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    Используйте «schuften» в предложении

    schuften примеры предложений

    geschuftet


    schufte


    schuften


    schuftest


    schuftet


    schuftete


    schufteten


    1. Dazu habe ich zu sehr geschuftet, bis ich es an der Universität zu etwas gebracht habe


    2. Vielleicht wäre sein letzter Deal tatsächlich beinahe geplatzt, und Evan hatte wirklich rund um die Uhr geschuftet, um ihn zu retten


    3. »Ich habe über ein halbes Jahrhundert hart und unter großen persönlichen Opfern geschuftet, um meine Organisation auf die Beine zu stellen


    4. Er hat sein ganzes Leben für die Partei geschuftet, er hat für sie gelebt


    5. Pitt hatte mit seiner Mannschaft die ganze Nacht geschuftet, um die nächste Phase der Bergung einzuleiten


    6. Die haben geschuftet wie die Wahnsinnigen


    7. Das würde alles verschlingen, wofür sein Vater – Gott hab ihn selig – geschuftet hätte


    8. »Wahrscheinlich weil ich geschuftet habe wie ein Blöder, um mich auf diese verflixte Konferenz in Miami vorzubereiten, und keine zwei Minuten Zeit hatte, mal in Ruhe nachzudenken, geschweige denn, dir über jedes bedeutungslose Detail meines Lebens Rechenschaft abzulegen


    9. Du hast geschuftet wie eine Wahnsinnige, um gute Noten zu kriegen, du hast gejobt, um dein Studium zu bezahlen und möglichst weit von uns wegzukommen


    10. Ich habe seit dem Frühstück nichts mehr gegessen, den ganzen Tag geschuftet und dann auf dem Nachhauseweg bei Miss Molly Halt gemacht, um einen Happen zu essen, wo ich deine Unterhaltung belauscht, deine Notlage gesehen und spontan entschieden habe, dich wegzuzaubern, aber jetzt bin ich vor Hunger schon ganz schwach auf den Beinen, und in meinem Kühlschrank ist noch ein bisschen Hühnchen, das ich gestern übrigens selbst zubereitet habe

    11. »Gib mir von dem Wodka!« Sie atmete deshalb schwer, weil sie mit der soeben anmoderierten Mistgabel echt schwer geschuftet hatte, während dieser Tunichtgut Takatsch in der Hütte Wodka getrunken und Selbstgedrehte geraucht hatte


    12. Nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus hatte Ethan sich in die Gründung seines Beratungsunternehmens gestürzt und geschuftet wie ein Ochse


    13. »Die eigentliche Arbeit hatte doch wohl Sebastian! Wissen Sie, wie der arme Mann geschuftet hat, Tag und Nacht?« Ich atme scharf aus, bevor ich weiterzetere: »Und sich noch ganz nebenbei um die Kinder und den Haushalt gekümmert hat


    14. »Wissen Sie, wie die Frau geschuftet hat, Tag und Nacht?« Er atmet scharf aus, bevor er Werner Gern seinen Arm entreißt: »Und sich noch ganz nebenbei um die Kinder und den Haushalt gekümmert hat


    15. »Wir haben doch so dafür geschuftet! Was sollte denn jetzt noch schief gehen können?«


    16. Ich hatte so viel mitgemacht, so viele Ängste ausgestanden, so viele Schläge eingesteckt, Hunger gelitten, geschuftet und ums Überleben gekämpft wie ein Tier


    17. »Ich habe nur Tag und Nacht geschuftet, damit ihr es schön habt, und das ist jetzt der Dank …« O Gott, ich wollte es nicht sagen, aber es brach einfach aus mir heraus


    18. Wir haben doch nicht all die Jahre gekämpft und geschuftet, nur damit jetzt alles … aus ist? Konstanze, ich schaffe das nicht ohne dich! Du musst bei uns bleiben! Ich liebe dich!«


    19. »Sie haben genug geschuftet


    20. Meine Fassungslosigkeit fehlinterpretierend, sagte Ursula: »Dafür haben Jarek und Olga das ganze Wochenende geschuftet

    21. die Seele aus dem Leib geschuftet


    22. Wieder einmal hatte sie bis zur Erschöpfung geschuftet – was eine Angewohnheit war, die ihn gleichermaßen faszinierte wie frustrierte


    23. Sie hatte selbst schon oft genug bis zum Umfallen geschuftet, um die Zeichen zu erkennen und voll des Mitgefühls zu sein


    24. Drei Jahre haben wir geschuftet und gewühlt auf dieser trostlosen Welt


    25. »Tut mir leid, Kumpels, 'ab den ganzen Tag für dieses verdammte Essen geschuftet, und verdammt will ich sein, wenn ich das alles diesen Bastarden zurücklasse


    26. Annie hatte ebenso hart wie sie alle geschuftet


    27. »Ihr habt die ganze Woche über geschuftet und müsst Euch ein wenig um Euch selbst kümmern


