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tenne
1. Auch im Schlafzimmer fand ich nichts, und die gute Stube war blankgefegt wie eine Tenne
2. Wir aßen mit Geoffrey in der ehemaligen Tenne des Hauses
3. Das Mädchen begann, an einer zur Tenne führenden Leiter zu zerren
4. Manchmal gingen wir in Al’s Diner und aßen Prongburger oder Seewolffilets; manchmal aßen wir im Saddle in Round Hill; zweimal ging ich samstags mit ihr zum Tanz auf der Tenne
5. »Also früher haben wir so was Ähnliches auf der Tenne veranstaltet
6. Es war ein trauriger Gedanke, daß die großen Erntemaschinen in diesem September in den Scheunen stehenbleiben mußten; traurig, daß es kein Maisschälen und keine Tänze auf der Tenne geben würde
7. Er musste das ehemalige Wohngebäude und die Tenne gleichermaßen genutzt haben, denn anders wäre eine solche Größe nie zustande gekommen
8. »Einer Phosphorbombe«, sagte der Hase, als sei das die normale Bestückung einer Ammergauer Tenne
9. Aber wir wissen noch immer nicht, was sie in der Tenne gewollt hat
10. »Schon gut«, meinte Irmi, denn mit Sicherheit hatte nicht die bettlägrige Burgi Ionella ins Silo gestoßen und dann die Tenne angesteckt
11. »Und was ist Ihrer Meinung nach in der Brandnacht passiert? Hat Ionella die Katze aus der Tenne retten wollen?«
12. Keiner aus der Familie hatte je eine Phosphorbombe in der Tenne gesehen
13. »Herr Schmid, in Ihrer Tenne befand sich eine Phosphorbombe
14. Überall, auch in der Tenne
15. Vermutlich wären die beiden Frauen gar nicht so schnell gefunden worden, wenn die Tenne nicht abgebrannt wäre
16. Strissel telefoniert, und sie sagte mir, dass Runa in einer Tenne verbrannt sei
17. »Mama, ich glaube auch nicht, dass die Damen angenommen haben, dass du die Tenne beim Schmid angesteckt hättest
18. Haben Sie eine Idee, wieso auch Runa in der Tenne war?«
19. Aber kurz danach war eine Tenne abgebrannt, und der Brandbeschleuniger war ausgerechnet eine Phosphorbombe gewesen
20. »Und der Treffpunkt war die Tenne der Schmids?«, fragte Kathi ungewöhnlich leise
21. Heute Abend um 10 in Tenne von Xaver
22. Was, wenn das Testament mit der Tenne abgebrannt ist?«
23. Nach oben klaffte ein Loch, denn auch der Teil der Tenne, der darübergelegen hatte, war abgebrannt und mit ihm die Luke, aus der man Heu hatte abwerfen können
24. »In der Tenne? Die Schafe und die Ziege waren doch auch im Stall
25. »Blödsinn! Bei den Schmids haben die Schafe und die Goaß im Winter einen Laufstall, der in der Tenne untergebracht ist
26. Sie sei am Abend vor der Brandnacht in der Dunkelheit von der Arbeit gekommen und habe ihre Schafe versorgt, die, wie immer im Winter, in einem großen Laufstall in der Tenne untergebracht waren
27. Da sie viel Zeit in der Tenne verbracht hatte, habe sie auch von Opas Bombe gewusst
28. »Und weil Sie dann doch Bedenken bekamen, haben Sie zusätzlich die Tenne abgefackelt
29. Sie hatten das letzte Korn von den Feldern eingefahren, und den ganzen Morgen stand er nun schon auf der Tenne und drosch mit wuchtigen Hieben die Körner aus den Ähren
30. Der Verwalter, welcher heute ebenso glänzte, wie alles an diesem Tage, kam in seinem gesäumten Lammpelze von der Tenne, mit den Fingern einen Strohhalm zerknickend
31. Die Spur führte zur Tenne