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1. Ich dachte: Wenn ich jetzt den Mund aufmache, verscheuche ich sie für ewig
2. »Geht!« Ich verscheuche sie mit einer Handbewegung
3. »Natürlich!« Gilles machte eine Geste, als verscheuche er mit der Hand eine lästige Fliege
4. Wenn ich neugierig bin, verscheuche ich sie womöglich vorzeitig
5. »Im Flur, rote Kommode, oberste Schublade«, erklärte sie, ohne den Blick vom Fernseher zu wenden, und machte dabei eine fahrige Handbewegung, die ungefähr die Richtung wies, aber so wirkte, als verscheuche sie etwas Lästiges
1. Ich kam gerade noch rechtzeitig, um Sie zu retten und den Mörder zu verscheuchen, aber fassen konnte ich ihn nicht mehr
2. Während Forrest Bloomedy die über seinem Haupte schwebenden drohenden Wolken durch Gegenmaßnahmen zu verscheuchen gedachte, blieb ihm die Arbeit Kommissar Morrys verborgen
3. « Tante Ichen wedelte vornehm mit den Händen, wie um die Merkwürdigkeiten des Lebens zu verscheuchen
4. Näher als bis hierher kommen wir nicht ran, ohne dass die ihre Wachboote losschicken und uns verscheuchen
5. Auf keinen Fall etwas von Krauses Befürchtungen, das würde Kim verscheuchen
6. Sadagar zwang sich dazu, diese Fragen und andere zu verscheuchen, wie etwa die, warum das Hornissengift bei ihm, Mythor und Nottr keine Wirkung gezeigt hatte
7. Es half, gewisse Bedenken zu verscheuchen, wenn Cyrle nicht in seiner Nähe war
8. Und du, Guido, kannst mal mit dem Feuerzeug herumgehen, damit wir die gute Luft verscheuchen und es nicht mehr so aufdringlich nach Klimaanlage riecht
9. Er zwang sich dazu, seine quälenden Fragen für einen Augenblick zu verscheuchen
10. Er lief davon, doch die Töne der Flöte konnten die Kreaturen nur auf Abstand halten, nicht verscheuchen
11. Dass drei Unbekannte sie einfach verscheuchen konnten, hätten sie nie gedacht
12. Er versuchte, sie zu verscheuchen
13. Ich ging auf die Haustür zu, schloss auf und dachte: Erst einmal Licht einschalten, die Spinnen und Fledermäuse, die Kreuzottern und Spukgestalten verscheuchen
14. Aber sie gehörten einem Raubtier, das sich vom Feuerschein der geschwungenen Fackel verscheuchen ließ und grollend im gischtenden Wasser des Stromes verschwand
15. Ich bemühe mich unterdessen, die bösen Jungs zu verscheuchen
16. Entsetzt aber mußte sie dann hören, wie schwarzmagische Formeln anstelle jener der Weißen Magie über ihre Lippen kamen, mit der sie ganz offenbar das verscheuchen wollte, was sie befallen hatte
17. Er bemühte sich, all diese Gedanken zu verscheuchen, versuchte, an gar nichts mehr zu denken
18. »Sie sind tödlich! Kein Zauber kann sie verscheuchen
19. Also sitzen wir an diesem verfluchten Lagerfeuer, verscheuchen Moskitos und frieren uns den Arsch ab
20. Unwillig senkte sie das Schwert in ihrer Rechten, suchte die Jungfrauen, die sich wie eine Traube um sie herum ballten, zu verscheuchen - erst mit Worten und Flüchen, dann mit sanften Stößen
21. Es half auch nicht, daß der Beuteldrache sich mehrmals umwandte, und sie zu verscheuchen suchte
22. « Sie stand auf und sah mich ein wenig so an wie eine Fliege, die man verscheuchen muss
23. »Man hat dich aufgeblasen und platzen lassen«, sagte ich traurig, nur um die Stille zu verscheuchen
24. Sie gestikulierte wild, als wollte sie sie verscheuchen
25. Remi sagte: »Wir haben uns früher niemals von Leuten wie Rivera verscheuchen lassen
26. »Sie lassen sich weder leicht verscheuchen noch vernichten«, pflichtete Saribel ihr bei
27. Das könnte unser Wild verscheuchen