    28. In der Woche, die seit ihrem Sturz vergangen war, hatte sie nicht übermäßig geschuftet, wie sie fand


    29. Und Alex hatte in den vergangenen drei Wochen hart geschuftet, war überall auf der Burg zugegen gewesen in dem Versuch, die Arbeit von vier Männern zu tun, während seine Krieger siech daniederlagen


    30. Er war der Chef des Büros von Collins auf Tranquility, ein sechzigjähriger Karrieretyp, der sich durch die Abteilungen für Wirtschaft und Politik an die Spitze geschuftet hatte

    31. Ihr habt die letzten zwei Tage wie die Verrückten geschuftet, um diese Kuchen zu backen


    32. »Er ist langweilig«, meinte die erste Stimme, »von Natur aus langweilig, aber er muß mächtig dafür geschuftet haben, um so zu werden, wie wir ihn jetzt vor uns sehen


    33. Zuerst hat sie geschrubbt und geputzt, und heute hat sie den ganzen Tag im Garten geschuftet, umgegraben und gejätet


    34. Seine Frau wurde ermordet, und seine Mutter hat sich zu Tode geschuftet, um die Familie zu ernähren, weil er nicht da sein und ihr helfen konnte


    35. »Als Sie sagten, die Frau habe sich buchstäblich zu Tode geschuftet, dachte ich nicht … ich habe es einfach für eine Formulierung gehalten


    36. Er presste die Lippen aufeinander und erwiderte beleidigt: »Ich mache nur meine Arbeit, Lieutenant, und ich habe schwer geschuftet, um all diese Termine zu bekommen, damit die Polizei und das Büro des Bürgermeisters in diesem Medienblitzkrieg von vornherein in Führung gehen


    37. Ansonsten würde er riskieren, alles zu verlieren, wofür er so lange und hart geschuftet hatte, um sich von einem im Grunde genommen nicht vorhandenen Fundament hochzuarbeiten


    38. Sie hätten den ganzen Abend geschuftet wie die Sklaven und erst vor einer Stunde Schluß gemacht, als sie absolut sicher gewesen wären, daß dies die beste Modenschau überhaupt werden würde


    39. Kein Wunder, so wie sie den ganzen Tag geschuftet hatten


    40. Er hatte in den Hafenstädten des Ostens von morgens bis abends geschuftet und manchmal auch die ganze Nacht, um ausreichend Dollars zu verdienen, mit denen er sich ein Stück Land irgendwo im Westen kaufen wollte

    41. Hab wie ein Galeerensklave geschuftet und mich von den übelsten Leuten beschimpfen lassen, die Sie sich vorstellen können


    42. Darauf antwortete er, Wally wäre für ihn nur der Typ gewesen, für den er geschuftet hat, und dann begann er wieder zu hämmern


    43. Verfluchte Kanaken, Schmalzlocken und Straßengangs - ich bin kein Rassist, hab seinerzeit 'ne Menge von denen beschäftigt, und die meisten haben richtig geschuftet


    44. Ich habe zu schwer geschuftet, um es mir zu verdienen


    45. Ich hab dafür geschuftet, verstehen Sie? Es ist meine Sache, wofür ich mein Geld ausgebe


    46. »Getan? Wissen Sie eigentlich, was diese elenden kleinen Schlampen in meinem Pub getrieben haben? Wissen Sie, wie hart Daphne und ich für dieses Pub geschuftet haben? Haben Sie eine Vorstellung, was es bedeutet, wenn die Polizei in Ihrem Laden herumschnüffelt und den Gästen Bilder von Leichen zeigt und jeden fragt, ob er etwas gesehen hat? Wir stehen vor dem Ruin!«


    47. Glaubst du vielleicht, dass ich die ganzen Jahre über geschuftet habe, damit jetzt die Hälfte meines Erbes an eine Fremde geht?“


    48. Andererseits, von seinem Standpunkt aus betrachtet, waren wir wohl nichts weiter als blutige Amateure, wenn es ums Lumpensammeln ging, oder? Hier oben haben wir geschuftet und geackert und nichts weiter als ein paar alte Scherben und Knochen gefunden, während er unten auf seiner Müllkippe dreiteilige Wohnzimmergarnituren erbeutet hat! Das lässt sich doch wohl nicht miteinander vergleichen, oder?« Markby lachte auf, und nach einer Sekunde des Zögerns fiel Ursula in sein Lachen ein, bevor sie unvermittelt wieder abbrach und sich erschrocken die Hand über den Mund legte


    49. »Aber ich habe wie eine Sklavin für ihn geschuftet, ich habe wegen ihm schlaflose Nächte verbracht, und wohin hat mich das gebracht? Während all dieser Zeit zahlte er tausend Dollar pro Woche für das Privileg, fünf von sieben Nächten mit Jackie im Bett zu verbringen!«


    50. »Alex hat sich mächtig angestrengt, und wir haben ganz schön geschuftet, während Sie — geschlafen haben
























    1. »Trotzdem hätte er meine Klinge gespürt, weil er diese Schufte unterstützt hat«, knurrte Bruenor


