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gewatet
wate
waten
watend
watest
watet
watete
wateten
1. »Hier gibt es kein Wild!« sagte Scott Williams, nachdem sie eine halbe Stunde lang über unzählige Hügel geklettert und durch Wassertümpel dazwischen gewatet waren
2. Einige waren ins flache Wasser gewatet
3. Ich glaube, ich hab’s! Ich bin bis zur Halskrause durch Geheimgesellschaften gewatet, aber der Hinweis auf Kolumbus hat die Sache dann eingegrenzt
4. Erst nachdem sie allen beim Aussteigen geholfen hatte und ihre Schutzbefohlenen in den kniehohen Gummistiefeln, mit denen man sie an Bord ausgestattet hatte, an Land gewatet waren, drehte Maeve sich um und schaute zu dem Schiff, das langsam Fahrt aufnahm und gen Norden davondampfte
5. McGeen war der erste gewesen, der für die Verfolgung eintrat, nachdem Pitt mit dem Hubschrauber im seichten Wasser bei Fort Jackson eine Bruchlandung vollführt hatte, mit Giordino und Hogan an Land gewatet war und die Lage geschildert hatte
6. Ein sicheres Zeichen, dass er zu Fuß durch den Creek gewatet war
7. Ich wartete, bis sie die abschüssige Halde heruntergeklettert und durch den Sumpf gewatet waren; erst als sie die Hälfte des Aufstiegs zu unserer Pforte hinter sich gebracht hatten, rief ich sie an
8. Die Leichen, die sich in meinen Gedanken stapeln, das Blut, durch das ich knöcheltief gewatet bin, die Vergeudung
9. Zum Glück bekam sie keine Gelegenheit dazu, die Sache weiterzuverfolgen, denn Helen war aus dem Wasser gewatet und eilte zu ihnen
10. Was für ein Paar, überlegte Roarke, zwei altgediente Polizisten, die durch Blut und Wahnsinn gewatet waren
11. »Was tun wir jetzt?« Flor war neben ihn gewatet
12. Ich bin durch das Blut eines Polizisten gewatet, das auf dem Boden, auf dem wir stehen, geflossen ist
13. Die Hose, die auf dem Fußboden lag, war schmutzig, als sei er bis über die Knöchel im Schlamm gewatet
14. Ich bin eben durch ihr Blut gewatet
15. König Gunnar war bis zu den Hüften ins Wasser gewatet
16. Wir sind zusammen durch das Blut von Freunden und Feinden gewatet
17. Was mir ins Auge fiel, hatte nichts damit zu tun; nachdem ich drei Stunden lang in Blut und Sadismus gewatet war, hatte ich mich bedauerlicherweise daran gewöhnt
18. »Stebbings ist in den See gewatet und hat die Tote geborgen
19. Sie griff nach ihren Beinen und rechnete halb damit, dass sie kalt und nass von dem Wasser sein würden, durch das sie im Traum gewatet war
20. Es war, als wäre er, nachdem er grimmig durch den fast unerträglichen Nekrolog der vorhergehenden Seiten gewatet war, nun auf seine eigene Todesanzeige gestoßen
21. »Ich bin gerade durch moskitoverseuchte Gewässer und Sümpfe voller Alligatoren gewatet und habe mein Leben riskiert, um den perfekten Weihnachtsbaum für zwei undankbare kleine Gören zu finden
22. Ich bin durch den Bach gewatet und habe das Zeug zusammengesucht
23. Das Moor sah nicht so häßlich aus wie der Sumpf mit den Schilfinseln und den ins Wasser gestürzten Bäumen, durch den sie gewatet war, aber es erstreckte sich mindestens eine Meile weit (und womöglich zwei), bevor es in einen niedrigen, mit Fichten bewachsenen Hügelrücken überging
24. Danach war Bennys Da’ durch den Fluss gewatet
25. Jake war sich ziemlich sicher, auf dem kürzesten Weg zu der Stelle reiten zu können, wo Ben Slightman durch den Fluss gewatet war, aber er vermutete, dass er nur einen Versuch haben würde, und Roland hätte gesagt, dass ziemlich sicher unter solchen Umständen nicht ausreichte