28. Wir haben überlegt, ob wir ihn verscheuchen sollten, aber er war so friedlich, daß man nicht auf die Idee kam, er habe etwas mit Gewalt zu tun
29. Ich mußte irgend etwas tun, brauchte Menschen um mich, um die Bilder in meinem Kopf zu verscheuchen
30. »Und dieser Kamm ist ziemlich schwer zugänglich«, warf Catti-brie ein, »falls du daran denkst, wir sollten die Gänge zurückerobern und die Riesen verscheuchen
31. »Das muss ein ziemlich heftiger Gestank sein«, sagte Torgar, »wenn er die Riesen verscheuchen soll
32. Von dort aus werden sich meine Krieger durch die Gänge ausbreiten wie dichter Rauch und die Zwerge verscheuchen
33. Kischkewitz machte eine Bewegung, als wolle er Hühner verscheuchen
34. Der Überfall hatte nur einen Zweck: die First Attempt aus den Gewässern um Thasos zu verscheuchen
35. Es war, als ob er einen Traum verscheuchen wollte, der zu einem Alptraum zu werden droht
36. Pitt setzte sich auf und schüttelte den Kopf, so als ob er die restlichen Nebelschwaden, die seinen Geist beeinträchtigten, verscheuchen wolle
37. Er fluchte, als er feststellte, dass er die Geier, die sich inzwischen auf den Leichen niedergelassen hatten, mit seinen ungelenken Steinwürfen nicht verscheuchen konnte
38. Clacker nickte und schoß vor, um eine Gruppe von Grauzwergen zu verscheuchen, die zu nahe gekommen war
39. « Von Schöntann legte eine Hand auf die Stirn, als wolle er die Falten verscheuchen
40. « Weil ich Furcht hatte, ich könne Peter verscheuchen, las ich ohne Pause weiter
41. Oder nur wenig, und diese Wenigkeit verschwindet in der Sekunde, in der ich irgend etwas tue, um sie zu verscheuchen
42. Dann drehte ich das Wasser ein wenig wärmer, um mein Bibbern zu verscheuchen
43. « Sie schnippte mit dem Finger der linken Hand, als wollte sie jede sentimentale Anwandlung verscheuchen
44. Ein Bild, das der gequälte Wulfgar nicht verscheuchen konnte, obwohl er die beiden nicht selbst bei ihrer Tat gesehen hatte
45. Ich war einfach zu müde, um ihn zu verscheuchen
46. Sie sank tiefer hinter die Felsen zurück und überlegte, ob sie sich ergeben oder ihren Bogen einsetzen sollte, um die Kreaturen zu verscheuchen
47. »Hier müssen die Wachmannschaften allenfalls streunende Alligatoren verscheuchen
48. Sie hatte zwischen Ohr und Schulter den Telefonhörer geklemmt, kritzelte mit einer Hand etwas auf einen Notizblock, blätterte mit der anderen in einigen Akten und versuchte außerdem, einen gut aussehenden Arbeiter zu verscheuchen, der offensichtlich mit ihr flirten wollte
49. Gerade noch rechtzeitig konnte die Küstenwache all jene verscheuchen, die keine akkreditierten Journalisten an Bord hatten
50. Weglaufen kam nicht in Frage, dafür war die Katze viel zu flink, und verscheuchen ließ sich die Bestie offenbar ebenso wenig …
1. Du verscheuchst die Abdrücke, wenn du so hastig zu Werke gehst
2. Lass sie in Ruhe, denn ich will nicht, dass du sie verscheuchst
3. »Sonst verscheuchst du sie noch
1. Damals wurde er verscheucht
2. Wir haben ihn doch schon vorher verscheucht! Als sich die Tür hinter ihm schloß, glaubte ich zunächst, daß es ein Spitzel meines Konkurrenten aus der Bronx gewesen sei
3. Vielleicht hatte das große Tier, auf dessen Abdrücke sie gestoßen war, die ganze Beute verscheucht
4. Sie erinnerte sich daran, wie verächtlich er sie unter seiner Kapuze heraus angesehen hatte, als sie sich an seinen Tisch zu setzen wagte, wie er sie ohne jegliches Interesse an ihr fortschickte, als wäre sie seiner Aufmerksamkeit nicht mehr wert als die Fliege, die am Rand seines Bechers krabbelte … und mit der gleichen Geste verscheucht worden war
