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verschleppen
1. Bisher hatte er in allem und jedem, das nicht wie ein Mensch aussah, einen Feind kennenlernen müssen, und hatte nicht Ramoa gesagt, daß sie von dem Drachen bedroht worden war? Und hatte der Drache sie nicht in der Ebene hinter dem Dschungel niedergeschlagen und sich über die Schulter geladen, um sie irgendwohin zu verschleppen?
2. Ich kann das etwas verschleppen
3. Ich werde ihm mitteilen, daß Ihre Sicherheitskräfte Ermittlungen verschleppen und die Entführung ranghoher Vertreter unseres Volkes verschleiern
4. Wahllos werden sie unser Volk niedermetzeln, und sie werden unsere Frauen in ihre kalte Einöde verschleppen, um sich dort in kalten Nächten an ihnen zu vergehen
5. Welchen Sinn sollte es sonst haben, eine Frau in völlige Finsternis zu verschleppen und stundenlang wie eine Blindschleiche durch den Dreck kriechen zu lassen? Man musste sich in der Nähe aufhalten, wenn man etwas davon mitbekommen wollte
6. Weißt du, wohin er sie verschleppen könnte, Tom?«
7. »Und DESWEGEN verschleppen Sie wissentlich so eine MEGA-Katastrophe?« Der Professor sprang auf und fuhr sich fassungslos durch die Haare
8. »Wahrscheinlich werden die Luminaten die Gelegenheit nützen wollen, um auch unsere Kameraden zu verschleppen
9. »Wir haben erfahren, dass Gutierrez auch solche Amerikaner verhaften und verschleppen ließ, die nur geschäftlich nach Mexiko reisten
10. Ihre einzige Möglichkeit, zur Mine zu gelangen, ist nach meiner Einschätzung, sich von Chaco Hancocks Pistoleros gefangen nehmen und zur Mine verschleppen zu lassen
11. „Sie werden mich verschleppen und irgendwo in der Einsamkeit töten und meine Leiche den Kojoten zum Fraß vorwerfen“, flüsterte Lobo und zog dabei mit spitzen Fingern den Revolver
12. »Sie anmaßender Mistkerl! Für wen, zur Hölle, halten Sie sich? Wie können Sie es wagen, mich einfach so verhaften und gewaltsam aus meinem Haus verschleppen zu lassen? Ich hab nichts Unrechtes getan
13. Wer immer Sabina aus der Therme verschleppen wollte, hatte auf einen Augenblick gewartet, in dem sie möglichst alleine war
14. Sein großer Plan – den Übergang zu einer neuen Gesellschaft so lange wie möglich zu verschleppen und während dieser Zeit eine große Anzahl schwarzer Wähler in seine Partei zu locken – erforderte Zeit
15. »Drei Männer, die ein Mädchen verschleppen? Nein, nur Paare, die sich zusammen verdrückten
16. Ich weiß, ob Sie mir glauben oder nicht, dass man Beweise nicht verschleppen darf
17. Pass bitte auf! Der Trollkönig könnte jeden Moment aus der Erde bersten und dich in eine garstige Höhle verschleppen
18. Sie würden mit Säbel und Dolch mordend durch die Straßen ziehen und bei Nacht die im Hafen liegenden Schiffe der Auswanderer überfallen, um Kinder und Frauen zu verschleppen
19. »Dich einfach zu verschleppen, wäre bei dir nicht der richtige Weg gewesen
20. Er wollte sie an einen Ort verschleppen, wo sie miteinander allein waren und sie nicht fortlaufen konnte und ihm zuhören musste
21. Du hast das Lager gesehen, in das er seine Gefangenen verschleppen läßt, um sie Dagon und seinen widerlichen Kreaturen zu opfern
22. Die beiden Männer erreichten die ersten Anangu, die Vogler und Clarice verschleppen wollten
23. Gott, beziehungsweise Wudan sei Dank: Gosseyn und seine Sippe waren entkommen! Und es sah nicht danach aus, als ob die Männer aus Suizza viel Erfolg dabei haben würden, sie in die Sklaverei zu verschleppen
24. »Wenn wir es zulassen, dass die Wölfe unsere Kleinen nach Donnerschlag verschleppen und sie uns minder wieder zurückschicken
25. »Jake, Benny Slightmans Da’ ist bereit, hundert Kinder von den Wölfen nach Donnerschlag verschleppen zu lassen, nur um den eigenen Sohn zu retten