Verwenden Sie „angsterfüllt“ in einem Satz
angsterfüllt Beispielsätze
angsterfüllt
1. Zwei lagen am Boden, der Dritte starrte mich angsterfüllt an, er schien fest damit zu rechnen, daß ich ihn neben seine Kumpane betten würde
2. Sie schrie in ihrem Fieberwahn angsterfüllt auf, und er biss die Zähne zusammen und bezähmte seine tobende Wut
3. « Plötzlich drehte sie sich angsterfüllt zu mir um
4. Chiang schaute sich angsterfüllt um
5. Mehr angsterfüllt als freudig drückte er sich an sie, und ihre Lippen berührten sich
6. Himmel, meine eigene Frau, und ich war so angsterfüllt, dass ich nicht wagte, es ihr zu sagen
7. Jäh schreckte sie zusammen und blickte sich angsterfüllt um
8. Sentan sah ihn angsterfüllt an
9. »Sag’s mir«, verlangte sie, so angsterfüllt, dass sie zitterte
10. Summer sah angsterfüllt auf die beiden bewußtlosen Wachen
11. Ihre Augen waren angsterfüllt
12. Michelle drückte das zerfetzte T-Shirt an ihre Brust und starrte die große, massige Gestalt angsterfüllt an
13. Angsterfüllt schaute der Wirt uns an
14. »Was meint er damit?«, rief Eberhard angsterfüllt, als Leandra und ich zu unseren Waffen stürzten
15. Während ein jeder angsterfüllt auf uns starrte, konnte er unbemerkt agieren
16. und was passiert um Mitternacht?", fragte ich angsterfüllt
17. „Was willst du von mir? Warum tust du das?“, fragte Amanda angsterfüllt und wischte sich die dunklen Locken aus dem Gesicht
18. Der kleine Hund kläffte angsterfüllt dazwischen
19. War das erst drei Stunden her, dass wir frierend und angsterfüllt auf dem verregneten, kalten Parkplatz am Gotthard gestanden und mit den Waldschraten diskutiert hatten? … und laß uns wieder von der Liebe reden, wie einst im Mai …
20. »Nein«, krächze ich angsterfüllt und ziehe die Beine fast bis unters Kinn, um mich von der Hundebelagerung zu befreien
21. Und jetzt saß er angsterfüllt vor dem leeren Platz in dem Restaurant, in das sie eher zufällig hineingeraten waren
22. Und dann - Ploder schrie angsterfüllt auf - zuckte die Erde
23. Er sah die schreckliche Keule vor seinen Augen in die Höhe steigen, und dann warf sich Mescal angsterfüllt zur Seite
24. Selbstverständlich hatte Mythor sich das bereits ausgerechnet; er wusste, worauf Cepran angsterfüllt wartete -darauf, dass die Wasserwände zusammenbrachen, die weißschäumenden Fluten in den Graben stürzten und alles ersäuften, was sich dort an Lebendem fand
25. Eine der Frauen blickte ihn angsterfüllt an
26. »Ich …« Angsterfüllt blickte sie auf seine Waffe
27. Wer sich noch immer draußen im Freien befand, hielt den Blick angsterfüllt auf den Himmel oben gerichtet und bemühte sich, den Trümmern auszuweichen auf seinem Weg in die Sicherheit unter den Schirmen
28. Es gab einen Krach, und er sah, daß einer der Kämpfer, ungeachtet der von Mudge beschriebenen Gefahr, durch das Erscheinen der Polizei so angsterfüllt war, daß er einen Stuhl durch ein Fenster geworfen hatte
29. »Ozzie?«, fragte Orion nervös und biss sich auf die Lippe, während er angsterfüllt zu Nelson blickte
30. Sie alle starrten mich angsterfüllt an, als wäre ich ein Dämon
31. Ethan sah die Augen von Rakossa, wild und angsterfüllt, gefährlich und schlau
32. Ich würde gern über diese vier Tage und Nächte schreiben, in denen meine Schwester frei und angsterfüllt war, ich würde gern über das schreiben, was damals geschah, über all das, was die Menschen, die auf der Straße an ihr vorbeigingen, nicht bemerkten
33. Ohne auf die verängstigten Blicke der Leute zu achten, bahnte sich der Mann in Weiß einen Weg durch die Menge, die angsterfüllt vor ihm zurückwich
34. »Aber«, ihr Gesicht war plötzlich angsterfüllt, »ich möchte nicht auf das Boot
35. »Nein, gehen Sie nicht!« rief ich angsterfüllt
36. Ihre kleinen Augen leuchteten angsterfüllt
37. »Und du willst doch nicht schon angsterfüllt auf Posten ziehen — oder?«
38. Dann ging er schüchtern auf Julie zu, die angsterfüllt an die Wand zurückwich
39. »Vielleicht hast du ja recht«, meinte ich angsterfüllt, »aber was bringt es uns ein, wenn du den Helden spielst? Wir sollten lieber erst nach Peter suchen und ihm erzählen, was passiert ist
40. »Nein!« rief Bliss angsterfüllt
41. Rafael trat noch einen Schritt näher, und Milroyd wich angsterfüllt zurück
42. Doch als er in die Klinik ging, pochte sein Herz angsterfüllt
43. Der Pegel des Kenduskeag River war knapp unterhalb der Höhe der natürlichen Ufer in den Barrens und der betonierten Kanalmauern in der Innenstadt stehen geblieben, und im Augenblick war eine Gruppe von Männern – darunter auch Zack Denbrough, Georges und Bills Vater – damit beschäftigt, die Sandsäcke wegzuräumen, die sie am Vortag angsterfüllt entlang des Flusses aufgestapelt hatten, als es so aussah, als würde er unweigerlich über die Ufer treten und die Stadt überfluten
44. Amelia schrie gleichzeitig angsterfüllt mit ihm los, zusammengesunken in ihrem Sitz, mit weit aufgerissenen Augen, die wie zerbrochene Porzellantürknöpfe wirkten, versuchte sie sich die Faust in den Mund zu stopfen
45. »Charlotte!«, flüsterte er angsterfüllt und schüttelte sie
46. Selbst wenn du nur mich hättest – wäre ich es dir nicht wert, für mich zu bleiben?« Ihr Gesicht war angsterfüllt und sehr weiß vor dem Hintergrund der schwarzen Erde
47. Und der alte Unteroffizier, der noch vor wenigen Minuten angsterfüllt zur Decke gestarrt hatte, stand neben der Tür zur Steuerkanzel, eine Pistole in der Hand
48. Das genügte; alle drei wälzten sich angsterfüllt gegen die Mauer
49. Er starb in meinen Armen, das Blut floß aus seiner Wunde… seine Augen waren so angsterfüllt und verwirrt
50. Die vordersten der Staritsaner wichen angsterfüllt zurück, drehten sich um, liefen die Stufen hinauf…