5. Die Agenten der Protection Services, die abkommandiert worden waren, um in der Naval Torpedo Station ein Auge auf Wheeler zu haben, meldeten, dass sie zwei Männer verscheucht, aber leider nicht geschnappt hätten, die versucht hatten, in die Behausung des Torpedo-Experten einzubrechen
6. Sechs stramme junge Männer aus gutem Haus spielten mit einem Ball herum, während sie auf einen Zug warteten, und hatten die Tong und die Gophers verscheucht
7. »Im Augenblick«, sagte er, »sieht es nur so aus, als hätten wir sie mit unserer Landung erschreckt und verscheucht
8. Nicht, dass die Frau nicht wissen würde, was er und Anna verscheucht hatten, aber wenn sie nicht bereits wusste, dass er und Anna selbst Werwölfe waren, wollte er auch nicht, dass sie es herausfand
9. Vielleicht hat der Alarm ihn verscheucht
10. Mir war elend, und ich dachte nicht an diesen verzwickten Fall, sondern nur an Elsa, die ich verscheucht hatte
11. Immer wieder hatte Drizzt sich einem Dorf genähert, nur um mit harten Worten, Flüchen und gezogenen Waffen verscheucht zu werden
12. Eine Zwergpatrouille hatte ihn verscheucht, ohne eine Erklärung abzuwarten, und sie hatte ihn viele Tage durch die Berge gehetzt
13. »Und wie ihr seht, funktioniert das und verscheucht ein bißchen die Schatten
14. Es waren die Bewegungen, mit denen man üblicherweise Stubenfliegen verscheucht
15. Allerdings ziehen sie den Zorn der Leute vom Forst auf sich und werden verscheucht
16. »Wenn er weiter so singt, verscheucht er jedes Tier im Umkreis von drei Meilen
17. Hunderte von privaten Segel- und Motorbooten tasteten sich näher heran und wurden von den Patrouillen der Küstenwache wieder verscheucht
18. Er hat die Party abgebrochen, seine Gäste von Bord verscheucht und mit der Jacht den Hafen verlassen, bevor jemand ihn befragen konnte
19. „Kam die Hintertreppe hoch! Du hast ihn verscheucht
20. Sie hatten die Nester der fliehenden Behreneser eines nach dem anderen aufgespürt und sie nacheinander von der nach Osten führenden Straße verscheucht, nicht selten in die Sandwüste gejagt oder sie wie eine Viehherde bis zur nächstgelegenen Ortschaft oder Oase vor sich hergetrieben
21. Dann hatten seine Kamele eine Herde Pferde verscheucht, die nicht an ihren Geruch gewöhnt waren
22. Ich hab sie verscheucht und passe auf, dass sie nicht zurückkommen
23. Keine Einbildung! Pitter Karotte war gekommen und hatte ihn verscheucht
24. Sie fühlte sich auch nicht gestört von der Fliege, die zwei tiefe Runden über dem Tisch drehte, nachdem der Junge sie von seinem Brot verscheucht hatte
25. »Schade, ich dachte schon, ich hätte sie mit meinem Backblech verscheucht
26. Ich versuche zu lauschen, aber Alex verscheucht mich wie eine lästige Fliege
27. Abe hat ihn verscheucht
28. »Er verscheucht jeden
29. Als er die roten Kreise vor seinen Augen verscheucht hatte und aufblickte, sah er Zeb Cutler auf dem Rücken liegen, die Arme und Beine ausgestreckt
30. Meine Freundin hat sie mit einem Gewehr verscheucht, aber zuvor haben sie sich an der Verkleidung ausgetobt
31. Er hat sie verscheucht
32. Auch der Kater wurde von seinem Lieblingsplatz verscheucht
33. »Alles vorbei, ‘ast deine Arbeit getan ‘ast sie verscheucht wie 'n 'öllenorkan
34. Der Morgen, es war ein sonniger, wenn auch recht frischer Samstag, hatte tatsächlich einen Großteil seiner Düsternis verscheucht, und obwohl er nur wenig Ruhe gefunden hatte, fühlte er sich sogar einigermaßen ausgeruht
