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    wehen примеры предложений

    wehen


    1. Er übersah ihren wehen Blick und ihr blasses Gesicht


    2. „Schön, daß du das sagst“, flüsterte mit einem wehen Lächeln


    3. Jervons älteste Tochter hat die Wehen gekriegt


    4. Er wußte nicht, wie lange und wie weit sie durch den anderen Palast geschritten waren, in dem sich ebenfalls niemand aufhielt, in dem aber auch überall der Atem jener Zaubermutter zu wehen schien, die hier vor undenklichen Zeiten residiert hatte


    5. Sah durch die offene Tür etwas über den Korridor wehen - einen regenbogenfarbenen Mantel


    6. Inmitten der Wölfe, die verängstigt zur Seite sprangen, stand eine Elfe mit verfilzten Haaren, über und über mit Tätowierungen bedeckt und nur spärlich in dreckige Felle gekleidet, und ihre Haare begannen in einem unheiligen Wind zu wehen


    7. Ein breites Tor lag nun vor ihr, auf den niedrigen Zinnen sah sie die Fahnen der zwei Lanzen wehen


    8. Stellen Sie sich vor, wie der Wind Staub und vertrocknetes Gestrüpp durch die leeren Kasinos von Las Vegas wehen lässt


    9. Mit einem Satz, der den schwarzen Umhang wehen ließ und die Flammen der Lampen zittern machte, huschte der Herzpfänder hinaus


    10. Während der Wehen blieb er bei Donna, und bevor Adam zur Welt kam, waren das wohl nahezu vierundzwanzig Stunden

    11. Im übrigen war ich es, die die Wehen hatte, und nicht der angelernte Fachmann für Atemübungen


    12. Jawohl, ich hatte die Wehen


    13. Bevor der Arzt am Ende seine Entscheidung traf, hatte Donna sechsundzwanzig Stunden Wehen hinter sich


    14. Aber nach fünfzehn Stunden Wehen, ohne Nahrung und ohne Schlaf, nahm die Hochstimmung ab, die Schmerzen zu


    15. Er überwachte die Herztöne des Kindes ebenso wie ihre Wehen – die Kontraktionen


    16. Sie solle sich auf die Seite legen, eine Fötus-Haltung einnehmen, sich nicht bewegen – alles andere als leicht, wenn man so starke Wehen hatte


    17. Wir benutzen die vorherrschenden Winde, die hoffentlich dann auch wehen, gleiten mit unseren ›Stealth-Schirmen‹ sieben Kilometer weit um den Berg herum und landen ungefähr einen Kilometer von der vorderen Gletscherwand entfernt


    18. Schließlich schob sie eine leere Kiste unter das Bullauge und legte die Taurolle so darauf, dass sie einen primitiven, aber halbwegs bequemen Stuhl hatte, von dem aus sie aufs Meer hinausschauen und sich gleichzeitig die frische Brise ins Gesicht wehen lassen konnte


    19. »Das tut den wehen Augen doch mal gut«, sagte Summer, als die Hercules wieder über ihnen kreiste


    20. Ich muss mir frischen Wind um die Nase wehen lassen

    21. Carmitha legte die Hand über den geschwollenen Leib der jungen Frau und wandte ihre energistische Kraft an, indem sie bei den Wehen mithalf zu pressen


    22. »Sobald die warmen Frühlingswinde wehen, wird die Seekobold zurückkehren und, wenn es denn sein muss, bis in die Treibeis-See vordringen, um Kree zu finden, damit sie für ihre Taten bezahlt


    23. Dann würde der deutsche Mann ja seine Gartenzwerge vögeln und dabei die bundesdeutsche Flagge wehen lassen


    24. Im Vertrauen hatte Taralee ihm versichert, dass sie noch etliche Tage Zeit hatten, auch wenn die beiden greinten und wehklagten, als lägen sie bereits in den Wehen


    25. Er konnte das Peitschen des Wirbelsturmes nicht mehr fühlen, aber seine Winde bliesen weiter, so als hätten sie einen Weg gefunden, durch seine Haut hindurch zu wehen


    26. Gandalug fühlte ein Wehen an seiner Seele, fühlte sich, als würde sein Innerstes herausgerissen


    27. Niling-Schwämme wehen durch die Luft und kehren zu seinen Bandeliergurten zurück, schmiegen sich wieder in ihre Taschen


