Используйте «unvermeidbar» в предложении
unvermeidbar примеры предложений
unvermeidbar
1. »Die Veränderung der Grenzlage ist unvermeidbar
2. Früher oder später war ein Angriff auf Haus Baenre unvermeidbar
3. Das war bei derart komplexen Forschungen unvermeidbar
4. »Bedauerlich, aber unvermeidbar
5. Der Ausgang der Schießerei war unvermeidbar, und das wussten die Russen ganz genau
6. Für die Gefährten bedeutete das den sicheren Tod, aber der schien ohnehin unvermeidbar
7. Er fluchte leise, schätzte die Entfernung und stellte fest, dass eine Konfrontation unvermeidbar war
8. »Eine Konfrontation ist auf lange Sicht unvermeidbar
9. Auch jetzt schickte er sich nicht einfach in das unvermeidbar erscheinende Ende
10. Es ist unvermeidbar, dass man irgendwelche Fehler, irgendwelche kleinen Fehler, macht
11. Und im Krieg sind Kollateralschäden unvermeidbar
12. »Ah ja, ich schätze, das war unvermeidbar
13. War vielleicht aus der Bibel; in seinem Beruf war es unvermeidbar, dass er in dieser Hinsicht so einiges aufschnappte
14. Es wäre unvermeidbar gewesen, wenn sie immer noch dort leben würde
15. Irgendwie schien diese letzte Spur fast unvermeidbar in eine Sackgasse zu führen
16. Es war wohl unvermeidbar gewesen, dachte ich bei mir, dass diese Person sich von allen Orten, die wir im Universum erreicht hatten, ausgerechnet diesen als neue Wirkungsstätte auserkoren hatte
17. Die Ramme rückte näher und näher, so unvermeidbar wie eine Sonnenfinsternis
18. Er war unvermeidbar, und Quim war, weiß Gott, ein widerlicher, kaltherziger kleiner Mann
19. Da er von Natur aus kein derartiger Einzelgänger war, wie er es sich selbst sehr gern glauben machen wollte, war es unvermeidbar, daß ihre Wege sich bei mehr als einer Gelegenheit kreuzten
20. Weil der Impfstoff aus einer Emulsion der inneren Organe der Flöhe gewonnen wird, ist eine leichte, aber gut behandelbare Infektion als Resultat unvermeidbar
21. Ich muss Superintendent Dunn überzeugen, dass die Ausgaben unvermeidbar sind
22. Daher wollte er jetzt auch nur dann lügen, wenn es absolut unvermeidbar war, deshalb antwortete er schließlich: »Heute Abend war das erste Mal nach sehr langer Zeit, dass ich wieder etwas gekocht habe
23. Es war vermutlich unvermeidbar, dass da über kurz oder lang auch etwas über die Grenze schwappen würde, selbst bis nach Paris
24. Vielleicht erst in tausend Jahren, aber es ist unvermeidbar
25. Was unvermeidbar gewesen war
26. »Man kommt an eine Grenze, das ist unvermeidbar
27. Das ist unvermeidbar
28. Mehr oder weniger wortgetreu, das war unvermeidbar, und bei bestimmten Anlässen waren sie im Laufe der Jahre immer mal wieder in ihrem Kopf aufgetaucht
29. Dass sie ihre Suche auf Grenoble, die einzige größere Stadt in der Nähe der Villa, ausweiten würden, war unvermeidbar
30. »Nein, es wird unvermeidbar sein
31. Andererseits waren Veränderungen unvermeidbar und ein unausweichlicher Teil des Lebens
32. Luis nickte, als wisse er, dass ein Geständnis unvermeidbar war
33. »Wenn ich heute daran zurückdenke, dann weiß ich, dass es keine Abneigung war, sondern etwas ganz anderes! Und ich denke, es war unvermeidbar, weil Onkel Lionel damals ebenfalls ein junger Mann war
34. Das Letzte, was sie wollte, war, sich in einen der kommerziellen Schwitzkästen zu quetschen, in denen nicht nur die hygienischen Bedingungen zu wünschen übrig ließen, sondern bei denen eine - oft mehrstündige - Verspätung unvermeidbar war
35. Shelly atmete tief ein, als wüsste sie, dass diese Frage unvermeidbar war
36. Carols Selbstmord war zutiefst bedauerlich, aber gleichermaßen unvermeidbar
37. »Ich habe nichts Persönliches gegen Sie, Boyd, verstehen Sie«, sagte er, »es ist leider unvermeidbar
38. Es ist deshalb unvermeidbar, dass es Unterschiede zwischen ihnen gibt
39. Ihr Tod war ebenso unvermeidbar wie unausweichlich, und doch fragte sich der Rev'rend, ob er den Tod so vieler Menschen absichtlich herbeiführen durfte
40. Es war unvermeidbar, dass sie auf andere Posten versetzt wurde, und eines Tages würde sie ein eigenes Kommando bekommen
41. »Ich denke, es war unvermeidbar, dass sie zuerst hierherkamen«, sagte Sam
42. Das gefiel mir zwar nicht, aber ich hielt es für unvermeidbar
43. Nicht jedoch in der Wirklichkeit, denn hier sind Messungenauigkeiten bei Winkeln und Kräften unvermeidbar, die sich, egal welchen Grad an Präzision man erreicht (die letzte, unüberwindbare Hürde wäre die Heisenberg’sche Unschärfe), über eine ausreichende Anzahl von Stößen hinweg – also Kugel stößt Kugel stößt Kugel usw
44. Denkt niemand von diesen Leuten? Mit wie vielen Menschen würden sie, wenn sie es in der Hand hätten, Deutschland denn bevölkern? 80 Millionen sind es im Moment – wollen wir, dass es 200 Millionen werden? Sieht keiner, dass eine Phase der Überalterung unvermeidbar ist, wenn die Weltbevölkerung auf unblutige Weise wieder schrumpfen soll? Selbst wenn sich in Deutschland eine Milliarde Leute drängen würden, wäre damit keines der momentanen Probleme des Rentensystems gelöst!