26. Kurz darauf war er durch eine kleine Sumpfwiese gewatet, die, wie er sagte, nach zwanzig Pfund Scheiße in einem Zehnpfundsack gestunken hatte
1. Sie jagen mich bis ans Ufer des Ozeans, ich wate hinein, und rasch ziehen mich das Gewicht meiner weiten weißen Bluse und die hohen blauen Wellen unter Wasser
2. Ich wate über einige grünbraune Kuhfladen und erreiche die offen stehende Haustür des Gutshofs
3. »Sir, ich wate nach wie vor durch einen regelrechten Sumpf, und ich bedauere, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich dem Befehl, den Namen meines Informanten zu enthüllen, nicht Folge leisten kann
4. Warum bis morge wate? Wi könne heut scho aufbreche
5. »Denk an di Soldate! Di wate nu drauf, dasde das nomal machs«, sagte er eindringlich
6. Ich stolpere hinter ihnen her, wate - ich kann das kalte Wasser spüren, obwohl ich nicht plätschere und kein Kielwasser erzeuge
7. Langsam, als wate er durch einen zähen Sumpf, bewegte er die Arme und begann mit grotesken Bewegungen auf den Rand des Lavatümpels zuzuschwimmen
8. Er arbeitete sich voran, aber es war, als wate er in dickem Morast
1. Einmal überquerten sie einen Bachlauf, mussten dann, wenige Meter weiter, durch ein seichtes Flüsschen waten
2. Vor allem, da er meine Schneeschuhe zerfetzt hat und ich durch den Schnee waten musste
3. Einen Bogenschuß vor dem Bug war das Wasser so flach, daß die Männer an Land waten konnten
4. Sie mußten nicht mehr durch tiefen Sand waten und über umgestürzte Palmen stolpern
5. Wir waten da vorne durch das Wasser
6. »Von dort aus können die anderen dann ans Ufer waten
7. »Sie waten im Blut ihrer Verwandten
8. Auf der Vorderseite ließ die Strömung unterdessen nach, sodass Pitt zu den anderen waten konnte, die sich um Giordinos Säule versammelt hatten
9. Sie würden ans Ufer rasen, ins Wasser springen und auf den Strand hinauf waten wie in einer Hommage an große Befreiungsarmeen aus der irdischen Geschichte
10. Sie weichen von der Frontlinie zurück, so schnell sie durch den Schlamm waten können
11. Die Sandalen baumelten von ihrer Hand; sie hatte sie ausgezogen, um durch das flache Wasser zu waten
12. Ich mußte durch matschigen Untergrund waten, in dem sich große weiße Würmer ringelten, die fluoreszierend ein mattes Licht abstrahlten
13. An der Seite zog sich ein schmaler Vorsprung entlang, sodass er neben der Strömung hergehen konnte, wenngleich ihm nicht erspart blieb, durch die großflächigen, kreisförmigen Pfützen an den Abzweigungen zu waten
14. Dann kehrte er zurück und half den anderen durch das flache Wasser, bis sie allein zum Ufer waten konnten
15. Er wollte gerade mit seinen schenkelhohen Gummistiefeln ins Wasser waten und die Rute auswerfen, als er die lange schwarze Limousine bemerkte, die zum Bootssteg fuhr und an der Rampe anhielt
16. Sie würde das RHIB vor zufälligen Beobachtern verbergen und es ihnen ersparen, an Land zu waten
17. Das Boot schoss durch die Brandung und hatte einen derart geringen Tiefgang, dass seine Insassen nur zwei Meter weit waten mussten, um an dem mit dicken Felsbrocken übersäten Strand Deckung zu finden
18. »Julia«, rief sie, streckte die Arme aus, ließ sie schwer wieder sinken und blieb so abrupt stehen, als würde sie in Zement waten
19. Tim hatte es endlich geschafft, sich von dem Sofa zu erheben, und schlurfte jetzt durch das Zimmer, als würde er durch einen Sumpf waten
20. »Aber so ein Fluss ist abenteuerlich! Man kann über die Steine waten …«
