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traktieren
1. „Ich sollte dich rauswerfen, statt dich mit Whisky zu traktieren, aber ich habe Mitleid mit dir
2. Pitt litt noch eine weitere halbe Stunde, in der Rondheim fortfuhr, das Publikum mit seinen ungeheuren Gedächtnisproben zu traktieren
3. »Du meinst, ob ich dich fesseln, mit Klingen, Klauen und Zähnen traktieren und dich hinterher gar braten und in kleinen Stücken auffressen werde? Du musst mir mehr von diesen Geschichten erzählen, die du über uns gehört hast
4. »Ich habe es satt, mich ständig von diesem sadistischen Kretin traktieren zu lassen
5. Und es war nicht üblich, auch die eigenen Leute mit siedendem Pech zu traktieren, wenn man dem Feind damit schaden konnte
6. Nachdem er sich erneut erhoben hatte, versuchte er wieder, mich mit seinen Fäusten zu traktieren
7. « Ein Schauder rann ihr über den Rücken, als er ihr Ohrläppchen mit Zunge und mit Zähnen zu traktieren begann
8. Mein Hauptgläubiger ist unglücklicherweise mein erbittertster Feind – Sam Brewer, ein Schurke, den ich einmal beim Newmarket-Heath-Rennen mit der Peitsche traktieren mußte
9. Nachdem man sich auf der Liege festgeschnallt hatte – vorsichtig, um nicht seine Nachbarn mit Knien und Ellbogen zu traktieren –, glitt die Couch in eine Nische im Brückensegment
10. „Meine Beine sind geschwollen, ich bin unförmig wie ein Wagen, und Euer Kind findet offenbar Gefallen daran, meinen Magen mit den Füßen zu traktieren
11. « Ehe sie ihn mit weiteren Verwünschungen traktieren konnte, brachte er ihr Gesicht an seines
12. Der Himmel hatte endlich aufgehört, New York mit schneeballgroßen Flocken zu traktieren, dafür frischte der Wind orkanartig auf
13. Tanja hörte auf, ihren Arm zu traktieren, und nickte zur Tür hin
14. All dieser Schwachsinn von bürgerlichen Rechten, mit dem sie einen ständig traktieren, und alle diese Rechtsverdreher, die noch den größten Schweinen helfen, die Köpfe pausenlos aus den Schlingen zu ziehen, haben dafür gesorgt, dass man seine Arbeit nicht mehr anständig machen kann
15. Rachel nutzte jede Gelegenheit, diesen Arm mit Fausthieben und Tritten zu traktieren
16. Inzwischen hatte ich die Stute durch das gegenüberliegen-de Tor wieder hinausgeführt und schloss es hinter uns, bevor der wütende Hengst anfing, es mit den Hufen zu traktieren
17. Polizisten stellt man gern dar, wie sie mit dem Ein-Finger-Suchsystem eine alte Schreibmaschine traktieren
18. Das hat sie aber nicht daran gehindert, ihn tagein, tagaus mit böser Liebe zu traktieren
19. Noch mehr Wölfe folgten, um sich die anderen schläfrigen Rinder vorzunehmen und die arglosen Tiere mit ihren scharfen Zähnen und Krallen zu traktieren
20. »Was, zum Teufel, ist mit der Musik los? Ich meine, Sie traktieren mich auf gute, altmodische und bewährte Weise mit Drinks, und auch die Beleuchtung ist gedämpft, aber wie steht’s mit der Musik?«
21. »Manning war dafür berühmt, seine Gäste reichlich zu traktieren
22. Sie können Donna auch nicht von Benny traktieren lassen, weil man das sehen würde
23. « Er rannte zu seinem Platz und begann, wie verrückt seine Maus zu traktieren
24. Kaum waren auch die letzten Überreste von Valenteen zu Asche zerfallen, hörten die Fledermäuse und Insekten auf, Traian zu traktieren, und flogen ziellos durch die Gänge, als hätten sie ohne die Führung ihres Meisters keine Ahnung, was zu tun war
25. « Er fuhr fort, Marguarita mit Stößen, Schlägen und Tritten zu traktieren, wobei es ihm offensichtlich völlig egal war, wo er sie traf, an Beinen, Hüften, Armen, Rücken oder sogar am Kopf
26. Xavier ignorierte ihn und fuhr fort, Shaunas Körper mit Fußtritten zu traktieren
27. Er übte Druck aus und bog sie langsam nach vorn, um ihre Wirbelsäule mit Küssen und Bissen zu traktieren
28. Auf der anderen Seite des aufgesprengten Kraters sah Matt Rulfan knien und den schwarzen Leib mit Schwertstreichen traktieren
29. Die beiden Folterer hatten damit aufgehört, ihre Opfer zu traktieren
30. Dass er Malie verfehlte, hatte aber auch damit zu tun, dass er eher daran gewöhnt war, seine Opfer mit den Fäusten zu traktieren
31. Die so entstandene Gotik beginnt zu reifen und zu altern, fließt in die Spätformen hinüber; an die Stelle der bisherigen Strenge steilen Hochreckens, Aufschwingens, treten Eruptionen orgiastischer Üppigkeit, vor unseren Augen wuchert von Übermaß trächtiger Barock auf, und wenn wir diese Folge fortsetzen, indem wir unser wechselndes Gebilde die ganze Zeit wie die einzelnen Stadien einer lebendigen Existenz traktieren, dann gelangen wir endlich zur Architektur des Kosmodromzeitalters und nähern uns gleichzeitig - vielleicht - dem Verständnis, was eine Symmetriade ist