45. Immer wieder – meistens zu Jahreswechseln und bei runden Jahreszahlen wird es quasi unvermeidbar – belästigen uns sogenannte »Experten« mit ihren Voraussagen darüber, wie wir in einigen Jahren oder Jahrzehnten angeblich leben werden, und in der Regel bestehen diese »Voraussagen« in einfachen Fortschreibungen momentaner Trends oder Moden
46. Das ist unvermeidbar mit der Fernsehkultur verbunden und verfremdet das, was wir die gefühlte Kriminalitätstemperatur nennen
47. Das ist kein Wort, das ich im Zusammenhang mit meinen eigenen Arbeiten benutzen möchte, aber es ist unvermeidbar
48. Aber er konnte sich einfach nicht auf die Schrecken konzentrieren, die ebenso unvermeidbar die Geschichte neu formen würden, wie die Ereignisse drängten
49. Er hütet diesen Namen, als wäre er sein ganzes Leben, als würde seine Enthüllung unvermeidbar zu seinem Tod führen
50. »Die Jahre hinterlassen ihre Spuren, nicht wahr? Der Körper mag beweglich bleiben, ja, sogar besser werden, wenn man ihn richtig pflegt, aber das Gesicht spiegelt die Zeit; das ist unvermeidbar
51. Unvermeidbar, weil er nicht darauf vorbereitet gewesen war, beim Empfang im Tranquility Inn einen falschen Namen anzugeben, falls eine Identifikation erforderlich würde, und dumm, weil er dem Helden Frankreichs einen falschen Namen genannt hatte
52. Hatte der schreckliche Sturm sich schon lange angekündigt oder brach er ohne Vorwarnung los, wie ein Gewitter an einem schwülen Sommertag? Gibt es einen Schuldigen an dem, was geschah? Oder war es unvermeidbar? War jene Welt wie ein Baum, der über jedes Maß hinausgewachsen war und einfach stürzen musste, sobald der Sturm losbrach? Als Bewahrer der Vergangenheit hüte ich mich, all jene wirren Reden hier niederzulegen, die man in diesen Tagen allerorten hören kann
53. »Es ist unvermeidbar, in ein anderes Gebäude auszuweichen
54. Bei seinem ausgeprägten Ego war er von Anfang an überzeugt gewesen, daß er irgendwie würde fliehen können; das war unvermeidbar
55. Das ist unvermeidbar, wenn man die Logistik bedenkt
56. An diesem Punkt sehe ich den Zusammenbruch von Scarlatti als unvermeidbar voraus, sofern man mich herausfordern sollte
57. Das war unvermeidbar
58. Im Hinblick auf den gewaltigen Umfang des Nationalarchivs sei es schließlich unvermeidbar, dass manche Dinge auch falsch abgelegt wurden
59. Mehrere Jahre Gefängnis wären unvermeidbar
60. Metcalfe warf sich herum, sprang mit einem Satz durch eine schmale Lücke zwischen zwei Bäumen und streifte ihre herabhängenden Zweige dabei mit einem Geräusch, das laut, aber unvermeidbar war
61. Es war unvermeidbar, und es griff um sich wie eine Seuche
62. Das Unglück von Galtür damals war unvermeidbar
63. Außerdem gab es natürlich, was in solchen Fällen immer unvermeidbar ist, unter ihnen eine erhebliche Anzahl von Kriminellen
64. In meinem Beruf war das unvermeidbar, wenn es mich auch oft schmerzte
65. Den Gang eines kräftigen, etwas primitiven Mannes, dessen Körper angefangen hatte, die Auswirkungen eines Lebens körperlicher Anstrengung zu zeigen, der die tägliche schwere Arbeit als unvermeidbar akzeptierte, solange nur der Abend Belohnung in Gestalt von ein paar Dosen Bier brachte
66. Das ist sogar unvermeidbar
67. Das scheint unvermeidbar
68. Es war ein Umweg, der Zeit kosten würde - doch er war unvermeidbar, wenn sie dem Schlafplatz der Walpaaki ausweichen wollte, den sie am Nachmittag entdeckt hatte
69. Der Tod ist unvermeidbar
70. Außerdem hatte er dieses Jahr vier Doktoranden, die über Scott Landon promovierten, weshalb es wohl unvermeidbar war, dass der Inkunk-Krieger in den Vordergrund trat, als Lisey so vage Ausdrücke wie eher früher als später und fast bestimmt irgendwann diesen Sommer benutzte