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wahrhaftig
1. Wir erfüllten ihr jeden Wunsch, und davon hatte sie wahrhaftig eine ganze Menge
2. „Da kann von Pfuscherei wahrhaftig nicht die Rede sein!"
3. Ich habe jetzt wahrhaftig genug eigene Sorgen
4. Wahrhaftig, sie saß auf ihrem alten Platz und blickte ihm erstaunt entgegen
5. Wahrhaftig, sie freute sich, daß er kam
6. „Jetzt ist wahrhaftig nicht der rechte Zeitpunkt für einen deiner üblichen Flirts“, murrte er ärgerlich
7. Leandra blinzelte überrascht »Hat er wahrhaftig eine gespaltene Zunge?«, fragte sie dann
8. Noch während er dies schrie, brach das Untier aus dem Waldrand hervor, und wahrhaftig, die Geschichten stimmten: Alleine sein Anblick lähmte Blix für die Dauer eines Lidschlags, vielleicht auch deshalb, weil er nicht glauben wollte, was er sah
9. »Meinst du wahrhaftig, er will viele sterben sehen, anstatt eine leben zu lassen? Es gibt die Waage des kleineren Übels, Gerlon
10. Hier ist Leiche Nummer vier: Der achtundzwanzigjährige Ulrich Steeben, promoviert, zuletzt Kurier des Auswärtigen Amtes, war von der Bildfläche verschwunden, um dann als wahrhaftig grauenerregender Toter in Berlin wieder aufzutauchen, sein Geschlechtsteil im Mund
11. Er hatte sich entschieden, das zu tun, was Marla von ihm forderte, aber zuvor wollte er sich mit der einzigen Person besprechen, der er wahrhaftig in allen Dingen vertraute: seiner Ziehschwester Desina, Eule und Kaiserin von Askir
12. Das Erste, was ihm ins Bewusstsein drang, war, dass er wahrhaftig Aralorn ansah
13. Das alles konnte doch nicht wahrhaftig so gewesen sein!
14. Glaubt Ihr wahrhaftig, ich falle auf den gleichen Trick ein zweites Mal herein? Sie griff mit ihren Sinnen um sich, doch für einen langen Moment schien es, als wäre es dieses Mal kein Trick gewesen, doch dann, als ob sie eine Wand zerschlagen würde, kam die Magie zu ihr zurück
15. Er glaubte wahrhaftig, selbst über sein Schicksal entscheiden zu können
16. Er erblickte die spitzen Türme wahrhaftig, als sie sich aus den treibenden Schatten schälten
17. Lange Zeit sah es so aus, als könnten sie wahrhaftig unbemerkt bis zur Plattform gelangen
18. »Und ihr habt wahrhaftig ein Tor nach Lassahndaar geöffnet und eine volle Lanze hindurchgeschickt?«, fragte sie ungläubig und verzog etwas das Gesicht, als ihre Seite schmerzte
19. »Es sind wahrhaftig fast siebenhundert Jahre, Mutter«, bestätigte die alte Enke unter Tränen
20. Er konnte es tun, wenn sie diesen Flug überlebten, wozu es wahrhaftig eines Wunders bedurfte
21. Nun wahrhaftig wie im Netz einer Spinne, hingen die Freunde schwankend im Nichts, und die Fäden schlossen sie weiter ein
22. Wahrhaftig bewegte sich Ceburon von ihnen fort
23. Seltsamerweise konnte er nicht mehr daran glauben, daß er wahrhaftig tot sein sollte, denn wozu betrieb man denn diesen Aufwand mit ihm?
24. Tertish war es, die der Aufforderung nachkam, und wahrhaftig stürzten sich die Ratten auf den aufgeschlitzten Ranzen
25. Die Amazonen würden ihn bei der erstbesten Gelegenheit wieder auslachen! Hohn und Schmach würde sein Lohn sein! Nein, dafür lohnte es sich wahrhaftig nicht, das Leben des einzigen Beuteldrachen auf der Welt aufs Spiel zu setzen
26. Vielleicht war er wahrhaftig etwas aus der Übung
27. Die Dämonen stießen ein schauriges Gebrüll aus, und wahrhaftig wichen sie vor den Körperbildern des Kannibalen zurück
28. Wahrhaftig erschien es so, als hätten sich alle im Sud hausenden Kreaturen nach dem Kristallsturm noch nicht wieder aus ihren Verstecken gewagt – oder aber eine finstere Macht hatte ihn befohlen, die Eindringlinge ziehen zu lassen
29. Charles wartete wie ein Jäger, wartete darauf, dass sie sich wand und feststellte, dass sie wahrhaftig gefangen war
30. Du hast wahrhaftig mehr zu gewinnen als den siebten Stein
31. Er sah nach oben, und wahrhaftig kamen die Freven näher und bückten sich über den Rand der Grube
32. Er mußte daher glauben, Mythor sähe in ihm wahrhaftig nur Vuhjoon und käme allein wegen des Auges
33. Wahrhaftig wirkte sie wie ein Götzenbild
34. « Er gähnte, um Müdigkeit vorzutäuschen, was nicht schwerfiel, da er wahrhaftig müde war
35. Mit ihren elf Schwestern befand sie sich auf der Suche – doch nach wem? War es wahrhaftig der Lichtbote, dessen Rückkehr sie erwarteten oder vorbereiteten?
36. »Bin ich wahrhaftig so furchterregend?«
37. Er mußte wahrhaftig den Verstand verloren haben, für sie sein kostbares Leben aufs Spiel zu setzen
38. »Wahrhaftig, eine Menge
39. »Willst du wahrhaftig schon …«
40. Er konnte es nicht fassen: Lexa und ihre Anhängerinnen wollten wahrhaftig Fronja von Bord schicken, und Luscumas Unterstützung dabei war ihnen gewiß!
41. Doch die Aussicht auf die Pfänder schien den Riesen wahrhaftig den letzten Rest ihres kümmerlichen Verstandes zu nehmen
42. Und wahrhaftig! Jetzt reichte er den vor Angst fast Sterbenden an Celen weiter, der die Augen aus Glas vorsichtig betastete und nach kurzer Zeit die gleichen gemurmelten Beschwörungen sprach wie Bened
43. Auch Luxon konnte es schwerlich fassen, daß die Riesen wahrhaftig so einfach auf den Schwindel hereinfielen
44. Wiesel, der den wohlverdienten Ruf besaß, an keiner Wand zu scheitern, konnte es kaum glauben, dass diese ihn wahrhaftig besiegt haben sollte
45. »Es ist wahrhaftig so«, stieß der Graf erfreut aus und besah sich, wie der Schnitt an seiner Hand verschwand, als wäre er nie dort gewesen
46. Dies war wahrhaftig mehr, als Andraiuk zu überschauen und blindlings zu wagen vermochte
47. »Ich dachte, es ist an der Zeit, Euch zu zeigen, was eine Maestra wahrhaftig alles kann!«
48. Dies war wahrhaftig wieder Andraiuk der Zornige!
49. »Was meinst du, ist sie wahrhaftig so gut, wie sie von sich behauptet?«
50. Sie erwarteten, dass er diesen Sattel, der wahrhaftig für Könige gemacht war, nahm und Pandor auflegte