    2. Wollen doch mal sehen, ob diese Schufte etwas für die Riffe übrig haben!« Er befahl einem anderen Mann, in den Ausguck zu gehen, da er Wulfgars Kraft für wichtigere Aufgaben auf dem Deck einsetzen wollte


    3. »Genau das hoffen die Schufte doch«, gab Deudermont zurück


    4. Und wieso hatte Drizzt einen der Schufte entkommen lassen? Sie war sich nicht sicher, welcher Gedanke sie mehr erboste


    5. In ihm war nicht die geringste Furcht, dass er nicht rechtzeitig ankommen könnte, weil diese Schufte ihn aufhalten würden


    6. Mir fällt dabei ein, daß die Schufte in der Eile das Erstbeste zusammenrafften, was ihnen unter die Finger kam


    7. Die Schufte hielten uns dort wie Sklaven


    8. Das wissen diese Schufte genau


    9. Offensichtlich waren das dieselben Schufte, die bei Acton eingebrochen haben


    10. »Machen wir sie fertig, diese Schufte

    11. »Du lieber Himmel, was für ein Einfall! Ich hätte nie an eine solche Schurkerei gedacht! Was für unmenschliche Schufte es auf der Welt gibt! Aber Godfrey ist ein Prachtjunge, ein treuer Bursche


    12. »Da sitze ich den ganzen Vormittag und schufte, und du kommst daher und …«


    13. Ich schufte doch nicht den ganzen Tag und zahle einen Haufen Geld für Fleisch, damit ich es dann aufgewärmt vorgesetzt kriege


    14. „Du bürgst mir mit deinem Kopf dafür, daß diese Schufte sterben, ehe sie Unheil anrichten können


    15. Du bist schlimmer als alle weißen Schufte dieses Landes


    16. Er war einer der größten Schufte, die ich je kennengelernt habe, aber trotzdem wird es hier irgendwie einsam sein, jetzt, nachdem er nicht mehr da ist


    17. Ich versuche, mit meinem beschissenen Leben klarzukommen, und schufte wie ein Tier


    18. „Hat der Blitz des Herrn endlich eingeschlagen und die Schufte zerschmettert?“


    19. Alle Männer, so besagte dieses unausgesprochene Einverständnis, sind Schufte, aber manche sind noch schlimmere Schufte als andere, und der allergrößte Schuft von allen ist Rick Holman


    20. Insgesamt fünf dieser Schufte legte ich dir allein während meiner Reise in die Neue Welt zu Füßen, meine holde Margarita

    21. Blutig und zerschunden fand ihr Vater sie am nächsten Morgen auf den Treppenstufen liegend, und vor Wut bebend stellte er die Schufte zur Rede


    22. Ich weiß das, weil Sie ein Mann sind, und alle Männer sind Schufte – dies ist nur ein weiterer Beweis dieser unumstößlichen Tatsache


    23. Im Hort hatte man mir beigebracht, dass nur Schufte Schwächere treten; dass anständige Menschen den Schwachen helfen; dass sie überhaupt niemanden treten – nicht mal die Schufte, weil die ‘ne miese Kindheit hatten


    24. Man sparte nicht mit Kommentaren zu diesem Ereignis, wobei deutlich wurde, daß die Leistung der Jungvermählten weit hinter den Erwartungen dieser Schufte zurückgeblieben war


    25. Und heute hast du diesem Schufte da ohne jede Ursache dreißigtausend Rubel geschenkt


    1. Wenn einer da durch will, soll er gefälligst genauso schuften wie wir zwei


    2. Wir hungern, wir schuften für Führer, die weniger ehrenhaft und ehrlich sind als wir selbst


    3. Das mußt du dir mal reintun: Von morgens sechs bis abends acht Uhr schuften


    4. »Du hast selbst gesehen, wie es in den Städten dort unten aussieht! Sobald die Organisation aufhört, Druck auf die Farmer auszuüben, damit sie weiter Nahrung produzieren, bricht alles über Nacht zusammen! Wenn New California erst aus diesem Universum verschwunden ist, muß jeder wie ein mittelalterlicher Bauer schuften, nur um am Leben zu bleiben


    5. Ihr seid keine Tiere, Joshua, und doch schuften sich ganze Planetenbevölkerungen mit profaner, mühseliger Landwirtschaft ab


    6. »Und schuften diese Missetäter jetzt in der Trampello-Mine, um für ihr Vergehen zu büßen?«, fragte Imilan


    7. Aber für den Rest der Stadt, für die Menschen, die ihr Leben lang schuften und sich abrackern müssen, um irgendwie über die Runden zu kommen, für die bin ich so eine Art Brennpunkt des Zorns, ich artikuliere das, was sie fühlen


    8. Danach teilt man ihnen eine Arbeit in einer Wäscherei, einem Restaurant oder einem kleinen Industriebetrieb zu, wo sie vierzehn Stunden am Tag schuften müssen, und das sieben Tage die Woche


