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unfein примеры предложений
unfein
1. Um genau zu sein, seit dem Tag, als du sie so unfein vor die Tür gesetzt hast
2. »Bei uns gilt es als unfein, ein hohes Lied auf sich selbst zu singen
3. Das Zangenmaul oben am Kranende gähnte unfein und ließ das Seil los, mit dem es Emil in den Zähnen gehalten hatte
4. Pauline gähnte den Bundespräsidenten unfein an und ließ ihn ihr Rachenzäpfchen sehen
5. Ich sagte unfein »Scheiße« und drückte das Handy aus
6. Mir war nicht nach Spielen, und ich drängte mich unfein an dem Dobermann oder wie solche Modelle heißen vorbei
7. »Wir sind gerade mitten in der Besprechung!«, rufe ich unfein in sein Gestammel hinein
8. Elvira klimpert schon wieder wild drauflos, und Corri drängelt sich unfein zwischen uns beide
9. »Matthäus, halt die Schnauze!«, sagte ich unfein
10. Das empfand ich als unfein
11. Auch ich kann unfein handeln
12. Sie war äußerst unfein
13. »… sie ziemlich unfein ist, oder etwa nicht?«
14. Marie wollte sich unbedingt an eine der berühmten Theken setzen und bei einem Eisbecher dem Treiben der Käufer zuschauen, doch Ruth rümpfte die Nase – ihr war die Umgebung zu unfein
15. Erst als Marie sie daran erinnerte, dass sie durch Woolworth ihren Steven kennengelernt hatte und daher nichts, was mit dem Mann zusammenhing, unfein sein konnte, willigte Ruth lachend ein
16. Über Geld oder Geschäfte zu sprechen galt in adligen Kreisen als unfein, hatte Franco ihr einmal in ziemlich kühlem Ton erklärt, als sie ihn auf seinen nie versiegenden Geldfluss angesprochen hatte
17. »Und sehr unfein von unserem Photographen dargestellt
18. Sehr plötzlich und sehr unfein
19. Der leise gemurmelte Fluch, der Joe über die Lippen kam, war sehr unfein
20. »Unfein, ich weiß«, entschuldigte er sich
21. Die russische Sitte der Freiwerbung wurde als unfein betrachtet, jedermann lachte jetzt über sie, die Fürstin selbst sogar; aber gleichwohl wußte niemand, auf welche Weise eine Tochter heiraten könne, und alle, mit denen die Fürstin über dieses Thema ins Gespräch kam, sagten ihr das Eine, man müsse eben in der gegenwärtigen Zeit Abstand nehmen vom Althergebrachten