21. Die beiden redeten, als wollten sie im Blut waten
22. Lobo wollte gerade an Land waten, um zu Don Enrique zu gelangen, bevor dieser mit seinem Pferd im Wasser war, als er den Grund erkannte, warum die Rinder den Weg ins Freie auf der anderen Seite wie die Pest mieden
23. Ich hörte sie hektisch atmen und durch das Wasser waten
24. Es ist schon etwas, wenn man in dem Morast, durch den wir waten, wenigstens an einer Stelle festen Grund unter den Füßen hat
25. Tiefer wurde es jedoch nicht, sodass er ohne große Mühe bis zu der Plattform waten konnte
26. « Er blickte auf den Bildschirm, auf dem sich die Informationen über Lobar fanden, stellte sich vor, wie sie die ruhigen Nachtstunden damit verbrächte, immer tiefer zu graben, bis über die Knöchel durch den Sumpf zu waten, der das Böse in sich barg, und ersparte sich die Mühe eines Seufzers
27. Sie beugte sich vor, angelte nach dem hinteren Saum des Rocks und zog diesen durch die Beine, wie sie es getan hatte, um durch den Fluss zu waten
28. Ob braun oder rot, der Stoff umspielte sie so verführerisch, dass es ihn trieb, zu ihr ins Wasser zu waten und sie zu entkleiden oder zumindest seine Hände über den Stoff gleiten zu lassen, der ihre Kurven so wunderbar betonte
29. Jeder Schritt war eine Qual; es fühlte sich an, als würde er durch klebrigen Teer waten
30. Sonst hätte man auf der Terrasse im Blut waten können
31. Es war schwer, genaue Umrisse in dieser außergewöhnlichen Vielzahl von Farben und Formen zu erkennen, da der vorherrschende Eindruck war, durch einen flachen Teich voller Beine zu waten
32. Rasch zog sie ihn aus den Fluten, hielt ihn hoch und begann aus dem flachen Fluss zu waten
33. Er wusste genug, um zu erkennen, dass es wichtige und kritische Unterschiede zwischen Schwimmen und Waten gab
34. »Im Schlamm zu waten ist zu laut und zu anstrengend
35. Der Troll sah sie ebenfalls und versuchte, durch die magische Barriere zu waten, um zu ihr zu gelangen
36. würde ich durch Sirup waten
37. Amanda schleppt sich zum Ausgang, als ob sie durch dicke Brocken frisch geregneten Betons waten würde, während ihr Blick über die erwartungsvollen Gesichter der Leute huscht, die einen lieben Menschen abholen
38. Die Luft war schwer und drückend, und sie schien bei jedem Schritt, den sie machte, durch Treibsand zu waten
39. Eine Chronologie unnatürlicher Todesfälle - ein Waten im Blut im wahrsten Sinne des Wortes
40. »Haben Sie bei Ihren Recherchen auch gelernt, dass diese ›primitiven‹ Rituale gerade der Gesundheit dienten? Zum Beispiel, dass Stuhlgang nur am Morgen stattfinden durfte und dass man ins Meer waten musste, um sich zu erleichtern?«
41. Sie würde einen Spaziergang unternehmen, durch den schmalen Bach in der Nähe waten und sich abkühlen, um die Erinnerung an Darius abzuwaschen
42. In Afrika ist es die Arbeit mit den Hacken, in China das Waten in kniehohem Wasser, um Reispflanzen zu setzen
43. Am Fluss hatte sie gelernt, die Hacke zu handhaben, Kinder zu hüten, durch tiefen Schnee und eisige Kälte zu waten, ohne zu erschrecken, und einen strafenden Gott zu fürchten, der sich in den ängstlichen Überzeugungen ihrer Großmutter fand
44. »Sie waten jetzt in den Fluss
45. Ich erwarte, dass Sie mir immer treu zur Seite stehen, mit mir durch das Blut von irgendwelchen Leichen waten, sich mit demselben Scheiß abgeben, mit dem ich mich abgeben muss, und Ihre persönliche Sicherheit und Ihre Bequemlichkeit hintanstellen, wenn es um Ihre Arbeit geht
