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unbewohnt
1. Sie war unbewohnt, und nur einem aufmerksamen Beobachter wäre es nicht entgangen, daß sich plötzlich das Schilf bewegte
2. Der Hof war verfallen und unbewohnt
3. Ich dachte, das Grundstück sei unbewohnt; es sah so verwildert aus
4. »Hiram Yeager hat es für mich überprüft, aber mit Ausnahme einer unbemannten Wetterstation, die die Australier von 1976 bis 1997 dort betrieben und per Satellit überwacht haben, war die Insel völlig unbewohnt
5. Ein reiches Haus, doch alle Läden waren fest verschlossen, und es wirkte eher unbewohnt
6. Wichtig zu wissen: Das gesamte Gebäude ist offiziell unbewohnt, auch im ersten Stock
7. Immer mehr fremde Krieger erschienen wie die Ameisen aus den umliegenden Bauwerken, die meist unbewohnt waren
8. Die Sowjets hatten offenbar nach dem Motto gehandelt, daß es besser sei, auf Sicherheitseinrichtungen so gut wie ganz zu verzichten, so daß die Insel unbewohnt und verlassen wirkte
9. Von der Mitte des breiten Stromes aus wirkte das Land, als sei es unbewohnt
10. Die gesamte Kette der Magellan-Inseln war so gut wie unbewohnt
11. Soweit ich erkennen kann, ist sie unbewohnt
12. »Nein, von wegen unbewohnt
13. Auch heutzutage war ein Großteil des Landes öde und unbewohnt, abgesehen von vereinzelten kleinen Berbersiedlungen
14. Dieser zerklüftete Küstenabschnitt war weitgehend unbewohnt und durch die schroffen Klippen von See aus kaum zugänglich, von dem einen oder anderen schwarzen Sandstrand einmal abgesehen
15. Beide Zimmer auf der gegenüberliegenden Seite des Gangs waren unbewohnt; jedes enthielt aber ein einzelnes Bett, das eher für einen Menschen als für einen Zwerg gemacht zu sein schien
16. Die Bewohner von Zehn-Städte waren wirklich ehrliche Nachbarn, erwiesen sich aber als die reinsten Geier, wenn es darum ging, leer stehende Häuser zu plündern – selbst wenn sie nur für eine kurze Zeit unbewohnt waren
17. So, die Höhle war also nicht unbewohnt, und wenn er bedachte, wo sie sich befand und was für ein Sturm draußen tobte, wäre Drizzt auch sehr überrascht gewesen, sie leer vorzufinden
18. Traditionsgemäß war dieses Gebiet vor der Stadt immer frei und unbewohnt gewesen
19. Sie war vollkommen unbewohnt, was ihn seltsam traurig stimmte, wie einen unglücklich Verliebten
20. Falls nicht die Hälfte der Kuppeln unbewohnt war, passten die Zahlen nicht zueinander
21. Die Wohnung war seit zwei Jahren unbewohnt und zeichnete sich durch einen Wasserschaden, ein Sofa und einen Lehnsessel, aus dessen Rücken die Polsterung quoll, sowie ein Bett mit einer fleckigen Matratze aus
22. Da waren die großen indonesischen Inseln Java, Sumatra und Borneo, auf der Brunei lag, und tausende anderer, die meisten davon waren unbewohnt
23. Und seitdem galt sein Haus als unbewohnt
24. Seit fast fünf Jahrzehnten ist es unbewohnt
25. Die Insel ist unbewohnt
26. Es schien unbewohnt, war aber gut erhalten
27. Es schien jedenfalls seit vielen Jahren unbewohnt
28. Also beamt er sich auf ihre Heimatwelt, materialisiert aber in einer Region, die seit Jahrzehnten unbewohnt ist
29. Unbewacht? Als ob sich jemand die Mühe machen würde, in eine Kate einzubrechen, die seit Jahren unbewohnt war
30. Nun, alle diese Räume sind unmöbliert und unbewohnt, und so wurde mir sein Vorhaben immer rätselhafter
31. »Tropisch, freundlich, weitgehend unbewohnt und unverdorben
32. Wenn das Landhaus von nun an unbewohnt bleibt, dürfte es für uns einige Schwierigkeiten geben; wenn aber – und das kommt mir wahrscheinlicher vor – die Leute vor Ihrem Kommen gewarnt wurden und das Haus nur verlassen haben, ehe Sie es betreten konnten, dann sind sie wohl inzwischen zurückgekehrt, und wir könnten vielleicht alles aufklären
33. Es war unbewohnt, und da etwas Blut geflossen war - tatsächlich sogar erhebliche Mengen davon -, hatte er sauber gemacht
34. Diese Gegend hier gilt als außerordentlich abgelegen und unbewohnt
35. Sie waren unbewohnt, das konnte man mit einem Blick erkennen
36. Sie war seit einiger Zeit unbewohnt
37. »Nicht schlecht, was? Hat Charlene mir vermittelt, gehört einem Manager, der ein Jahr in Australien verbringt und sie nicht unbewohnt lassen wollte
38. Ich dachte, das Haus hier wäre unbewohnt
39. Das Dorf, das sich vor ihnen erstreckte, sah seltsam unbewohnt aus
40. »Die Ansiedlung sieht so unbewohnt aus, findest du nicht auch?«
41. Als der Krieg vorbei war, blieben drei bewohnbare Welten unbewohnt zurück - eine davon gehörte den Menschen und zwei den Pitar
42. Das Haus ist seit mehr als einem Jahr unbewohnt
43. Er fuhr wieder in die Altstadt, bog in die weniger erleuchteten Viertel ab und parkte vor einem heruntergekommenen, abbruchreifen Haus, das unbewohnt wirkte
44. Das Wohnzimmer wirkte genauso unbewohnt
45. »Wissen wir, ob die drei Punkte zur Zeit unbewohnt sind?«
46. Er holte seine Pistole heraus und sagte, er könnte mich erschießen, ohne daß jemand den Schuß hörte, denn die Gegend hier sei gänzlich unbewohnt
47. Dahinter Dunkelheit, anscheinend unbewohnt
48. Ich merkte, dass das Haus schal und unbewohnt roch
49. Zwei der vier Häuser in ihrer Sackgasse waren unbewohnt - Eigentümer verreist
50. Wer sein Haus den ganzen Tag lang unbewohnt ließ, riskierte, dass man bei ihm einbricht, doch das dort, so wusste sie instinktiv, war mehr als ein gewöhnlicher Einbruch