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vorschieben
1. »Ein anderer Mann bekäme wahrscheinlich einen Nervenzusammenbruch – und würde die verschiedensten Psychosen vorschieben
2. Pitt und Giordino huschten hinter einen der Tieflader und wollten sich gerade zum Eingang des Warenhauses vorschieben, als sie unmittelbar neben dem Tor zwei Stimmen hörten
3. Abi Schwanitz und seine Truppe würden in der Verhandlung Befehle vorschieben und sich dennoch nicht ganz dahinter verstecken können
4. Ich bezweifle, dass ich mehr als einen Fünf-Minuten-Vorsprung hätte, bevor sie meinem bösen Alien-Übergriff einen Riegel vorschieben würden
5. Sollte eine Bande jemals so dumm oder anmaßend sein, die tolerierbare Grenze zu überschreiten, würden gewisse Familien dem ganz schnell einen Riegel vorschieben, und zwar in einer für die Banden unmissverständlichen Art und Weise
6. Wenn wir das wissen und dem einen Riegel vorschieben können, dann sind Clyde und seine sprechende Maschine nicht mehr länger in Gefahr
7. Abends könnte Maren mich nicht belästigen, dachte ich, da würde ihr Mann schon einen Riegel vorschieben
8. Gefragt hatte sie ihn bislang nicht, weil ihr niemand eingefallen war, den sie als Informationsquelle vorschieben konnte
9. Wenn er eine Eifersuchtsattacke befürchtete, hätte er Besorgungen für seine Mutter vorschieben können, um sich daheim loszueisen
10. Mochte der Chef Riegel vorschieben, so viele er wollte
11. »Ihm einen Riegel vorschieben, den Gebieter des Schicksals stoppen – jetzt!«
12. Und zwar, indem er dafür sorgte, dass sie eine Möglichkeit hatte, um Hilfe zu rufen, falls einer der Junkies in ihrem Hausflur ihr zu nah kam, bevor sie ihre drei Riegel vorschieben konnte
13. Wir sollten dem einen Riegel vorschieben
14. Kannst ja vorschieben, du seiest meine Assistentin
15. Wir müssen zusehen, dass wir ihr einen Riegel vorschieben, deshalb sitzen wir ja hier
16. Da sie keine Familie mehr hatte, konnte sie keinen Verwandten vorschieben, der sie wegen eines Notfalls zu sich gerufen hatte
17. Aber die Konserven waren womöglich ein guter Vorwand, um ihr Gesicht zu wahren, da sie sie als den einzigen Grund vorschieben konnte
18. »Vielleicht wird Christian jetzt die Wahrheit sagen, und dann muss er nicht länger dich vorschieben und dich damit in Verlegenheit bringen
19. Es gibt immer wieder Mordfälle, in denen die Täter Schlafwandelei vorschieben
20. »Vorschieben? Glauben Sie nicht, es ist möglich?«
21. »Aber als angeblicher Chef eines Syndikats, den Sie bei der Auktion hätten vorschieben können, wäre er nie glaubhaft gewesen
22. Wenn wir uns nicht sicher sind, dass wir ihm endgültig einen Riegel vorschieben können, macht es keinen Sinn, Xaviers Labor anzugreifen
23. Er wird dringende Geschäfte außerhalb der Stadt vorschieben und dort bleiben, bis sein alter Herr wieder in einer Gummizelle untergebracht ist
24. »Er wird dich vorschieben
25. Sie hatte ihren Schreibtisch etwas vorschieben lassen und saß mit Huck hinter der hölzernen Barriere
26. « Manchmal musste man Anna einen Riegel vorschieben, bevor sie sich in etwas verbiss wie ein Terrier ins Wadenbein
27. Ich werde dem einen Riegel vorschieben, Chief-äh Pangborn
28. Aber du wirst dem einen Riegel vorschieben, Thad
29. Es ist eine Ausrede, die die Mädchen vorschieben, wenn sie ohne oder nur mit wenig Geld nach Hause kommen – ich meine Lumpen, ohne Lumpen natürlich, wenn Sie verstehen«, verbesserte er sich hastig
30. Und wie oft, wenn vermeintlich um die Ehre gekämpft wird, geht es in Wahrheit um dunklere Gefühle? Um verletzte Eitelkeit, den Wunsch nach Rache oder anderes … Wer für etwas Edles einsteht, der muss nicht die Ehre vorschieben, sondern nennt seinen Grund zu kämpfen beim Namen
31. Dem musste Rainald einen Riegel vorschieben, ohne dabei den Kaiser und seine Lehnsleute zu brüskieren
32. Erklären Sie ihm, daß wir als Tarnung Rauschgift oder Diamantenschmuggel vorschieben werden – was ihm lieber ist
33. Man würde irgendwelche Verwaltungsgründe vorschieben, niemand würde Einwände erheben
34. »Ich glaube, ich sollte dieser Verrücktheit einen Riegel vorschieben
35. Sie brachen die Türen von drei nebeneinander liegenden Zimmern auf - so behutsam wie möglich, damit sie wenigstens noch die Riegel vorschieben konnten, sobald sie drinnen waren -, und da es Betten gab, in denen man schlafen konnte, verschliefen sie den größten Teil des Tages
36. Unglücklicherweise hatte ich im Augenblick keinen Job, den ich als Ausrede hätte vorschieben können