46. Knöcheltief mussten sie durch die stinkende Brühe waten
47. Sie würden den Jeep so nah wie möglich an die Hütte fahren, den restlichen Weg mit einer Piroge zurücklegen und dann durchs Wasser waten
48. Sie hielt an, um ins Wasser zu waten
49. Es würde noch zu kalt sein, um viel mehr zu tun, als durchs Wasser zu waten, aber sie konnten am Strand rumgammeln, und alle Karussells und Achterbahnen würden offen sein - auch die Buden am Mittelgang
50. Cole würde ein Stück des Wegs schwer beladen im Tiefschnee waten müssen
1. Während Mythor halb schwimmend, halb watend auf das Ufer zustrebte und den heranrennenden Gestalten auswich, wandte sich Arruf ab und schwamm schräg zum anderen Ufer der Lorana
2. Halb schwimmend, halb watend näherten sie sich dem Ufer, während das Schiff sich weiter nach Norden hielt, um die Insel zu umrunden
3. Liegt dies daran, dass er auch die beiden anderen Gestalten sieht, weiter draußen, aber ebenfalls zum Strand watend? In Wasser, das ihnen bis über die Köpfe reichen müsste
4. So absurd es war, sehnte ich mich nach vier Stunden, die ich größtenteils im Wasser watend verbracht hatte, nach nichts mehr als nach einer Badewanne voller Wasser
5. Watend, schwimmend, sich irgendwie durch den zähflüssigen Brei kämpfend erreichten Matt und Aruula das große Gefäß, mit dem der Schleim an die Oberfläche geschöpft wurde
6. Das Wasser war so eiskalt, dass seine Füße rasch gefühllos wurden, während er sich, durchs Bachbett watend, bemühte, wieder auf tragfähiges Eis zu kommen
7. Und etwa alle zehn Sekunden der schrille Schrei, von einer schier berstenden Kehle ausgestoßen: »Der Punische Krieg findet im Schrank statt!« Durch Wolken übelriechender Federn watend, versuchte Stefan, sich an den Wänden entlang durchzuschlagen
8. Bis über die Knie im Schnee watend, suchte ich den geeigneten Weg zu finden
9. Dennoch änderte ich die Richtung und wartete, durch immer tieferen Sand watend, darauf, daß die Felsengruppe ihr wirkliches, chaotisches Aussehen offenbarte
10. Jeder Kretinide oder Glückser saß in seinem eigenen Palast (den ihm seine Automatin gebaut hatte, denn so nannten sie ihre räderwerktätigen Sklavinnen) – in Wohlgerüche getaucht, von kostbarsten Essenzen umhaucht, elektrisch massiert, tadellos frisiert, geduscht, geschniegelt und gestriegelt, in Samt und Seide gekleidet, von Robo-Göttern beneidet, watend durch Ströme von Brillanten, verwöhnt mit Gold und Diamanten, durch Schatzkammern spazierend, durch Marmorhallen flanierend, von Fanfaren umtost, von Huris liebkost, und trotz alledem seltsam unzufrieden, ja fast ein wenig deprimiert
11. Er schritt nach der Chaussee hinaus und begab sich, vorsichtig durch den Morast watend, zu seinem Wagen
1. »Ich werde ein glückliches Leben an der Seite meines Gefährten führen, während du heulend und zeternd durch das Fegefeuer watest und wie ein Kind nach Blut schreist
1. Von Erschöpfung überwältigt lasse ich mich aufs Bett fallen, schalte den Ton des Fernsehers lauter und sehe, wie eine Frau in einem weiten wallenden Hochzeitskleid fröhlich lachend in einen Fluss watet, während neben ihr ein Fotograf am Ufer entlangläuft
2. »Ihr könnt Desina retten! Tut, was ich Euch sage, watet in den Weltenstrom hinein, als wäre er nur ein Strom aus Wasser! Er kann Euch nicht berühren, doch er wird Euch von den Füßen zerren wollen, also achtet darauf, dass dies nicht geschieht! Greift den Stein und wickelt ihn in Eure Rüstung ein!«
