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unnachgiebig
1. Aber wir müssen sie aufarbeiten«, sagte Krause unnachgiebig
2. « Hart und unnachgiebig drang das, was Ambe sagte, in ihre Gedanken ein
3. Der Diener verstand, daß er nicht darüber sprechen wollte, und sein Blick schweifte zu den drei Fremden ab, die nicht nur hart und unnachgiebig auch gegen sich selbst wirkten, sondern ebenso zu allem entschlossen
4. Er spürte die unheimliche Kälte des Kriegers, der hart und unnachgiebig auf ihn eindrang
5. Er war überrascht, wie hart und unnachgiebig der Stengel war
6. Drizzt griff wieder und wieder an, unnachgiebig und ohne zu ermüden
7. Normalerweise hätte er so dreisten Ungehorsam nicht toleriert, aber Dinin war ohne jeden Zweifel ehrlich und unnachgiebig
8. Die Äste wuchsen dicht und waren unnachgiebig, doch er zwängte und wand sich einen Weg nach oben, wobei er sich am ganzen Leib Kratzer und Blessuren zuzog
9. Der Aufschlag des Kriegshammers! Der pausenlose Schmerz durch diese Silberpfeile! Und der Zwerg! Unnachgiebig in seinen Angriffen, als spürte er nichts von dem Feuer
10. Er und Entreri starrten sich unnachgiebig an, tauschten Blicke reinen Hasses aus, und Catti-brie, die zwischen ihnen stand, fühlte sich ziemlich unbehaglich
11. »Ja, Sir«, erwiderte Laird unnachgiebig
12. In dem Punkt blieb er unnachgiebig, und das Privatunternehmen des Captain hatte sehr viele Aktien im Adaptor-Geschäft
13. Die Befehle ihres Vaters waren unnachgiebig und vollkommen vorhersehbar gewesen: Sie sollten während des Kampfes dicht über dem Planeten patrouillieren
14. Seine Miene war ein Wechselspiel aus Härte – dieser typische Ausdruck, mit dem er uns demonstrierte, dass er auch im Alter noch stark und unnachgiebig war, das Oberhaupt der Familie, der Patriarch, der mit seiner Lebenserfahrung der jüngeren Generation zur Seite steht, der keine Schwächen kennt – und Verzweiflung, Scham, der Erkenntnis, versagt zu haben
15. »Ich habe vor, auf dem Kai zu stehen, wenn die Chalmette in Miami eintrifft«, erklärte Pitt unnachgiebig
16. »Jetzt ist nicht der richtige Moment«, sagte Austin unnachgiebig
17. Ich versuchte auch mit den Füßen zu treten, aber die Hände hielten mich unnachgiebig fest
18. Ihr Professor war streng und unnachgiebig, und Uschi tat alles, um den Studienplatz nicht zu verlieren
19. Vielleicht war sie noch mehr Frau als andere, doch ihre Stellung hatte sie hart und unnachgiebig gemacht
20. « Kirks Antwort war schnell und unnachgiebig
21. Aber dann drängte sich immer wieder der Traum in seine Gedanken und schob alle anderen Gedanken weg, drängte ihn, blieb unerbittlich in seinen Forderungen, unnachgiebig in dem geistigen Druck, den er auf ihn ausübte
22. Pater Ivos Stimme klang ernst und unnachgiebig, doch als Almut ihn musterte, vermeinte sie zu sehen, wie sich die feinen Linien der Bitterkeit um seine Augen vertieften
23. Sie hatte keine Zeit, zu protestieren, seine weite Kutte wehte herum, und zwei der Wachen drängten ihn und die Weverin unnachgiebig in den Gang
24. Sie war eine gute Frau, aber in gewissen Dingen war sie unnachgiebig, und Pete hatte sich im Lauf der Zeit daran gewöhnt, so daß er gar nicht erst noch auf begehrte