35. Nicht nur, dass sie die ganze Zeit brütend da oben sitzt und jeden mit Laserblitzen aus ihren Augen verscheucht, nein, die anderen akzeptieren das auch vollkommen klaglos
36. »Du hast den armen Galahad verscheucht
37. »Und die, die wir eben verscheucht haben, waren auch nicht eben gut auf uns zu sprechen, wenn man ›Böskatz‹ richtig deutet
38. Nefer hat sie verscheucht, aber man kann ihre Spuren möglicherweise noch finden
39. Nachdem sie die Mägde wieder verscheucht hatte, streifte Louise ihre Schuhe ab und schleuderte sie von sich
40. Zwei davon waren die Typen, die der Commander von dem Waggon verscheucht hatte
41. Die Frage war wie eine ärgerliche Fliege, die um sein Ohr summte, und Greg hätte sie nur zu gerne mit einer Handbewegung verscheucht, aber Lissianna machte sich von ihm frei und wandte sich der Sprecherin zu
42. Da kehrt der Traum wieder in ihr Bewusstsein zurück … Sie verscheucht ihn mit einem Fluch
43. Wie gerne hätte er all ihre Sorgen, ihre Angst verscheucht
44. Wahrscheinlich hatte er damit das ganze Wild meilenweit verscheucht
45. »Bei meiner Ankunft habe ich ein Kamerateam von hier verscheucht
46. Dann hatte er ein paar Späße gemacht, die alle Nervosität verscheucht hatten
47. Und wie Gishild all die Hunde verscheucht hatte, war Silwyna schlichtweg ein Rätsel
48. »Und ich dachte, ich hätte dich verscheucht
49. Entweder hatten die Räuber den Inhalt noch nicht entdeckt, oder sein fremdartiger Vetter hatte sie verscheucht
50. Möwen stießen herunter, um zu plündern, und wurden von den schwieligen braunen Händen der Fischer verscheucht
1. Obwohl es für ihn das beste wäre, verscheuchte er diese Gedanken aus seinem Hirn
2. Er hatte schon die Schlinge um den Hals, als ich seinen Mörder mit ein paar Schüssen verscheuchte
3. Er sprang auf und verscheuchte den Alpdruck, indem er rannte, bis ihm die Luft ausging
4. Der Inkubus erfüllte alle Gedanken des Wesens und verscheuchte jeden Selbstzweifel
5. »Ich sagte, ich werde mit deinem Vater sprechen müssen!« schrie Joanne und verscheuchte das Bild
6. Angewidert verscheuchte ich sie, doch sofort ließen sie sich wieder auf der verkrusteten Wunde nieder
7. Sie verscheuchte ein paar Fliegen und legte sich auf ihr Feldbett
8. Auf der Wunde saßen dicke, grünschillernde Fliegen, die ich verscheuchte und die sofort wieder anflogen
9. Ich schaltete die Scheinwerfer ab, verscheuchte alle dümmlich philosophierenden Texte aus meinem Hirn und dachte daran, daß möglicherweise in zehn Minuten geschossen werden würde und daß ich nicht einmal ein Taschenmesser bei mir hatte
10. Alton legte sein Gesicht in die Ellenbogenbeuge und verscheuchte die lächerlichen Gedanken
11. Zak verscheuchte die Bilder und faßte neuen Mut, indem er sich daran erinnerte, daß er dieses Mal etwas Wichtiges auszufechten hatte
12. Schnell verscheuchte er die Erinnerungen an dieses unerfreuliche Duell und die noch quälenderen störenden Fragen, die zu stellen er durch Zaks Beobachtungen gezwungen worden war
13. Drizzt verzog das Gesicht und verscheuchte damit die Sorgen
14. Mit etwas kaltem Wasser, das er sich auf das Gesicht spritzte, verscheuchte er die restliche Müdigkeit
15. Trotzdem verscheuchte Fawkes alle Gedanken, die ihn bei dem ganzen von De Vaal inspirierten Unternehmen zur Vorsicht mahnten
16. Die anderen taten es ihr gleich und manipulierten das Licht ringsum auf eine Weise wie eine Hand, die lästige Fliegen verscheuchte
17. Dort hob er die seitliche Abdeckung an und musterte das Gestell, bis ein Polizist kam und ihn verscheuchte
18. Bruenor verscheuchte diese schönen Erinnerungen, als ihm wieder einfiel, daß diese gebückt dastehenden Arbeiter böse Dunkelzwerge waren und nicht seine Verwandten
