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verlachen
verlacht
verlachte
verlachten
1. „Sie können mich verspotten und verlachen, Sir, aber ich weiß auch jetzt noch nicht, was diese Frau zu diesen entsetzlichen Morden getrieben hat
2. Du könntest mich mit deinem mächtigen Schwert hinrichten, ohne dass jemand Fragen stellte, doch selbst im Sterben würde ich dich noch verlachen, und das weißt du
3. Während ich nach Hause fuhr, versuchte ich mich zu überzeugen, dass sie morgen auftauchen würde, ein bisschen reicher, wesentlich bräuner, und die Sorgen verlachen würde, die sich alle gemacht hatten
4. Einen Blick in Rolands Gedanken zu werfen war nicht das Gleiche, wie ihn anzusehen – und ihn zu verlachen –, während er betrunken war, aber es kam nahe heran
5. Wenn er die Arena erst siegreich verlassen hatte, würde ihn niemand mehr verlachen
1. Sie aber haben ihn nur verlacht und verhöhnt
2. Auf einer Lüge gebaut, Zuhause eines Toren, von allen verlacht
3. Aber im Gegensatz zu Kovacs, der von vielen als Scharlatan verlacht wurde, hatte Einsteins Meinung Gewicht
4. Immer wieder dachte er an Cecil Talbotton und Lloyd Parker, die er verlacht hatte, weil sie sich für gutes Geld wertlosen Boden hatten andrehen lassen
5. Er hatte zwar kaum mit ihnen gesprochen, doch für einen Außenseiter, der überall als Irrer verlacht und fortgejagt wurde, mochte die bloße Abwesenheit von Hohn und Spott schon so etwas wie Freundschaft bedeuten
6. In dieser schweren Stunde stand ihm Meister Takashi zur Seite, den er früher oft verlacht hatte
7. »Was siehst du, T’hosjer, Captain?« Es war einer der weiblichen Soldaten, die Rakossas Vorschlag verlacht hatte
8. Hätte ich euch als blau gewandete Priester geschickt, die Elfen hätten euch verlacht
9. Einer der Söhne war auf den Alten gestoßen, der betrunken in seiner Koje lag, und hatte ihn verlacht
10. Eines Tages würde es so weit sein, noch unvorstellbar heute, aber so vieles war einmal unvorstellbar gewesen und dann doch geschehen, so vieles war vorhergesagt worden, verlacht worden und später tatsächlich eingetreten
11. Die Trauer um Dimmbrá, die er insgeheim liebte, es ihr aber nie gesagt hatte aus Angst, verlacht zu werden
12. Jeremias fühlte sich vereinsamt, verlacht, auch durch engstirnige Spezialisten wie den Professor Brummber, der ihn einen elektrischen Halsabschneider genannt hatte, bloß weil Jeremias einmal die Drosselspule nicht zweckentsprechend benutzt hatte
13. Er konnte sich durchaus nicht seine neuerliche Verzeihung vergeben, seine Versöhnlichkeit, seine Liebe zu dem kranken Weibe, und dem fremden Kinde, angesichts dessen, was jetzt war, das heißt, dessen, was er, gleichsam als Belohnung für alles dies, jetzt empfand, vereinsamt, beschimpft, verlacht, niemandem brauchbar und von allen verachtet
1. Und wenn seine Pläne sich erfüllten, würde eines Tages jenes mächtige Schiff ein bloßes Spielzeug sein, das man verlachte
2. Die ihn immer verlachte, wegen seines »Hollureiduljö-Hoch-Tief-Stils« und der zammgepappten Knie
3. Verlachte oder angefeindete Gruppierungen schweißten sich meist noch enger zusammen
1. Sie saugten alles, restlos alles aus ihm heraus und verlachten ihn, noch während sie ihn anbeteten für den kurzen Hauch von Leben, den er ihnen gebracht hatte
2. Sie kauften die Polizei, sie bestachen den Bürgermeister und den größten Teil der Stadtverordneten, sie setzten die Zeitungen unter Druck und verlachten das Gesetz