    9. Es war nicht gerade nett, diese Kreaturen so lange schuften zu lassen


    10. Die Frau war bettelarm in den übelsten Vierteln von Palmaris aufgewachsen, hatte bereits in sehr jungen Jahren bis spät in die Nacht schuften und sich das Trinkgeld der Gäste in den Lokalen, in denen sie bediente, praktisch erbetteln müssen, nur um nicht mit knurrendem Magen herumlaufen zu müssen

    11. »Besser, als schwitzend am Ofen zu schuften


    12. Sie schuften als Sklaven in der Sahara in einer geheimen Mine von Mr


    13. Aus Angst, dass eine ehrenhafte Kapitulation allzu reizvoll erschien, verlangten die beiden Heerführer von den Abellikanern, dass sie die Arbeiter brutal schuften ließen und nicht entlohnten


    14. Sie kriegen gute Verpflegung, verdienen aber keinen Cent und müssen achtzehn Stunden am Tag in der Grube schuften


    15. Anfang der zweiten sagte Paul, während sie nebeneinander im Schweinestall arbeiteten: «Statt bei mir zu schuften, solltest du lieber mit Trude für ein paar Tage wegfahren


    16. Die schuften sich nämlich zu Tode


    17. Der dreckige Mistkerl wollte, daß du bis zum bitteren Ende glaubst, er würde die Zwillinge versklaven, sie in die Obhut eines sadistischen Vorarbeiters geben, wo sie sich zu Tode schuften müssen


    18. Es waren Sklaven, gezwungen, unter den schlimmsten Bedingungen, die man sich vorstellen konnte, auf dem Berghang zu schuften


    19. Andere Au-pair-Jungen müssen schuften und Treppen wischen und den Garten umgraben und Klos putzen


    20. Iris und Colin konnten tun, was immer sie wollten, aber Robert musste richtig schuften

    21. Ich war von einer Hölle in die nächste geraten: Die Frau war boshaft und faul, ich musste schuften, das Haus putzen und die Wäsche für das Ehepaar und die beiden Babys mit der Hand waschen


    22. Ausgestattet mit einem großzügigen Haushaltsgeld, schlenderte ich über den belebten Wochenmarkt, kaufte frisches Gemüse und knuspriges warmes Brot, schleppte Kartoffeln, Tomaten und Kohlköpfe heim und stattete jenem Metzger einen Besuch ab, bei dem ich hätte schuften sollen


    23. »Papa, ich werde mir hier sofort eine Arbeit suchen, und dann werde ich Tag und Nacht schuften und es dir auf Heller und Pfennig zurückzahlen …«


    24. Jeden Morgen, wenn es noch stockdunkel war, musste sie in der Backstube schuften


    25. »Mach’s gut, Süße, ich wünsch dir alles Glück der Welt! Und sag deinem Wanja, dass er dich nicht zu sehr in seinem Gemüsegarten schuften lassen soll«, scherzte Gerlinde und drückte mir noch einen Kuss auf die Wange


    26. »Und? Kann dein Kerl dich nicht ernähren, dass du so schuften musst?«


    27. Gouverneur Gutierrez musste ein besonders habgieriger Mann sein, dass er die Gefangenen sogar Sonntags schuften ließ


    28. Dafür müssen sie sonst drei Jahre schuften


    29. Sie haben die Tarahumaras auch als Sklaven in den Minen schuften lassen


    30. Seit dem frühen Morgen hatten sie in der Mine schuften müssen

    31. Sie mussten für einen Hungerlohn und oftmals unter Lebensgefahr in den unterirdischen Stollen schuften


    32. Dafür wurden sie gern noch länger in den Silberminen schuften


    33. »Schöne Gerechtigkeit das! Wem gehört denn diese Beute, wenn nicht uns? Wo bleibt da die Gerechtigkeit, wenn ich die Beute Leuten überlassen soll, die sie mit nichts verdient haben? Seht doch, womit ich sie verdient habe! Zwanzig lange Jahre in diesem fieberschwangeren Sumpf, Tag für Tag am Schuften unter den Mangrovenbäumen, Nacht für Nacht angekettet in den dreckigen Sträflingshütten, zerstochen von Moskitos, geschüttelt vom Sumpffieber, geschunden von jedem verdammten schwarzhäutigen Aufseher, der Lust dazu hatte, einen Weißen fertigzumachen – so hab ich mir den Agra-Schatz verdient, und ihr kommt mir mit Gerechtigkeit, wenn ich den Gedanken nicht ertrage, daß ich den Preis bezahlt haben soll, bloß damit ein anderer sich gütlich tut


    34. Zu den Schuften, die unmittelbar in die Sache verwickelt zu sein scheinen


    35. »Wie man sieht, schuften sie genauso wie der Dreck, der sie sind


    36. »Wenn das stimmt, warum schuften die dann stundenlang bei eisiger Temperatur für ein paar armselige Nüsse und Beeren?«


    37. Er hat auch dafür gesorgt, dass ihr zu dem Brillenmacher ziehen konntet und nicht mehr in der Spinnerei schuften musstet