19. Es war ein wilder, berauschender Ritt, und die ganze Zeit hielt Araminta sich an dem Sattel fest und verscheuchte alle Beschwernis durch Lachen
20. Er verscheuchte diese Gedanken rasch wieder
21. Der zweite Weckalarm riss sie erneut aus dem Schlaf, verscheuchte den seltsamen Traum
22. Ein Halbling kam auf ihn zu, als wollte er ihn aufhalten, doch ein finsterer Blick von Entreri verscheuchte ihn, und der Meuchelmörder trat in das Zimmer
23. Wenn ihm ein anderes Auto in die Quere kam, verscheuchte er es mit einem kurzen Warnton aus den beiden Hörnern, die zwischen den wuchtigen Scheinwerfern am Kühlergrill prangten
24. Erschrocken über sich selbst verscheuchte sie den Gedanken und stand unsicher auf, nachdem Cromwell die leere Flasche hochgehoben und verkündet hatte, dass es Zeit war hinunterzugehen
25. Der Lotse verscheuchte die lüsternen Gedanken und konzentrierte sich auf das Radar
26. Die Zwerge blieben fest in Formation und eilten auf die Siedlung zu, und beim kleinsten Anzeichen, dass die Orks sie angriffen, löste sich eine Gruppe aus der Hauptstreitmacht und verscheuchte sie
27. Sie verscheuchte ihre Angst mit einem wütenden Knurren und stürzte sich unter wuchtigen Stößen und Hieben ihres Stocks auf die am nächsten stehende Gruppe, die sie mit einem wahren Hagel von vernichtenden Treffern überhäufte
28. Kurz darauf verscheuchte Grysh die fächelnden Mädchen und bedeutete ihnen, sich eng an seinen voluminösen Körper zu schmiegen
29. Kurz darauf geschah genau das; das kleine Pony verscheuchte erst den Leithengst und schließlich auch dessen erschöpften und geschlagenen Herausforderer
30. Er verscheuchte den Aasfresser, der etwa so groß wie eine kleine Forelle war, und fragte sich, wie er wohl in dieses tiefe Loch mitten im Dschungel geraten war
31. Harry verscheuchte eine Fliege
32. Mit unwirschen Bewegungen verscheuchte er die verwirrten und besorgt dreinblickenden Wachposten, kletterte in die Kutsche und schloss hinter sich den Schlag
33. Wolbert griff nach meinem Arm und verscheuchte den Eindruck damit
34. Draußen wurde die Stimme der Nachbarin laut und verscheuchte Kevin von der Grube
35. Er verscheuchte den Wahnsinn aus seinen Gedanken und konzentrierte sich stattdessen auf Fechtmanöver, auf die leichte, federnde Bewegung eines Degens
36. Der Junge verscheuchte das Vieh von einem angebissenen Brot mit Salami
37. Meist lief er eine Weile durch den Rohbau, schleppte Steine von einer Seite zur andere, klatschte mit bloßen Händen den Mörtel an Stellen, wo er nicht hingehörte, oder tappte durch den frischen Estrich, bis der Polier ihn verscheuchte
38. Die Makrelen umkreisten ihn, aber er verscheuchte sie mit einem kurzen Ruck an der Schnur
39. Er verscheuchte die Gedanken mit einem Achselzucken, öffnete die Tür seines Jaguar und stieg ein
40. Er bewunderte ihre architektonische Verspieltheit und verscheuchte die Libellen, die seinen Kopf umschwirrten wie eine Schwadron Mini-Hubschrauber
41. Sie verscheuchte die unwillkommenen Gedanken mit einem Schulterzucken
42. Ich hätte öfter mal hier arbeiten sollen, dachte er und verscheuchte sofort die unerwünschten Schuldgefühle
43. verscheuchte ihre Besorgnis mit hektischen Handbewegungen
44. Sie verscheuchte die Katzen von Jakes Füßen
45. Wahrscheinlich wusste ihre Mutter es auch nicht , dachte sie, setzte den Köter wieder auf den Boden und verscheuchte ihn mit ihrer Schuhspitze
46. In Panik verscheuchte Röhrdanz die Fliege und jagte sie verzweifelt durch das ganze Zimmer