3. Er brach fast bei jedem Schritt durch die Schneekruste, und daher schritt er über das Feld wie ein Mann, der in tiefem Wasser watet, und dennoch hatte er sich noch nicht beschwert oder war langsamer geworden
4. »Tja, ich könnte Ihnen alles Mögliche davon erzählen, dass das Studium des Killers und des Sumpfs, in dem er watet, der Gesellschaft einen Einblick in das Wie und das Warum gewährt
5. Oder spürt er mich? Ist es das? Spürt er einen vorübergehenden kalten Luftzug in all dieser Hitze? Einer, der sich wie Hände anfühlt, die ihn aufhalten würden, wenn sie nur Substanz besäßen? Dann wendet er sich ab; dann watet er neben dem kurzen Steg der Deans ins Wasser
6. Ost- und Nordufer des Sees stehen mittlerweile in Flammen - eine brennende Sichel umgibt uns, während Fred Dean mit seiner Tochter tiefer ins Wasser watet und sie wie zu einem Taufritual trägt
7. Während der Feind durch Öl watet, während er sich bewegt, als sei die Luft zu zähem Gelee erstarrt, komme ich über ihn wie ein
8. Daddy zieht seine Schwimmflossen an, watet bis zu den Knien in den caldo und sagt: Brr, ist das kalt! Hoffentlich dauert’s nicht zu lange, Libbit
9. Der Gentleman in dem bauschigen weißen Hemd wirft den stumm auf den Steinbänken sitzenden Gestalten noch einen abschätzigen Blick zu; dann kehrt er ihnen den Rücken und watet in den Pool
1. Dinah watete aus dem Wasser und legte die Angelrute beiseite
2. Sie schaffte es nicht, beide Jungs im richtigen Licht ins Bild zu setzen, also warf sie ihre Sandalen ab und watete ein kleines Stück ins Wasser, um es nochmal zu versuchen
3. Dann watete er auf ihrer imaginären Landebahn zurück
4. Sie zog ihr Nachthemd hoch und watete in das kalte Wasser
5. Ich watete in den Fluss, bis mir das Wasser bis zum Knie reichte, dann legte ich die langen, pinkfarbenen Flossen an
6. Ich watete hinaus und ignorierte die Otterkin, die mich in Kreisen umschwammen
7. Als er an den Strand watete und sich umdrehte, sah er Hrobon den Heymal, der schweigend, mit wachen, schnellen Augen und mit verschränkten Armen im Bug stand und versuchte, nichts zu übersehen
8. Pitt watete bis zur Hüfte ins Wasser und versuchte, die an ihm reißenden Brecher einfach zu ignorieren
9. Er watete um das Schott und erreichte den Mittelgang zwischen den Sitzreihen
10. »Irgendein Lebenszeichen?« fragte Doc Gale, watete an ihm vorbei und untersuchte einen anderen Passagier
11. Er stieg wieder hinunter und watete durch eine weitere Luke in den Laderaum
12. Lankohr watete an Land
13. Sam schaltete den Motor aus, kletterte auf einen der Schwimmer hinaus und watete an Land
14. Der Mann, den Rivera zum Flugzeug geschickt hatte, watete an den Strand
15. Was es auch war, auf jeden Fall staunte Drizzt, als die Frau hinter ihm durch das Wasser watete und den zwei Männern einen Stoß versetzte, damit sie weiterliefen
16. Der alte Waffenschmied musterte den ungeduldigen Krieger, watete dann aber kopfschüttelnd in den Raum
17. Er watete durch das ansteigende Wasser, bis er sich unter dem Deckenloch befand, wo die Fluten wie eine Miniaturausgabe der Niagarafälle donnernd nach unten stürzten
18. Der Ork-Anführer watete durch seine eigenen Leute, die sich beeilten, ihm aus dem Weg zu gehen, und er kam entschlossen auf die Mauer zu
19. « Ione watete in Richtung Ufer
20. Als Pitt durch das dunkle Wasser zum Wohnhaus watete, kam er sich einsam und allein gelassen vor, fürchterlich verfroren