    38. Den Kolonisten, die sich die Rücken krumm schuften, um ihre Welt zu zähmen, nicht nur den Sesselfurzern in der Verwaltung


    39. Die Händler, die ins Gefängnis geworfen werden, weil sie versuchen, den Menschen Medizin zu verkaufen, die überall in der Konföderation eine Selbstverständlichkeit ist, die Tagelöhner, die auf den großen Landgütern schuften und all die anderen Opfer der fetten Landbesitzerkaste, mich eingeschlossen


    40. Du sollst in der Mine schuften, bis du vor Entkräftung zusammen brichst

    41. Zu Tode schuften musste ich mich trotzdem nicht


    42. Dallas wird schuften, bis sie umfällt, um Ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, und ich schätze, das wissen Sie genau


    43. »Doch, ich denke, dass nicht immer alles von Nutzen ist, selbst wenn zehn Polizisten hundert Tage schuften und tausend Befragungen durchführen


    44. So wie die schuften den Tag über, können die abends nur halb tot sein


    45. Was sollte es sonst sein? Natürlich ist dies ein Tempel und kein ehemaliger Bauernhof, wo einst Häusler und Kleinbauern lebten und für ihr Auskommen schuften mußten


    46. »Und meine Polizistin wird bis zum Umfallen schuften, um dafür zu sorgen, dass es kein weiteres Opfer und deshalb niemals eine Antwort geben wird


    47. Auch wenn wohl nur der liebe Gott den Grund dafür versteht, weil du dich dort für ein jämmerliches Gehalt und ohne den geringsten Dank der Menschen, die zu schützen du versprichst, halb zu Tode schuften wirst


    48. Er war ein ernster Mensch, der in dem Ruf stand, sieben Tage die Woche zu schuften, und J


    49. Ich muß schuften wie eine Wilde, um die Pfunde unten zu halten


    50. Frauen brachten Kinder zur Welt und durften sich ein Leben lang krumm schuften, ohne dass sie dafür auch nur ein Wort des Dankes erwarten konnten













































    1. »Dann erwarte ich, daß du abends am Herd schuftest, wie sich das für eine brave Hausfrau gehört


    1. Der Vater zahlt nicht, die Frau schuftet als Bedienung und verdient nicht genug, um leben zu können


    2. Ein Koch in der Managerkantine eines dieser Unternehmen verdient zwanzigmal mehr als ein Bergmann, der in Hitze und Gefahr schuftet und sein Leben jeden Tag aufs Spiel setzt


    3. «Und bei seinem Einkommen, da weiß er wenigstens, wofür er schuftet


    4. »Was fällt euch ein, hier in unserem Office einen solchen Zirkus zu veranstalten? Einen ehrlichen Mann um seine Dollars zu bringen! Ihr verdammtes Lumpenpack! Geht lieber auf die Goldfelder und schuftet wie die anderen, wenn ihr reich werden wollt!«


    5. Denk dran, du Schurke, du Schurke: Jetzt, jetzt, in diesem Augenblick schuftet und lebt Alexis, ein Mann, dessen Namen auszusprechen du nicht wert bist, wie ein Sklave, und ich habe dein Leben in der Hand, und doch lasse ich dich gehen!«


    6. Maschine auf Maschine, Eivor schuftet, flucht, wenn die Fäden sich lösen, wenn eine ungewollte Pause entsteht


    7. Dann nickt sie vergnügt zu Eivor hin und schuftet weiter an ihren widerspenstigen Rollen


    8. Und warum schuftet Liisa bei Konstsilke? Kann sie nicht nähen? Will sie nichts aus ihrem Leben machen? Schnaps und Limonade am Samstagabend, das kann doch nicht genug sein, nicht einmal für eine Finnin mit großer Klappe …


    9. Brittany schuftet wie verrückt, um das Geld bezahlen zu können


    10. Sie verpulvert Tausende für einen Privatkindergarten, während sie in Nachtschichten schuftet

    11. Was für einen Sinn hat es denn, frei zu sein, wenn man sich die ganze Zeit einsperrt, ständig schuftet und sich kein Vergnügen gönnt?«


    12. »Welche Liste! Mein Gott, hier arbeitet und schuftet man im Schweiße seines Angesichts und stellt ein pädagogisches Verzeichnis zusammen, und dann haben die Brüder und Schwestern im Corps nicht einmal…«


    13. Versuch nur mal, dir das vorzustellen: Laurent ganz allein hier unten, wie er tagelang schuftet, seinen Schlitten baut und anschließend eine Karyatide nach der anderen über diese Brücke schafft


    14. Wenn ein Boxer während der Freitagabendskämpfe im Fernsehen besonders viel einstecken müsse und trotzdem auf den Beinen bleibe, würde sein Daddy sagen: »Der Kerl hat einen so harten Schädel wie ein Nigger«, und wenn sich jemand bei der Arbeit besonders anstrenge, würde sein Daddy sagen: »Der Mann schuftet wie ein Nigger«


    15. Sollte das noch einmal geschehen, könnt ihr euch einen anderen Dummen suchen, der ohne einen Pfennig Lohn für euch wie ein Berserker schuftet


