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stattlich
1. Ich, hihi, bin nämlich jetzt schön und stattlich
2. »Tatsächlich!« rief ein junger Mann mit hellem Haar, der stattlich aussah und die Statur eines Heroen hatte
3. Er beobachtete Drizzt, der groß und stattlich, eifrig und intelligent wurde, aufmerksam
4. »So stattlich, wie Ihr immer wart, mein lieber Zaknafein«, säuselte Malice dem Lebenden Geist zu
5. Er war deutlich dünner geworden, aber immer noch ziemlich stattlich
6. Das rechteckige, kantige Gesicht wirkte auf eine raue Art stattlich
7. Wie kommt es eigentlich, dass all diese bedauernswerten Jungs, die zu Beginn des Abends noch so stolz und stattlich wirken, schon am nächsten Morgen aufs Tragischste zerrüttet aus der Zikkurat kriechen, als wären sie nur mit Ach und Krach aus dem Honious entkommen
8. Sie sehen reizend aus, Gamay, und Sie sind so stattlich wie immer, Paul
9. Er saß auf einem mitternachtsschwarzen Ross und wirkte in seiner blau-roten Uniform mit den blitzblanken Messingknöpfen, die an der Jacke funkelten, ungemein stattlich
10. Eigentlich gefiel es ihm, dass in Jeavons nicht so viele Großfamilien wohnten; die meisten Gebäude waren relativ bescheiden, wenngleich die Herrenhäuser entlang dem Marble Canal durchaus stattlich zu nennen waren
11. Der Meister der Eiformergilde sah ziemlich stattlich aus in seiner goldenen und purpurfarbenen, mit kunstvollen Scharlachroten Symbolen bestickten Robe, den silberbesetzten Talarüberwurf sorgfältig über die linke Schulter drapiert
12. Als sie davonglitt, und zwar so stattlich wie ein Ozeandampfer, um Verwandte zu begrüßen, meinte Bell, dass sie mit seiner Brautwahl offensichtlich einverstanden war
13. So, ohne seine verdreckten Kleider, sauber, die Haare glatt und nicht verfilzt, sah er stattlich aus
14. Er war ein Mann mittleren Alters, stattlich, umgänglich und mit beachtlichem heimatkundlichem Wissen ausgestattet
15. Er mochte um die Fünfzig sein, groß, stattlich und imposant, mit einem massigen Gesicht mit ausgeprägten Zügen und einer gebieterischen Gestalt
16. Er war groß und stattlich und gewissenhaft gekleidet; sein Gesicht war schmal und verzerrt, und die Nase war grotesk gebogen und lang
17. Er war stattlich, konnte mit Worten umgehen und setzte beides ein, um unzählige Damen zu verführen
18. Er war groß und stattlich, korrekt gekleidet und hatte ein längliches, dürres Gesicht und eine lange, grotesk gebogene Nase
19. Groß, stattlich, attraktiv, mit aus einem jugendlichen Gesicht gekämmtem, weich in ihrem Nacken aufgerolltem, silbrig-blondem Haar
20. Nun gut, was war daran, daß Colette keine berauschende Schönheit war? Sie mochte stattlich sein, aber sie war nicht unattraktiv
21. »Ach, die Minne! Ja, er kam, und stattlich sieht er aus
22. Sie ist dunkelhaarig und stattlich, hat große Brüste, die bei jeder Bewegung schwingen und vibrieren
23. Er sah stattlich aus, war von hohem Wuchs und wirkte erstaunlich jung
24. Das ist stattlich
25. »Ja, sogar recht stattlich
26. »Ja, stattlich ist er«, erwiderte er genüsslich
27. Sie hatte sich groß und stattlich angehört, war aber zierlich, und ihre dunklen Augen schienen direkt in ihn hineinsehen zu wollen
28. Der stattlich gebaute Fischer kam langsam in die Jahre
