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unterschieben
1. Einige Male schluckte Joe Purdon, dann winkte er entsetzt ab, und stieß schweratmend aus: „Sie können mir doch so etwas nicht unterschieben, Inspektor, bitte, geben Sie mir die Möglichkeit, daß ich mit meinem Anwalt telefoniere, das
2. Nach einer flüchtigen Untersuchung des Artefakts schloss sein Partner die Holzkiste und kippte sie an, damit er die Sackkarre unterschieben konnte
3. Araminta wünschte, sie könnte ihm an seinen U-Shadow-Filtern vorbei ein Sensorienpaket unterschieben, eines, das in etwa die gleichen Schmerzen erzeugen würde wie ein ordentlicher Schlag auf die Nase
4. Der erste Auftrag war ein Fall wie der von Cherri gewesen – er sollte jemandem Beweise unterschieben für ein Verbrechen, das er nicht begangen hatte
5. »Das habe ich nicht gesagt! Hörst du! Ich lass mir von dir nichts unterschieben
6. Sie hatten verschiedene Gruppen lettischer Emigranten ausgemacht und wollten ihnen Rauschgift unterschieben, um die gesamte lettische Freiheitsbewegung in Mißkredit zu bringen
7. Das Diabetesmedikament war für sie das Äußerste, was sie dir unterschieben konnte, mehr wollte ihr Gewissen nicht zulassen
8. Im selben Augenblick, in dem wir ihm die Bombe unterschieben, müssen wir letztere so aussehen lassen, als ob der Mörder sie ohne Risiko von seiner Seite entschärfen könnte
9. Sie mußten Ihnen eine falsche Tochter unterschieben, von deren Existenz Sie überzeugt waren
10. Da Kernenergie politisch gewollt war, konnten sie davon ausgehen, dass sie diese Kosten der Gemeinschaft würden unterschieben können, zudem zu einem Zeitpunkt, an dem man sie nicht mehr würde belangen können
11. Oder – wenn sie es war, dann hat sie womöglich das Kind ihrem Ritter dort unterschieben wollen und ist anschließend wieder gegangen
12. »Wollen Sie mir etwa noch mehr uneheliche Verwandtschaft unterschieben? Ich ertrage keinen einzigen mehr!«
13. »Wie wäre es, wenn wir die Gräfin betrunken machen und ihr einen anderen Hund unterschieben, der diesem Mops sehr ähnlich sieht?«, meldete sich einer der Magistrate zaghaft zu Wort
14. Die Kinder austauschen und uns ihre Wechselbälger unterschieben
15. Es sei denn, die Blauen spekulierten darauf, dass man ihnen heimtückisch eine missliebige Schülerin unterschieben wollte
16. Man könnte jeder bedeutenden Entscheidung, die er je getroffen hat, weitergehende Motive unterschieben
17. Zuerst erscheinen, obwohl verschwommen, weil es kein Sachtraktat über die Polemologie der Information - über die quasikriegerischen Gefechte der Informatiken als nicht materiellen Armeen - war, verschiedene potentielle Taktiken des feindlichen Handelns, die sowohl offensiver als auch defensiver Natur sind: Man kann erstens mit der Wahrheit schießen, die Nachrichten des Feindes dechiffrieren und verdrehen, ihm (heute über die Computernetze) Falschheit als Wahrheit und - noch perfider - Wahrheit als Falschheit unterschieben oder Übertragungen anzapfen, die an Dritte adressiert sind
18. Zugleich konnte es jedoch ein solches Uratom, aus dem er hätte schlüpfen können, nicht gegeben haben, denn wer hätte es an einer leeren Stelle unterschieben können? Am Anfang gab es nichts