    1. Zehn Minuten lang schuftete Slim Duckett wie ein Irrer


    2. Trotz allen Murrens schuftete Giordino wie ein Pferd


    3. So schuftete sie, während rings um das Schiff alles ruhig blieb – zu ruhig für ihren Geschmack


    4. Mattes wurde vom Dorf mitgezogen, lebte mal hier, mal da auf einem Hof, bekam sein Essen und schuftete viel


    5. Clausen, ein großer, grobknochiger Mann, der gerade die Siebzig überschritten hatte, schuftete noch immer von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang


    6. Während Bell die nächsten beiden Stunden vor dem Labyrinth aus Leitungen und Ventilen schuftete, lernte er, wie schwierig es war, eine Lokomotive zu heizen


    7. Fritz schuftete wie ein Berserker – »acht Tage die Woche, dreizehn Monate im Jahr« –, und seinem friedhofsschwarzen Anzug, seinem makellos weißen Oberhemd, seinem eleganten Homburg, seiner gewichtigen goldenen Uhrkette und der Zehn-Cent-Politur auf seinen Schuhen nach zu urteilen, zahlte es sich aus


    8. Biller wusste sogar, dass dieses liebe Mädchen einen ehrlichen und rechtschaffenen Bruder hatte, der irgendwo in der Wüste schuftete, um ein paar Unterprivilegierte mit Wasser zu versorgen


    9. Er spie Seewasser aus, wischte sich das Salz aus den Augen und schuftete wie ein Berserker weiter


    10. Wie zu erwarten, schuftete Maeve, bis sie nicht mehr konnte, und sank dann keuchend und mit rasendem Herzklopfen auf alle viere

    11. Er gründete eine eigene Firma, schuftete Tag und Nacht, ja fuhr sogar für ganze Wochen auf Montage


    12. Röhrdanz schuftete auch nach dem Herzinfarkt vierzehn Stunden am Tag, obwohl ihm die Ärzte zu Ruhe geraten hatten


    13. Sie hatte inzwischen drei Kinder und schuftete in der Bäckerei mit ihrem Mann


    14. Nur dass Sieglinde jetzt frustriert und übergewichtig in einer Bäckerei schuftete, ich, die schnelle Gerti, schlank und rank an der Reling eines Luxuskreuzers stand und mit einem fremden Vielreisenden flirtete! Fast musste ich kichern


    15. Ich schuftete in meinem Laden, der eine echte Goldgrube geworden war, und würde nun auch noch die Hochzeit für Bernd ausrichten


    16. Stefan schuftete in seinem neuen beruflichen Umfeld und raste zwischen Rathäusern in ganz Franken, Bayern und den neuen Ländern hin und her, sodass er noch nicht mal Zeit hatte, mich täglich zu besuchen


    17. Neben ihm schuftete Anruf mit der gleichen wütenden Besessenheit, auch er ohne viel Erfolg


    18. Zusammen mit den anderen Gefangenen schuftete er seit Stunden unter der glühenden Sonne im Steinbruch


    19. Mittwoch war ich auch noch nicht fertig, und so schuftete ich weiter bis Freitag – das war gestern


    20. Wer um Himmels willen war sie, und warum verdingte sie sich als Kammermagd und schuftete nun auch noch in der Küche? Cullen hatte nichts von weiblicher Verwandtschaft gesagt

    21. Zwar schien er des Nachts stets betrunken, was sie enttäuschte, doch tagsüber schuftete er hart, behandelte jeden respektvoll und fürsorglich, fällte gerechte Entscheidungen, wenn es Streitigkeiten zu schlichten galt, und in den Gesprächen, die sie belauscht hatte, ohne daran teilzunehmen, bewies er Geist und einen feinen Sinn für Witz


    22. Stattdessen schuftete sie bis zum Umfallen, doch da er genau dasselbe tat, hatte er wohl kaum das Recht, mit ihr zu streiten, weil sie ihren Eifer wieder einmal übertrieb


    23. Er schuftete sich halb tot, sah mit seinen siebenundvierzig Jahren aus wie ein alter Mann


    24. Trotz der fortgeschrittenen Stunde schuftete die Armeeeinheit im Schein aufgestellter Lampen


    25. Soviel sie auch schuftete, einen wie großen Teil ihres Lebens sie auch auf dem Altar für Menschenopfer namens Raszeja-Krankenhaus darbrachte, sie würde es nicht schaffen, in der Wohnung bleiben zu können


    26. »Schuftete sich in irgendeinem obskuren Klub fast zu Tode


    27. Sie schuftete wie ein Pferd, um endlich in Vincentes Bett zu gelangen; und erst hinterher wurde ihr klar, daß er und ich seit Jahren nicht mehr miteinander geschlafen haben


    28. Wie war sie bisher damit zurechtgekommen? Seit sie Polizistin war, schuftete sie häufig bis zur völligen Erschöpfung, sie brauchte das, was ihr die Arbeit und die Ergebnisse der Arbeit gaben