25. Hart und unnachgiebig fühlte sich an, was sanft ihre rechte Seite entlangstrich: Acht von Haflunormets Fingern streichelten über ihre Rippen, beschrieben eine ganz besondere ellipsenförmige Bewegung, eine beruhigende, eine wohltuende Bewegung, dazu gedacht, Mitgefühl zu zeigen ebenso für die, die die Eier abzulegen hatte, als auch für den erwarteten Nachwuchs
26. »Setzen Sie sich wieder!« sagte Holmes unnachgiebig
27. Er fühlte sich kühl, fest und völlig unnachgiebig an
28. Für Eshe bedeutete das, absolut streng und unnachgiebig sich selbst gegenüber zu sein und zur Abwechslung einmal nicht zuzulassen, dass ihr Körper die Kontrolle über ihren Kopf übernahm, sobald sie mit Armand zusammen war
29. So sehr er auch katzbuckelte - sie blieb unnachgiebig
30. Das Gemüt des Jägers war hart und unnachgiebig, und der Gedanke an Rache hatte so vollständigen Besitz von ihm ergriffen, daß in ihm kein Raum für andere Gefühle war
31. Sein Tonfall war sanft, aber unnachgiebig
32. Sie versuchte sich zu wehren, aber er führte sie unnachgiebig in den Korridor hinaus
33. Das morsche Dach des Herrenhauses erlitt weitere Schäden, und mit einem Donnerwetter, das dem Unwetter draußen in nichts nachstand, trieb er die zehn Mönche, einschließlich ihres frömmelnden Verwalters, unnachgiebig zur Arbeit an
34. Unnachgiebig wurde sie von der Schotthydraulik weiter zusammen geschoben
35. Die siliziumhaltige Substanz fühlte sich hart und unnachgiebig an und erinnerte ihn an die Kristalle, aus denen Janusjuwelen geschliffen wurden
36. Kinder weinten furchterfüllt, als sie von Händen gepackt wurden, die hart und unnachgiebig waren wie Stein
37. Obwohl Aruula manchmal hart und unnachgiebig sein konnte, besaß sie doch einen weichen, mitfühlenden Kern, dem das Schicksal anderer Wesen nahe ging
38. Auch damals tobte ein Krieg, in dem sich zwei Armeen unnachgiebig gegenüber standen
39. Ein Mann, gelassen, ruhig und manchmal hart und unnachgiebig
40. Stoll zeigte sich aber unnachgiebig, bis hin zu dem Moment, an dem sich das Stahlschott überraschend öffnete
41. Es ist nicht weit«, räumte er ein, sein Blick unnachgiebig auf die Petersilie geheftet
42. « Sie drehte sich wieder zu ihm um und sah ihm mit einem Blick in die Augen, der gleichzeitig mitleidig und unnachgiebig war
43. Wenn es sein musste, konnte er verdammt stur sein, und wie es schien, brauchte Sam jemanden, der sich unnachgiebig zeigte
44. « Die KI des Schiffes klang beinahe mitfühlend, aber auch unnachgiebig
45. »Und wer wäre das?« fragte der Offizier unnachgiebig und aufreizend
46. Der Mann wirkte unnachgiebig und irgendwie steif, aber seine Augen waren freundlich
47. Er fühlte Furcht, schwach, aber unverkennbar, verbunden mit einer schrecklichen Entschlossenheit, die kalt und unversöhnlich war - so hart und unnachgiebig, dass sie Flinx fast ebensoviel Furcht einflößte wie Mutter Mastiffs Schrecken
48. »Alle auf einmal?« Sie begegnete unnachgiebig seinem Blick
49. »Wir«, unterbrach der Chinese Ronnys Redefluss ebenso höflich wie unnachgiebig, »überlassen das unserer kombinierten Kamera-Steuerungseinheit
50. Hinter diesem Aussehen aber lebte ein Wesen, das unglaublich zäh und unnachgiebig war, wenn es sich etwas in den Kopf gesetzt hatte