21. Ohne Pitt, der auf der anderen Seite des Zimmers am Boden lag, eines weiteren Blickes zu würdigen, stürmte Borjin aus dem Konferenzraum, watete durch das herabströmende Wasser, das seine Füße umspülte, die Treppe hinab und hielt sich mit beiden Händen am Geländer fest
22. – Nun ja, jedenfalls Land, stimmte Sinon ihm pflichtschuldig bei, während er durch den Laderaum nach vorn watete
23. Haile watete in Richtung der weißen Türme
24. Hoi Yin erhob sich aus dem Wasser, kurz bevor sie den Saum aus Seerosen erreicht hatte, und watete von dort aus ans Land
25. Er biss die Zähne zusammen gegen die Kälte und watete durch einen schnellfließenden eisigen Strom, der sich einen tiefen Graben durch den weichen Torf gegraben hatte, welcher den Boden bedeckte
26. Eason hielt ihn zwei Minuten lang so fest, dann watete er ans Ufer zurück und machte sich daran, die verräterischen Spuren im Sand zu verwischen
27. Sie stellte ihren Rucksack auf den Boden, watete hinaus ins Wasser und suchte die Lagune ab
28. « Sie watete zurück in die Wellen und tauchte ab
29. Das eisige Wasser reichte ihm schon bis zur Brust, und wie in einem Alptraum watete er nach vorn und spähte durch die oberen Sichtluken
30. Gregor sprang ins Wasser und er watete hinterher
31. Er watete an Land und setzte den Jungen am Ufer ab
32. Dann spazierte er zum Kanal zurück und watete hinaus zu Giordino, der im Kahn auf ihn wartete
33. Sergeant Yannrith watete mit einer Abteilung durch das flache Wasser am Ufer zu einem Boot
34. Er watete durch den Schlamm zu Margarets Leiche
35. Catti-brie sah lächelnd zu, wie der Barbar durch die Horden von Feinden watete, denn sie wusste instinktiv, dass ihn heute kein Schwert und keine Keule wirklich treffen würde, dass er irgendwie über den anderen stand
36. Simon watete hinüber, um die erste der zerstörten Pumpen zu untersuchen
37. Für Lawrence war der entscheidende Augenblick gekommen, als er aus dem Landegleiter ans Ufer watete
38. Weshalb konnten sie ihn alle nicht leiden? Ein Mann watete ins Wasser und zog ihn an Land, als er sich dem Ufer näherte
39. Seine Beine fühlten sich an, als watete er durch hüfthohen zähen Schlamm
40. Sofort watete sie wieder hinaus in die Dunkelheit und holte noch einmal den Bernstein hervor, um sich mit dessen Hilfe aus dem eiskalten Wasser zu erheben
41. Auf der Suche nach Ablenkung watete sie durch Wasserpfützen und stieg die Leiter zur Eishöhle hinauf
42. Etwas Großes und Glänzendes war von einer Welle an Land getragen worden und watete jetzt durch nassen Sand
43. Er watete zum rechten Ufer, kletterte die Böschung hinauf und benutzte dabei die freie Hand, um sich auf dem rutschigen Geröllhaufen abzustützen
44. Sie watete stolpernd ans feste Ufer, nahm den Rucksack vom Floß, trocknete sich mit ihrer Jacke ab und zog ihre Kleider, Schuhe und Strümpfe wieder an
45. Cormack watete mit aller Kraft, die ihm zur Verfügung stand, zum steinigen Strand
46. Also watete er gezielt auf den rasenden Troll zu, ohne sich um seine schwingenden Arme zu kümmern
47. Cormack watete bis zu den Hüften in den See und erreichte den Troll
48. Cormack hatte keine Ahnung, was das alles zu bedeuten hatte, daher raffte er das Netz zusammen und watete ins warme Wasser des Sees
49. Santer sagte nichts, er senkte nur den Kopf und watete in die grellen Lichtströme hinein, die in immer rasenderer Geschwindigkeit die Farbe wechselten und sich schneller und schneller um den Wolfskopf wanden
50. Ich befand mich in einer Art Garagenhof, watete durch Pfützen und an Mülltonnen vorbei zu meinem Auto