    29. Als George Dinsmore jene Strommasten über den Haufen fuhr und die Stromwerke sein Haus pfänden wollten, sorgten wir dafür, dass sie ihr Geld bekamen, und dass George genügend Arbeit hatte, um sich Zigaretten und Schnaps kaufen zu können … warum auch nicht? Nach Feierabend taugte er sowieso für nichts anderes, aber wenn er erst einmal angekurbelt war, schuftete er wie ein Ackergaul


    30. Er wechselte zu einer anderen Firma, bohrte in der Nordsee, schuftete auf Bohrplattformen, über die Orkane von über hundertvierzig Stundenkilometern hinwegtobten und gegen die das Meer manchmal so wütend anbrüllte, dass man sich auch schreiend kaum noch verständigen konnte

    31. Dann gründete ich meine eigene Firma, mit meinem eigenen Geld und geliehenem Geld und dem Erbe meines Vaters, schuftete die Nächte durch, bis ich die ersten Mitarbeiter einstellen konnte, schuftete weiter, bis wir in den schwarzen Zahlen waren und es aufwärts ging


    32. Shoplaw schrieb ich Wendy vier lange Briefe, und das, obwohl ich in Joyland schuftete, bis ich auf dem Zahnfleisch ging, und mich jeden Abend mit einem Kopf voller neuer Informationen und Erfahrungen in mein Zimmer im ersten Stock schleppte und mich wie ein Collegestudent fühlte, der mitten im Semester in eine neue, äußerst anstrengende Vorlesung gestolpert war (sagen wir: »Spaßphysik für Doktoranden«)


    33. Ein Mädchen schuftete sich förmlich damit ab, einen Braunen zu striegeln


    34. Ich schuftete weiter mit aller Kraft


    35. Sie schuftete sich in ihrem Laden ab, wie nur Menschen es fertigbrachten, zwölf Stunden an einem Stück, als befürchtete sie, dass ihr Leben zu schnell enden würde, um sich totzuarbeiten


    1. « Noch immer schufteten die Soldaten, man merkte ihnen an, wie dringlich die Arbeiten waren, kaum einer sah auf, verbissen wurden Schaufel und Äxte geschwungen


    2. Die Schiffsoffiziere, die Organisatoren der Kreuzfahrt, die Stewards, Restaurantchefs, Ober, gewöhnliche Matrosen – sie alle hämmerten und schufteten die Nacht durch und setzten die vorfabrizierten Container zusammen


    3. Sie rannten lächelnd mit vollen Tabletts durch die Tischreihen, sie schufteten richtig


    4. Denken Sie an die Amerikaner japanischer Herkunft! Als wir sie nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aus den Internierungslagern freiließen, schufteten sie auf den kalifornischen Feldern, um ihre Söhne und Töchter auf die Universität schicken zu können


    5. Die gesamte Belegschaft war vollautomatisiert, bestand aus hochentwickelten Maschinen, die vierundzwanzig Stunden am Tag, ohne Kaffeepause, Mittagessen oder Krankheitsurlaub, schufteten


    6. Obwohl sie alle schufteten, als hinge ihr Leben davon ab, dauerte es fast eine Stunde, bis sie ihr Gepäck, den Proviant, die weniger wichtigen Geräte und die Ausrüstung so weit hinten wie möglich verstaut hatten


    7. Irgendwann landeten die Eltern in einem katholischen Altenheim, und die Kosten, die jenseits der Pflegekasse auftraten, brachten Jakob und Franz irgendwie auf, sie schufteten sehr konzentriert, und sie sorgten rührend für ihre Eltern


    8. Die Männer waren nicht mehr die Jüngsten, doch sie schufteten, um den Zug des Killers, der so viele unschuldige Menschen auf dem Gewissen hatte, einzuholen


    9. In den Herzen der Männer, die schwitzten und schufteten, um Adeline über die Schienen zu jagen, blühte die Hoffnung


    10. Sie arbeiteten nun schon so lange ohne ein echtes Resultat an diesem Fall, dass er sie zwischendurch moralisch aufpäppeln musste, aber im Großen und Ganzen schufteten sie wie echte Helden

    11. Gruppenweise verließen die kräftigsten Gefangenen morgens das Lager, um am Bahngleis im Norden zu arbeiten, während andere in der riesigen offenen Grube auf dem Grund des Tals schufteten


    12. Zumindest stellte Bell es sich so vor, bis er die Heizer und den höllischen Ort, an dem sie schufteten, zu Gesicht bekam


    13. Etwas ganz anderes aber war es, durch mit Kohlenstaub gesättigte Luft, die die Augen tränen ließ, auf die Scharen von Männern zu blicken, die unaufhörlich schufteten, um die schier unersättlichen Maschinen zu füttern


    14. Wenn Giordino und er starben, dann hätten auch all die armen Schweine, die sich in Tebezza zu Tode schufteten, keine Chance mehr, und die Welt würde nie etwas von ihrem Schicksal erfahren