47. Er rieb mit dem Handballen sanft über ihren Schamhügel und beobachtete, wie ihre Miene sich entspannte, weicher wurde – beobachtete, wie das Wohlbehagen den finsteren Ausdruck verscheuchte
48. Ich murmelte, dass mir als allein erziehender Sozialhilfeempfängerin gar nichts anderes übrig bliebe, und da half er mir auch noch beim Einsteigen und verscheuchte zwei junge Türken, die sich auf dem Mutter-mit-Kind-Sitz lümmelten
49. Mit zerzaustem Haar stolperte ich verpennt ins Bad, verscheuchte den letzten Gedanken an den Dreitagebart, sank auf die Klobrille und betrachtete die zwei Silberfische, die jeden Morgen über die gleiche Fliese flitzten
50. Sie ließen erst von mir ab, als Vilge erschien und sie verscheuchte
1. Die Feuerwehrleute verscheuchten uns und wiesen uns einen anderen Platz zu
2. Diejenigen, denen ich begegnete und die etwas offenherziger waren, sagten mir, daß ich verschwinden sollte; andere verscheuchten mich mit erhobenen Waffen
3. Sie gingen in den hinteren Bereich der Taverne, verscheuchten mehrere Gäste von ihren Tischen und schoben drei der Bänke zusammen, so dass sie alle nebeneinander an der Wand sitzen konnten
4. Shok Tinoktin mußte sich anstrengen, sowohl die ›Schlichter‹ als auch die Kapsel in Sichtweite zu halten, damit die beiden genußvoll zusehen konnten, wie die Sternjäger der ›Schlichter‹ die osarianischen Z-95 Kopfjäger abfingen und verscheuchten
5. Lynn warf ihm beim Bedienen immer wieder zärtliche Blicke zu, die für Augenblicke seine trüben Gedanken verscheuchten
6. Seine forschenden Hände verscheuchten die unerquickliche Erinnerung, und sie seufzte vor Wonne, als sich seine Finger um eine ihrer Brüste schlossen, sie kneteten und streichelten und die Spitze neckten
7. Die großen Räder pflügten sich durch verfaulte, umgestürzte Stämme und verscheuchten Scharen winziger kriechender Tiere und schleuderten Fragmente von Pilzen in die Höhe
8. Ananthos und mehrere Zuschauer verscheuchten die Jungspinnen jetzt schließlich doch
9. Sie konnte diese Wagen sehen, staubiges Segeltuch war auf manchen über Stoffballen gespannt und über Pyramiden geteerter Fässer auf anderen; sie konnte die Ochsen sehen, die sich geduldig in ihr doppeltes Zaumzeug legten, mit zuckenden Ohren Fliegen verscheuchten, die um ihre breiten Schädel summten; konnte Stimmen und Gelächter hören und ein Klavier im Saloon, das eine schwungvolle Melodie wie ›Buffalo Gals‹ oder ›Darlin’ Katy‹ hämmerte
10. Das Einzige, was sich an ihm bewegte, waren seine Hände – sie spielten mit Steinchen, zerbrachen trockene Zweige, verscheuchten Insekten und malten seltsame Muster in den Staub
11. Der braune Plymouth kam neben seinem Suburban zum Stehen, und die beiden großen Männer, die ausstiegen, verscheuchten jeden Traum von Frieden, den er gern gehegt hätte, schon im Entstehen
12. Ab und zu rief ich die Gefährten an, und ihre Stimmen verscheuchten für eine Weile das Gefühl der Einsamkeit
13. An den Tafelformen, die selbstverständlich mit Schokoladenmasse gefüllt waren, standen unsere sechs Arbeiterinnen in weißen, gestärkten Schürzen und Hauben und verscheuchten lachend kleine Naschkatzen, die sich dem verlockendsten Teil der Anlage immer wieder begierig näherten
14. Die letzten Gardisten, die noch an der Mauer standen, drängten ihn jedoch nach Osten ab und verscheuchten ihn, sodass Helmoot aus Sepps Blickfeld und Bewusstsein verschwand
15. Seine Worte verscheuchten den düsteren Schatten, der auf dem Ereignis lag; ich begab mich schnell zu Großmutter