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vierteilen
1. »Wenn mein Vater davon erfährt«, brauste Buruna auf, »wird er dich vierteilen lassen
2. »Am liebsten würde ich ihn vierteilen
3. In Luskan reichte, wie in den meisten Städten von Faerün, der bloße Verdacht, dass ein Mann in verbrecherische Handlungen verstrickt war, um ihn hängen, vierteilen oder auf eine andere unangenehme Weise, die der richtende Magistrat ersinnen konnte, ins Jenseits befördern zu lassen
4. Es kam nicht oft vor, dass der Magistrat sich die Mühe machte, jemanden zu vierteilen
5. Er hätte mich ersäufen und vierteilen lassen, wenn ihm bewußt gewesen wäre, daß er einhundertfünfundvierzig Millionen Yen für eine Fälschung ausgab, die von einem Satellitenfoto abgepinnt wurde
6. «Ich könnte den Idioten vierteilen
7. «Ich hätte mich für sie vierteilen lassen
8. Gerade er musste doch wissen, dass du dich für sie hättest vierteilen lassen
9. Du kannst mich nachher vierteilen, aber ich würde es wieder tun
10. „Ich werde Sie vierteilen lassen!“
11. Es hieß sogar, er sei barmherzig, wenn es um die Vollstreckung der Köperstrafen wie Rädern und Vierteilen ging
12. Sie würde sich für Sie vierteilen lassen, dass wissen Sie genau
13. Die Schwestern werden mich vierteilen
14. Das bedeutete jedoch nicht, daß er zögern würde, ihn rädern und vierteilen zu lassen, wenn er zu dem Schluß gelangen sollte, daß dies dem Interesse des ›Geschäfts‹ dienen würde
15. »Gundar der Große wird mich vierteilen lassen!«
16. Glaube mir, ich würde es nicht wagen, nicht auf meine Sicherheit bedacht zu sein, denn dann würde er mich rädern und vierteilen
17. Sei gewiß, daß das, was du nichts Schlimmes nennst, ausreichen würde, um den Kerl vierteilen zu lassen!«
18. Lasst mich vierteilen oder pfählen, aber ich werde Euch nicht helfen, Euch umzubringen
19. - Wo bleibt das Fleisch, ihr Kretins? Ich werde den Küchenchef töten, rösten und vierteilen lassen - aber nicht unbedingt in dieser Reihenfolge!«
20. Ich könnte ihn vierteilen oder in einem der riesigen Nahrungsdampftöpfe der Himmelsstadt lebendig garen lassen
21. Zu viert hielten sie Xijs Arme und Beine, als wollten sie den schlanken Leib vierteilen
22. »Ich kann mich nicht vierteilen und mich gleichzeitig um den Weinkeller, die Weinberge und den Verkauf kümmern
23. »Sonst Guul euch ersäufen, vierteilen und fressen!« Er fletschte seine Fangzähne
24. »Was erlauben Sie sich, Müller, ich lasse Sie füsilieren, vierteilen und einsperren! Ich … das ist ja … ist es ja … ich meine, äh …«
25. »Wenn Eure Hoheit ihn dann auspeitschen und von den Zinnen des Schlosses in den Burggraben werfen lassen, so wird jedermann sagen, daß dies ein Akt höchster Gnade war, denn gewöhnlich wird solch ein Verbrechen durch Rädern und Vierteilen gesühnt, nach vorausgegangener Folter, versteht sich
26. Vierteilen, Brechen am Rad, Verbrennen, Zersägen – im Zentrum befand sich ein Vergnügungspark mit Pavillons, in denen man die ausgefallensten Werkzeuge erwerben konnte