richtig aufgesessen war, in vollem Lauf los – ein dramatischer Abgang, der von rauen Jubelrufen und frohem Gelächter begleitet wurde


    10. Das mächtige Ross schnaubte und wechselte in eine schnellere Gangart

    11. Als Boron sein mächtiges Haupt ihm zuwandte und mit dem Fauchen einer Esse feurig schnaubte, war Wiesel dennoch nahe daran, seinem Ruf Lebewohl zu sagen, nur die Einsicht, dass dieses Biest wohl schneller laufen konnte als selbst ein Wiesel, hielt ihn davon ab


    12. Im nächsten Moment schnaubte sie der Rappe an, zu dem Wolf geworden war, und schüttelte sich dann, als wäre er nass geworden


    13. Das Tier schnaubte, schlug mit den Hufen aus und galoppierte davon


    14. »Aye«, schnaubte der Verteidigungsminister, »zu einem Sonderpreis, weil ihre Truppen sich dann nicht weit von Darran befänden, wo sie die dortigen Uriah gleich mit wegfegen können


    15. Anna schnaubte, während er sich aufrichtete und mühelos auf den Wagen sprang, auf dem er vorher schon gestanden hatte


    16. Bruder Wolf schnaubte zustimmend


    17. »Er ist ein Gott!«, schnaubte einer der Gefangenen, und andere nickten


    18. « Krause sank aufseufzend in sein Sofa zurück und schnaubte: »Verdammt, der Kerl ist total verrückt, völlig übergeschnappt


    19. »Guter Witz«, schnaubte Wiesel und legte seinen Arm um sie


    20. Caitlin schnaubte trotz ihrer panischen Angst vor Bruder Wolf und antwortete Heuter, als hätte er ihr eine Frage gestellt und keine Feststellung getroffen: »Sie wünscht sich nur, sie wäre eine Hexe

    21. Die Hexe schnaubte schelmisch


    22. Heuter schnaubte, und ein mürrischer Ausdruck entstellte sein gut aussehendes Gesicht


    23. »Wissen Sie was, junger Mann? Lassen Sie sich scheiden!«, schnaubte Krause


    24. Desina schnaubte leise, sah auf das Blatt herab und zog es langsam glatt


    25. Diesmal war es Asela, die schnaubte


    26. »Wann schnaube ich durch die Nase? Und was meinst du mit seltsam?«, schnaubte Marla ungehalten, viel fehlte nicht mehr, dachte Wiesel grinsend, dass sie mit dem Fuß aufstampfte


    27. Ich«, schnaubte sie


    28. Sie wollte immer Beweise sehen …« Die Herzogin schnaubte herrschaftlich


    29. Der Wachhabende schnaubte verächtlich


    30. »Und wenn ich nicht erscheine?«, schnaubte Abbington- Westlake

    31. Ich starrte ihn an und schnaubte: »Ist das eine ernsthafte Frage?«


    32. Anna war ihrer selbst müde, rieb sich das Gesicht und schnaubte wie ein erschöpftes Pferd


    33. »Doch wer wird es glauben? Niemand hat hier von einer Kaiserin des alten Reichs gehört, und wer weiß, vielleicht habt Ihr dieses Dokument ja höchstselbst gefälscht? Vielleicht seid Ihr ja ein Schausteller, der in Dörfern auf dem Land in einem lustigen Stück den kaiserlichen Major gegeben hat? Vielleicht hat sie Euch besoffen in einer Taverne aufgegabelt und versprach Euch leichtes Gold?« Sie schnaubte herrschaftlich durch ihre Nase


    34. Er trank einen Schluck Tee und schnaubte


    35. »Geritten?«, schnaubte Janos, der sich neben Sieglinde auf die Mauer geschwungen hatte


    36. Schweigend, die Stille nur vom Klappern der Rüstungen und Sattelbeschläge unterbrochen, hielten die anderen hinter mir in einer Reihe an, nur Serafines Pferd schnaubte leise, als sie zu mir aufschloss


    37. Dann schnaubte er und schüttelte den Kopf


    38. Walter schaute auf seine Füße, schnaubte, drehte den Kopf und sah Charles in die Augen


    39. Ein Pferd schnaubte, als Austin an seiner Box vorbeikam, weil es vielleicht auf Zucker hoffte, aber von Martin war nichts zu sehen


    40. Ich schnaubte in gespieltem Spott

    41. Ich schnaubte, noch bevor er weiterreden konnte


    42. Doch Pandor zeigte sich noch immer störrisch und schnaubte verhalten


    43. « Sie schnaubte ungehalten


    44. Donna nahm das angebotene Papiertaschentuch, schnaubte laut hinein und schritt dann kühn in die Mitte der kleinen Versammlung, die sich nach den vorangegangenen Vorfällen hastig umgruppiert hatte


    45. »Sie machen ernst«, schnaubte Gerrek, während er zwei Angreifer mit bloßen Händen ins Reich der Träume schickte


    46. Es gab tatsächlich Männer, die es der Entscheidung der Frau überließen, wie sie sich kleidete, was sie aß – ja, sogar, auf welche Weise sie sich die Nase schnaubte


    47. »Warum könnt ihr einen rechtschaffenen Beuteldrachen nicht in Ruhe lassen, he?« Wutentbrannt schnaubte Gerrek durch die Nüstern


    48. « – »Dann mach es doch gefälligst«, schnaubte irgendjemand mit einer Bassstimme, »red nicht rum, sondern mach es