    28. Anders als die kalte Brise, die dem Eiswindtal seinen Namen gab, war dies hier ein laues Wehen


    29. Der Schnee türmte sich zu Wechten und Wehen auf, während sich die Räumfahrzeuge im Shuttleverkehr durch die Innenstadt schoben


    30. Bald, sehr bald schon, würde die Flagge nicht mehr über dem mächtigen Mississippi wehen, sondern über einem schlammigen Rinnsal

    31. Jetzt spürte ich sogar die Wehen, zitternde Kontraktionen, die meinen Körper massierten


    32. Vom Zug aus hatte es so ausgesehen, als stünde die Luft still, doch als Kaja auf den Bahnsteig trat, schien der Wind geradewegs durch ihre Kleider zu wehen, dabei trug sie Thermounterwäsche, Anorak und Skistiefel


    33. Sie zwingt mich zu einer immerwährenden Gratwanderung, und je stärker der Wind, der in unserem Rücken bläst und uns in den Abgrund zu wehen droht, desto strahlender das Lächeln auf ihrem Gesicht


    34. »Lasset die Fahne des Heils wehen, im heiligen Krieg voran!«


    35. Rontlemore hat sich in dieser Angelegenheit sehr einsichtig gezeigt«, bemerkte De’Unnero, als er das Banner über der alten Abtei wehen sah


    36. Pony lehnte sich über den Bug der Saudi Jacintha, starrte hinaus auf die dunklen Fluten und ließ sich die salzige Brise durch die Haare wehen


    37. So leicht, daß er befürchtete, die flatternde Gardine könnte ihn aus dem Bett und durch das Fenster nach draußen wehen, so daß er schließlich über Sydney schwebend feststellen müßte, daß er keine Kleider am Leib hatte


    38. Nie dafür geschaffen, ein Kunstwerk lediglich aus Kunst und nicht aus Künsten, brach der goldene Falke entzwei, verlor Flügel und glänzendes Gefieder, streute Edelsteine und goldene Federn in die Menge und verlor noch dazu den Kopf, schlug alsdann so hart auf den Pflastersteinen auf, dass er die Platte brach und sich in die Erde eingrub, während der andere Falke sich im letzten Moment von seinem Gegner löste und mit einem Siegesschrei die Schwingen spreizte, so tief über die Menge flog, dass sie heißes Metall riechen konnten und die Kraft seiner Schwingen gegen ihr Gesicht wehen spürten, und schraubte sich erneut empor


    39. Eine schreiende, sich windende, mit allen Mitteln gegen die Wehen ankämpfende Marianne


    40. Spielte es denn eine Rolle, wohin die Familie Schmitting über Nacht ausgeflogen war? Vermutlich in eine Klinik, vielleicht hatte Helen in der Nacht Wehen bekommen und Philipp verplemperte wertvolle Zeit mit seiner Suche nach Rüdiger auf dem Unigelände

    41. In der Nacht zuvor hatten die Wehen eingesetzt


    42. Der Wind ließ Drizzts weiße Haare wehen, und der Dunkelelf fühlte sich frei und lebendig


    43. Ella blutete aus ihrem wehen Arm, wie das passiert war, wusste Olli nicht


    44. Aber als der kleine Mann ihr den wehen Arm auf den Rücken drehte und ihr wieder das Messer an den Hals hielt, stieg sie doch ein


    45. Zu seinem Erstaunen sah er dort das Sternenbanner in der steifen Brise wehen


    46. Der kalte Nachtwind hatte bereits begonnen zu wehen


    47. Ohne den Mond war die Dunkelheit im Zellenblock eine körperlich spürbare Präsenz, ein geisterhafter Äther, der in Merricks Kehle zu strömen schien, wann immer er den Mund öffnete, und der seine Ohren so ausfüllte, dass er das Flüstern des Windes nicht hören konnte, der, wie er wusste, ständig wehen musste und niemals einschlief


    48. »Der Wind dürfte weiterhin stetig aus Osten wehen


    49. Aber heute Abend wird die Fahne der dritten Legion stolz im Wind wehen, während der Feind unter kaiserlichen Stiefeln in den Staub getreten wird


    50. Aber jetzt habe ich es im Bauch, und da bleibt es drin, bis die Wehen einsetzen












































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    wehen in English

    labor labor pains travail <i>[arch.]</i>