29. Zwei gutaussehende Menschen, beide groß und stattlich, der Vater schon grau, mit schütterem Haar, die Mutter strahlend blond, die Frisur wie gemeißelt
30. Er trat ein, groß und stattlich und nicht mehr im Geringsten schwabbelig
31. Das zweistöckige Haus auf der westlichen Seite des Palmerston Boulevard ist ganz wie seine Besitzerin – erkennbar gealtert, aber stolz, stattlich, aber exzentrisch
32. Stattlich wäre der euphemistische Ausdruck für ihre Figur gewesen, dick der objektive
33. Eine stattlich aussehende grauhaarige Frau stieg in den Lincoln
34. Peter war inzwischen fast siebzehn, groß und stattlich
35. Mai, der Tag, an dem sein Wahnsinn angefangen hatte, war schön gewesen, aber heute war es zehnmal schöner – ein Tag, an dem der Frühling dem Sommer begegnet: kräftig und stattlich, mit einem schiefen Grinsen im braungebrannten Gesicht
36. Ich meine, er war so stattlich und alles, und wo wir uns nun schon näher kannten, gefiel mir seine männliche Ansehnlichkeit ja noch viel besser
37. « Er blickte zu den Hügeln im Westen, und sie sah, dass er auf eine harte Art stattlich war, die nicht zu seiner Jugend passen wollte
38. Er sah jung, stattlich und lebenssprühend aus
39. »Kannst du nicht auch mal selbst einen Karton Suppendosen holen?«, sagte er, indem er seinerseits einen Schritt vortrat; sie standen sich jetzt so dicht gegenüber, dass sie sich fast mit der Nase berührten, und obwohl die Frau stattlich und der junge Mann (war Tassa doch ein Hume wie wir alle) gertenschlank war, ließ der Laufjunge des Oberaufsehers keine Furcht erkennen
40. Er wusste jedoch auch, dass das Angebot des Roten Königs im Prinzip derselbe unaufrichtige Vorschlag wie zuvor war – nur diesmal stattlich herausgeputzt
41. « Der auf dem Taxameter angezeigte Fahrpreis war weniger stattlich als die Ulmen, aber trotzdem verblüffend
42. Stattlich, mutig, edel, von Ehre durchdrungen …«
43. Myra Kaspbrak war ein Riesenweib (als er sie vor fünf Jahren geheiratet hatte, war sie groß und stattlich, aber nicht dick gewesen – vielleicht hatte sein Unterbewusstsein ihre Anlage zur Fettleibigkeit aber schon damals erkannt, dachte er; seine Mutter war sehr groß und fett gewesen), und irgendwie sah sie noch voluminöser aus, wie sie jetzt so auf dem Treppenabsatz stand, in einem weißen Nachthemd, das sich an Brust und Hüften gigantisch wölbte
44. Ed sah schick und richtiggehend stattlich in seiner grauen Tweedjacke und der Marinehose aus
45. Sehr stattlich! Ein anderes zeigte ihn mit einer älteren Dame
46. Das Haus war stattlich und im Stil der Jahre um 1800 herum errichtet
47. Er war noch immer stattlich, zugegeben, aber die Zeit des Wohllebens hatte ihm zu einem gewissen Embonpoint verholfen, wie man es vornehm bezeichnete
48. »Das könnte an den Umständen liegen, meinst du nicht auch? Wenn er dir in seiner Galauniform auf einem Ball begegnet wäre, gesund, siegreich, stattlich, hättest du dieses Prickeln sicher bemerkt
49. Man würde sie stattlich entlohnen für drei schlecht zubereitete tägliche Mahlzeiten und ein Bett mit schmuddeligem Leinen
50. Die vielen, die über einsachtzig groß waren, waren zu jung oder zu alt oder zu stattlich oder zu schmal, oder in ihren limonengrünen oder zitronengelben Hosen zu auffällig, als dass sie der Mann aus Macao hätten sein können