    49. Bei diesen Worten schnaubte Draygo Quick nur


    50. Er schnaubte und schlug mit der Faust auf sein Bein














































    1. Zwei der Pferde schnaubten unruhig, als die Reiter sie an die Kandare nahmen


    2. Die Pferde, die nicht verstanden, weshalb der Boden unter ihren Füßen bebte, schnaubten und wieherten unentwegt


    3. Es schien eine gute Kopie zu sein; die meisten schnaubten nur verächtlich


    4. Zwei von ihnen schnaubten verächtlich, der Rest wartete schweigend darauf, was ihr Sarge ihnen als Nächstes zu tun befahl


    5. Sie schienen unruhig zu sein und schnaubten gelegentlich, während sie umhertrotteten


    6. Cormack tat instinktiv einen Satz zur Seite, alle Zwerge schnaubten böse, und der Mann dachte, er würde gleich überrannt werden


    7. Dafür sah ich Serafine auf einer Kiste sitzen, die Arme über der Brust verschränkt, ihr Pferd und Zeus standen gesattelt neben ihr und schnaubten, als sie mich so plötzlich vor ihnen stehen sahen


    8. Die Herren vom Gericht schnaubten fassungslos


    9. Erst liefen sie nur langsam hin und her, dann schnaubten und scharrten sie


    10. Die Pferde schnaubten leise

    11. Just da kam ein Tross von Reitern von der anderen Seite herbei, Rüstungen blinkten, Rösser schnaubten, und über ihnen flatterte das Banner des Ritters


    12. Ihre Stimmen würden leise sein, beinahe flüsternd, vielleicht würden sie klingen wie die Kühe, die in ihren Verschlägen schnaubten, oder wie ein Huhn, das mit den Flügeln schlug


    13. « Nicholas und Inez schnaubten ungläubig, dann wandte er sich an Jo


    14. Die auf Hurog gezüchteten Wallache schnaubten ein wenig über die Leiche, aber Rosenholz, Erdricks ausgebildetes Streitross, blieb geduldig stehen, als Beckram seinen toten Bruder über den Sattel legte und ihn mit Seilen festband


    15. Mehrere Pferde standen daneben und schnaubten nervös, als der Farmer sein Tier an die Stange band


    16. Einige Leute der HOPE schnaubten und nickten


    17. Die drei Männer sahen einander an und schnaubten höhnisch


    18. Ich mußte an zwei Bullen denken, die vor dem Rodeo in ihren nebeneinanderliegenden Käfigen lauerten, schnaubten, mit den Hufen scharrten und gegen die Planken schlugen


    19. Sie streckten die Nasen darüber hinweg und schnaubten ungeduldig


    20. Einige der Männer in der Bar, die er bei früheren Gelegenheiten lächerlich gemacht hatte, schnaubten verächtlich, unterdrückten ihr Gelächter jedoch hastig, als er sich im Raum umsah

    21. Pylon und Felicia schnaubten zur Begrüßung, und sie teilte das, was sie nicht gegessen hatte, unter ihnen auf


    22. Dass sie hierher gekommen waren, daran zweifelte er nicht – Pylon, Susans Pferd, und das Pferd des bösen Sargjägers waren nebeneinander im Schatten angebunden worden, senkten von Zeit zu Zeit den Kopf und schnaubten in den Trog aus rosa Stein, der an der meerwärts gelegenen Seite des Hofs verlief


    23. Die Pferde schnaubten zwar, blieben aber ruhig


    24. Die Pferde schnaubten weiße Dampfwölkchen in die Luft und warfen die Köpfe zurück, als sie die Wölfe bemerkten, die neben ihnen hertrabten, wobei der Anführer des Rudels, ein großes schwarzes Tier mit blitzenden eisblauen Augen, parallel zu ihnen lief


    25. Beide Colleys schnaubten aufgebracht


    26. Sie warfen nervös die Köpfe hin und her und schnaubten und entfernten sich ein wenig von ihm, bereit, beim kleinsten Anzeichen einer Bedrohung die Flucht zu ergreifen


    27. Als er mich losließ, schnaubten sowohl Reb als auch der Gaul


    28. Die Pferde aus Luwien schnaubten, scharrten mit den Hufen in der schlammigen Erde


    29. Nur die luwischen Pferde waren noch unruhig, schnaubten und starrten mit weit aufgerissenen Augen


    30. Die Pferde schnaubten unruhig

    31. War das hohe Tor zum Stall nicht eben noch geschlossen gewesen? Die Tiere stampften und schnaubten


    32. Die Pferde schnaubten unruhig und scharrten mit den Hufen auf dem festgestampften Lehmboden


    33. Auch die Tiere schienen die Unruhe zu spüren, sie schnaubten und stampften mit den Hufen


    34. Macha und Sainglu schnaubten drohend


    35. Die Nosfera an der Tür grunzten und schnaubten und machten Gesten, deren Sinn Matt verborgen blieb


    36. Überall schnaubten und wieherten unruhige Pferde


    37. Allerdings gingen auf dem Hofe viele fremde Leute umher, Stallknechte, Kutscher; dazu rasselten die Räder, schnaubten die Pferde usw


    38. Vor der Tür stand eine Kutsche, mit vier Pferden bespannt, die vor Ungeduld schnaubten


    39. Man vernahm nur noch die Nachtmusik der unermüdlichen Frösche im Sumpfe und die Pferde, die in dem Nebel der sich vor dem tagenden Morgen erhob, auf den Wiesen schnaubten


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    schnauben in English

    snort sniff

    Синонимы для "schnauben"

    atmen blasen fauchen prusten schnobern japsen röcheln Nase putzen rasen toben