    15. Die Soldaten dagegen hatten sich längst ihrer Rüstungen entledigt und schufteten mit nacktem Oberkörper weiter


    16. Doch so waren es nur vier Soldaten der Palastwache, die mit freiem Oberkörper unter der sengenden Sonne schufteten, während wir im Schatten des Sonnensegels saßen und kühlen Saft tranken


    17. Dort schufteten sie manchmal jahrelang, wohnten in völlig überfüllten Apartments, die von den Banden gemietet wurden, bis die gesamte Schuld bezahlt war


    18. Auf diese Art und Weise tauschten mehr als eine Million Chinesen pro Jahr die eine bittere, aussichtslose Existenz gegen eine andere ebenfalls bittere und aussichtslose Existenz ein, angetrieben von der Hoffnung, dass es ihnen bald besser ginge, wenn sie noch härter schufteten


    19. Auf und unter den Decks begannen die Ingenieure und Techniker der NUMA, sich zusammenzureißen und schufteten wie die Irren, um ihr Schiff zu retten


    20. Meine Eltern waren arm und schufteten hart für ihr kärgliches Dasein

    21. Er hatte seine Geräte sehr gut versteckt, und da Buster, Darren und seine andere Bedienung bei der Arbeit ungefähr so wenig Eigeninitiative entwickelten, wie Manuel und die Küchenhilfe eifrig schufteten, hatte er keine Bedenken, ihnen seinen Laden zu überlassen


    22. Es mochten etwa achtzig, neunzig sein, die unter den sengenden Sonnenstrahlen im Steinbruch schufteten


    23. Die Peones und Tarahumaras waren in den Minen und schufteten für ihren kärglichen Lohn


    24. Tausende hingebungsvoller Bürger wirbelten und schwärmten dort durcheinander, schufteten pflichtbewußt für den Ruhm ihrer Kaiserin und ihrer Gesellschaft


    25. Viele von denen hätten ohne auch nur darüber nachzudenken mit ihnen getauscht - Männer und Frauen, die sich im wahrsten Sinne die Finger wund schufteten und dies für nicht mehr als einen Hungerlohn


    26. Im Gegenteil, die beiden Agenten schufteten unbeachtet in der anbrechenden Dämmerung und mussten mit ansehen, wie in den Häusern des Dorfes, das ihnen sozusagen den Rücken zuzukehren schien, die Lichter angingen, gelb und warm in der kühl-grauen Landschaft, und wie Vorhänge vorgezogen wurden vor diese gelben, warmen Lichtecke oder Rollläden herunterrasselten


    27. Heerscharen von Menschen, die unter greller Sonne schufteten, riesige Steinquader bewegten, Sandrampen aufschütteten… und die im nächsten Moment taumelten wie unter einem kollektiven Schlag


    28. Nur wußte die Regierung nicht, daß sie nicht zum Wohl der Allgemeinheit hier schufteten, bis sie vor Erschöpfung zusammenbrachen, sondern für Killroys Privatkässe


    29. « Shahondin schnippte lässig mit den Fingern und deutete auf einen der Kobolde, die am Feuer schufteten


    30. Wir schufteten bis fünf Uhr morgens

    31. Sie schufteten weiter am Berg, hackten und sprengten Schluchten und Tunnel heraus


    32. Das seien alles arme Fabrikarbeiter, die zwölf bis vierzehn Stunden pro Tag für einen Hungerlohn schufteten und sich nach der Schicht noch Arbeit mit nach Hause nahmen, weil das Geld vorn und hinten nicht ausreichte


    33. Dabei schufteten die Rehbacher schon längst, was ihre Knochen hergaben


    34. Der große Kran, in dessen Tretrad vier Männer schufteten, quietschte, als sich die Last langsam vom Boden hob, ein Frachtkarren mit zwei starken Pferden wartete darauf, sie aufzunehmen


    35. Die Übrigen schufteten wie die Hunde


    36. Das war perfide: Die eigenen Kinder lernten was, die Schwabenkinder schufteten sich halb zu Tode


    37. Ich stellte sie mir ebenfalls als endlose Höhlen in einer sonnenlosen Welt vor, in der Männer und Knaben, zum Teil noch Kinder, in der Dunkelheit schufteten, während hoch über ihren Köpfen die Glücklicheren wandelten, ohne ihnen Beachtung zu schenken


    38. Zu beiden Seiten der Straße zogen die endlosen blauen Agavenfelder vorbei, auf denen die Arbeiter schwitzten und schufteten


    39. Das Hohe Haus mästete sich seit sieben Jahrzehnten an der Arbeit jener, die im Schweiße ihres Angesichts schufteten


    40. »Sie schufteten wie die Irren«, fuhr David fort

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    schuften in English

    slog <i>[informal]</i> toil plod drudge slave labor slave away

    Синонимы для "schuften"

    sich abarbeiten sich abmühen sich anstrengen sich befleißigen sich bemühen sich fordern sich schinden abhetzen anspannen sich abplagen sich abquälen sich aufreiben sich mühen sich plagen sich quälen