1. Ungläubige Blicke wurden ausgetauscht, doch dann löste sich erst einer, dann der Nächste und dann mehr und mehr der kaiserlichen Bullen aus ihren Formationen, hoben mit grimmigem Gesicht ihre Schwerter, Äxte und Spieße und wateten in den Gegner hinein
2. Dann wateten sie auf die etwa vierhundert Meter entfernten Hügel zu
3. Etwa dreißig Krieger ruderten, schwammen und wateten hinüber zum Strand und waren verwundert, daß die »Barbaren« sie mit solch großer Milde behandelten
4. Necron und der kahlköpfige Hüne wateten, ihre Satteltaschen und die Waffen in den Armen, an Land
5. Sie suchten sich einen Weg durch das Gewirr der Treibinseln, warfen dicht vor dem Strand den Anker und wateten an Land
6. Sie kehrten zur Laguneneinfahrt zurück, wo Sam mit einer Angelschnur vier kleine Barsche fing, dann überquerten sie die Lagune und wateten an Land
7. Die Plastikkajaks wurden damit auf bewundernswerte Art und Weise fertig, prallten unversehrt von den Felsen ab, glitten über seichte Stellen hinweg, bis sich Sam und Remi aus eigener Kraft mit ihren Paddeln zum Land vorarbeiten konnten, wo sie aus ihren Booten kletterten und aufs Trockene wateten
8. Sie packte seine Hand, und sie wateten nebeneinander los
9. So bauten sehr viele Besucher von Rock am Ring, selbst wenn es noch Karten gab, ein kleines Zelt am Rand des Geländes auf, besorgten sich Schnaps und Bier und wateten zwei oder drei Tage lang durch den Grundschlamm ihrer Seele
10. Tim zeichnete weiter auf, während sie durch die tiefen Rinnen im Schlamm wateten, und konservierte Hughs Bemerkungen über die wenigen markanten Punkte seiner alten Stadt, die er noch wiedererkannte
11. Sie sprangen von den Schiffen, wateten ans Land und stürzten sich mit einer furchtlosen Besessenheit in den Kampf, die allein schon ausreichte, um ihre Gegner in die Flucht zu treiben
12. Sie wateten durch hohes, nasses Gras, das sich an Harrys Beine klebte, als wolle es ihn festhalten
13. Sie wateten durch den Schnee nach Osten und brauchten mehr als eine Stunde, ehe sie vor ihrer Tür im Stadtteil Oppsal standen
14. In der Nachmittagssonne schimmerten rosé- und goldfarbene Reisfelder, durch die noch kleinere Mod-Zwerge wateten und Reis pflanzten
15. Sie legten ihre Druckluftflaschen und Schwimmflossen ab und wateten ans Ufer
16. Stämmige dunkle Gestalten sprangen heraus und wateten zum Ufer, ohne dass das Wasser sie erkennbar behindert hätte
17. »Wir sollten den Nachbarn anrufen und ihn bitten, uns mit dem Traktor ein bisschen den Schnee wegzuräumen«, sagte Jon, als sie durch den hohen Schnee zum Wohnhaus wateten
18. Sie wateten durch den Tunnel, ohne auch nur eine vage Ahnung zu haben, wohin sie unterwegs waren
19. Smith und seine restlichen Männer wateten durch das schnell ansteigende Wasser und hielten ihre Gewehre in Anschlag
20. Dennoch war er zutiefst dankbar, als Maeve und Giordino zu ihm wateten und ihm bei den letzten Metern halfen
21. Sie setzten ihren Weg fort und wateten durch knöcheltiefes Wasser
22. Eddie brannte sich das Bild der gehirngeschädigten Arbeiter, die durch die Quecksilberpfützen wateten, ins Gedächtnis ein
23. Das Sturmboot an der Seite des Schleppers zurücklassend, wuchteten sie sich den Stahlträger auf die Schultern und wateten damit über den Blutteppich zu einem der Container
24. Der ersten Aschewolke folgten noch weitere, bis die Amazonen fast bis zu den Waden im schwarzen Staub wateten
25. Sie wateten durch das seichte Wasser zum Seilcorral
