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vergeblich примеры предложений
vergeblich
1. die Spaghetti, mit den Stäbchen vergeblich gefasst, landeten überall, zum Beispiel auf Roben und Akten, nur nicht im Munde der Chinesen
2. Das Lokal befand sich im Souterrain eines Hauses, von dessen Fassade der Putz blätterte, und das sich vergeblich bemühte, vornehmer als seine Nachbarn auszusehen
3. Beatrix Halders und Bobby Talford hatten sich entschlossen, nachdem sie Alec Grangas vergeblich in seiner Wohnung telefonisch zu erreichen versucht hatten, Scotland Yard und den Sachbearbeiter des Falles Grangas aufzusuchen
4. Er suchte vergeblich nach einer Person, die etwa seine Körpergröße beisaß
5. Leider bis jetzt vergeblich
6. Richardson war bei mir, nachdem er vorher vergeblich versucht hatte, Sie zu erreichen
7. Es war alles vergeblich
8. Drei Minuten lang stand er an der Tür und hoffte vergeblich auf Einlaß
9. Ich hatte vergeblich bei Ihrer Zeitung nach Ihnen gefragt
10. Vergeblich wartete er auf eine Antwort
11. Er hatte schon alle Räume vergeblich durchsucht, da geriet er zuletzt noch auf den Balkon, der mit blanken Glasscheiben gegen den Frost des Winters abgeschirmt war
12. Die gleiche Clique, in der er immer seinen Mann vermutet hatte, war offenbar dieselbe, die der Leiter des Rauschgiftdezernats, Kommissar Robert Bethmont, bislang vergeblich gesucht hatte
13. Mit der unnachahmlichen Haltung eines wohlerzogenen Dieners, als den sich Kenton vergeblich zu imitieren bemühte, praktizierte der Butler die Visitenkarte auf ein silbernes Tablett und führte die beiden Beamten in die geräumige Halle
14. Ein halbes Dutzendmal nahm er vergeblich den Hörer ab
15. Vergeblich war er darum bemüht, eine Verbindung zwischen Peachy Russell und dem Mann herzustellen, der sich Chreston nannte
16. Vergeblich versuchte Mythor etwas zu erkennen, das ihnen den Weg versperrte, aber er war sicher, daß da wirklich etwas war
17. Vergeblich fragte der Grünhäutige sich, welche Gefühle Zirri beherrschten
18. »Denn unsere neuen Freunde aus Thalak versuchten schon mehrfach vergeblich, den Wald dort abzubrennen, wo er der Mauer nahe kommt
19. Aber vergeblich hatte sie zu erforschen versucht, wo die Lichtquellen sich befanden
20. Sieglinde schluchzte auf, und drückte den Kopf gegen ihren Arm, um die Laute zu ersticken, doch diese Mühe war vergeblich, denn im nächsten Moment entstand über ihnen ein magisches Licht, das das Becken zur Gänze ausleuchtete
21. Oder der Topf mit Milch, in dem ein gewappneter Krieger vergeblich gegen einen Strudel kämpfte, der ihn in die Tiefe ziehen wollte
22. Mythor lauschte vergeblich in sich hinein
23. Nur Pitt wusste Bescheid, dass dies vergeblich wäre
24. Wieder mußte er vergeblich auf Antwort warten
25. Vergeblich suchte er sich zu erinnern
26. Mythor lag schwer atmend flach auf dem Fels und suchte vergeblich, einen Sinn in dem Treiben dort vor den Nischen und der Statue zu entdecken
27. Vergeblich hatte Pitt darauf verwiesen, dass er und Giordino einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Unternehmens leisten könnten
28. Den Schaft vermochte sie nicht zu zerteilen, doch Yoters weit vorgestreckte Hand wartete vergeblich
29. Vergeblich wartete er auf eine neue Botschaft von Shaya
30. Als Mythor noch vergeblich versuchte, in dies alles einen Sinn zu bringen, erschien eine zweite Hand in seinem Blickfeld und schob sich über die andere
31. Mythor erinnerte sich noch daran, wie die Salamiter damals versuchten, die Nomaden aufzuhalten, indem sie Barrikaden und ähnliche Hindernisse errichteten - vergeblich
32. Er war bereits davon überzeugt, daß er ihm sagen konnte, wo Tallia gefangengehalten wurde, als das geschah, worauf er bisher vergeblich gehofft hatte
33. Der Deutsche speiste mit abweisender Haltung, während der amerikanische Handelsvertreter, der ihm gegenübersaß, vergeblich versuchte, ein Gespräch in Gang zu bringen
34. »Der Sithe, den wir vergeblich suchten! Er muß sich die ganze Zeit über versteckt und magisch von der Umgebung abgeriegelt haben, so daß wir ihn nicht…« Er unterbrach sich und gab den Amazonen bei den Vögeln, wie die Flugdrachen Carlumens genannt wurden, das vereinbarte Zeichen
35. Er fuhr mit dem Finger über die ungeschickte Verbindung der beiden Teile, die die Lehne bildeten, und er wünschte sich vergeblich, dass er die Zeit hätte, das in Ordnung zu bringen
36. Vergeblich suchte sie nach Zaem und Burra
37. Schon als sie ins Tal hinabblickten und vergeblich nach Sosona suchten, wußten sie, daß ihre Ahnungen sie nicht getrogen hatten
38. Dennoch, er hatte mehrere Jahrzehnte Ableger und Wurzeln mit anderen Rosenfreunden getauscht, bevor er gezwungen gewesen war zu gehen, also war seine Arbeit nicht vollkommen vergeblich gewesen
39. Mythor war aus seiner todesähnlichen Starre erwacht und versicherte Scida vergeblich, daß er wieder wohlauf sei
40. Sie wehrte sich jedoch vergeblich
41. Manche waren noch am Leben, versuchten vergeblich, sich zu befreien, und erregten dadurch lediglich die Aufmerksamkeit der Haie
42. Und Mythor war vielleicht unter ihnen, wartete vergeblich auf Hilfe, dort, wo noch kein anderer Mensch seinen Fuß hingesetzt hatte
43. Vergeblich versuchte er, gegen das Licht etwas von den Kriegern zu erkennen
44. Alle Anstrengungen, Kämpfe und Zweifel waren vergeblich und sinnlos gewesen!
45. Als nichts geschah, wiederholte er den Satz auf Spanisch, ebenfalls vergeblich
46. Geifer rann aus dem schrecklichen Maul, als Dhogur vergeblich versuchte, den lästigen Menschen mit den viel zu kurzen Vordergliedmaßen zu erreichen
47. Er war nach Hause gefahren, hatte sich umgezogen, hatte vergeblich Karen zu erreichen versucht und war dann auf die A 9 Richtung Süden gegangen
48. »Sie erwarten von mir, daß ich als einzelner Mann etwas schaffe, das die Marine, die Luftwaffe und die Küstenwache tagelang vergeblich versucht haben? Wenn die es nicht geschafft haben, ein über hundert Meter langes Luftschiff zu finden, bis es von selbst wieder aufgetaucht ist, womit soll ich mich dann auf die Suche machen? Vielleicht mit einem Paddel und einem Kanu?«
49. Der Versuch war vergeblich geblieben, und weder die Bilder vor seinen Augen noch die Umgebung Hatten sich verändert
50. Die Sekunden krochen vorbei, während der Funker vergeblich versuchte, den Zeppelin zu erreichen