26. Sie bogen das Schilf beiseite und wateten durch das Wasser, das bis knapp über ihre Knöchel reichte
27. Er hob den Kopf und zuckte zusammen, als er die Schatten sah, die geduckt durch das flache Wasser auf das diesseitige Ufer zu wateten
28. Laycock beobachtete, wie mehr als ein halbes Dutzend Schatten durch das Wasser wateten und auf der anderen Seite verschwanden
29. Als sie mit ihrer Arbeit fertig waren, wateten die vier größten Motilen in den neu geschaffenen Teich und vereinten erneut ihre Nervenrezeptoren
30. Ein konfuser multipler Blick auf Motile, die aus ihrem Kongregationssee wateten, Millionen von ihnen, die sich eng aneinander drückten und auf dem Weg zum Ufer immer wieder ausrutschten und stolperten
31. Vielleicht lag es daran, dass die anderen Männer mehr Übung darin hatten, in solchen Schuhen zu gehen und dabei nicht auszusehen, als wateten sie durch einen Sumpf
32. Jay und Horst zogen ihre Stiefel aus und wateten durch das Wasser, wobei sie sich an der Seite des Pferdes festhielten
33. Wateten in wohltemperiertem, einen halben Meter tiefem Wasser mit Körben und Taschen auf dem Kopf an Land
34. Einzelne Holde wateten durch die blausilbern spiegelnden Felder und fischten Binsen und Seerosen aus dem Wasser
35. Hier fuhren keine Wagen mit Gütern, hier wateten keine Bauern geduldig durch kniehohen Schlamm
36. Obwohl ihre Pferde für Menschenaugen kaum Spuren hinterließen, wateten sie ein Stück durch einen Fluss und wagten sich sogar durch ein kleines Sumpfgebiet
37. Sie wateten ohne Mühe den tiefen Kanal entlang und hielten sich an seitlichen Vor Sprüngen fest, damit die leichte Strömung sie nicht hinunter in die dunkle Höhle zog
38. Einmal wateten sie durch einen seichten Strom, wodurch sie ihre Verfolger vorübergehend abhängten, nur damit diese die Spur plötzlich doch wieder aufnahmen
39. Patton nichts von dem holprigen Gang der beiden Männer mitbekam, als sie mit ihm durch das ansteigende Wasser wateten
40. Ich ließ mich neben Sonia in den Sand fallen, dann wateten wir die restliche halbe Meile durch die Brandung zur Bucht
41. Das Schlauchboot hatte jetzt den Uferdamm erreicht, und die Männer holten lautlos die eingerollten Seile und Wurfhaken heraus und wateten durch das schlammige Gelände, bis sie unter dem etwa sechs Meter oberhalb von ihnen verlaufenden Fußweg angelangt waren
42. »Aber von dem Augenblick an, an dem wir beide uns in dieser Wohnung befanden, schien es, als ob wir knietief in Männern wateten! Der erste, der mit diesem gewissen Ausdruck in den Augen anrückte, war Huey Lambert
43. Er nahm ihren Arm, als sie in einen seichten Bach wateten
44. Sie überquerten den steinigen Uferstreifen und wateten durch das flache Gewässer zur anderen Seite, wo die Böschung weniger steil war
45. In den Flüssen, durch die sie wateten, lebten keine Fische, und wenn Aruula in den grauen Himmel blickte, sah sie keinen Vogel
46. Sie schlüpften in ihre Schwimmflossen und wateten rückwärts in die dunklen Fluten der Donau
47. Richie, Ben und Mike sprangen aus dem Rohr und wateten durchs Wasser
48. Das Wasser, durch das sie wateten, war relativ ruhig, aber das würde sich bald ändern: ein stetes hohles Rauschen war nicht unweit vor ihnen zu hören
49. Vor Ralphs Augen wateten zwei Fernsehtechniker knöcheltief durch die Substanz, als wäre sie nicht greifbarer als Bodennebel
50. Dann lüpften alle drei ihre Röcke, steckten sie in der Taille auf wie die Bauersfrauen und wateten vom sandigen Ufer aus in das träge fließende Wasser des Seitenarms