Verwenden Sie „aufbieten“ in einem Satz
aufbieten Beispielsätze
aufbieten
1. Sie mußte alle Kraft aufbieten, um nicht gleich mit ihrer Neuigkeit herauszuplatzen
2. Sie würde all ihre Geschicklichkeit aufbieten müssen, dachte der Mandaler und machte sich auf seinen kurzen Beinen auf den Weg
3. Er hatte damit gerechnet, dass er seine ganze Körperkraft würde aufbieten müssen, doch sie schwang beinahe schwerelos herum
4. Auch Gerrek mußte seine ganze Überredungskunst aufbieten, um ihn schließlich zum Öffnen zu bringen
5. Er mußte alle Kraft seines Willens aufbieten, um nicht darin aufzugehen und sich in die unentwirrbaren Netze der Magie zu verstricken
6. »Wenn ihr Opfer für eure gierige Göttin braucht«, rief der Sohn des Kometen, »so kommt und holt sie euch über unsere Leichen! Und ich schwöre dir bei euren und unseren Göttern, daß ihr mehr Krieger aufbieten müßt, als dieser Pferch aufzunehmen vermag!«
7. »Die Mächte aus der Schattenzone werden all ihre Kräfte aufbieten, um in diesem 250
8. »Wer könnte also eine solche Organisation und entsprechende Mittel aufbieten? Nun, beispielsweise ein großer Konzern, der unerbittlich seine Ziele verfolgt
9. Er mußte einen Großteil seiner Macht aufbieten, um die Flammen zu ersticken
10. In seinen Wunden wechselten Eiseskälte und Feuergluten einander ab, und er mußte alle Kraft aufbieten, um seinen Zustand zu verbergen
11. All sein Wissen, das er sich auf seinen langen Reisen angeeignet hatte, musste er dazu aufbieten, aber es ist ihm gelungen
12. Er mußte alles aufbieten, was er gelernt hatte, um gegen sie zu bestehen, und sie schienen förmlich über sich hinauszuwachsen; da war keine Spur mehr von Furcht
13. Beim nächsten Mal werden sie uns testen und uns zum Schießen verleiten wollen, um zu sehen, was wir aufbieten können
14. Die Dienststelle des Admirals besaß in erster Linie eine wissenschaftliche Zielsetzung, aber ihre Einsätze als unterseeisches Gegenstück zur NASA waren von Natur aus auf die Sammlung von Informationen ausgerichtet, die dem Besten, was »die Firma« aufbieten konnte, zumindest ebenbürtig waren
15. Beide mussten jetzt ihre ganze Kraft und Konzentration aufbieten, um einen Fuß vor den anderen zu setzen
16. Pitt spürte, wie sehr ihm das eisige Wasser zugesetzt hatte, und dass er seine ganze Kraft aufbieten musste, um wachsam zu bleiben, Augen und Ohren offen zu halten
17. Die See Sprite wirkte fast wie ein menschliches Wesen, eigensinnig und entschlossen, so als wüsste sie, dass die See nichts aufbieten konnte, mit dem sie nicht fertig wurde
18. Fletcher mußte all seine Kraft aufbieten, um zu verhindern, daß sich die unerträgliche elektrische Energie wie heiße Säure in sein Gehirn fraß
19. Sämtliche Strafverfolgungsbehörden ihrer Heimatländer würden mit vereinten Kräften gegen Specter und Odyssey vorgehen und alle rechtlichen Mittel aufbieten, die ihnen zur Verfügung stehen
20. Wulfgar schlug ihm Aegisfang mit aller Kraft, die er unter diesen widrigen Umständen aufbieten konnte, ins Gesicht
21. »Und das waren noch die besten Schiffe, die unsere Gegner aufbieten konnten«, sagte der Kleriker
22. Falls Sie sich freikämpfen mussten, konnten sie ausreichend Feuerkraft sowie das Überraschungsmoment aufbieten, um sich zu behaupten
23. Hoch über der Schlacht mußte Alustriel all ihre Disziplin und ihren Willen aufbieten, um sich zurückzuhalten
24. Ich glaube nicht, dass ich genügend Druck aufbieten kann«, sagte sie
25. Sein Herz hämmerte immer heftiger, und er musste seine ganze Willenskraft aufbieten, um nicht in Panik zu verfallen
26. Dann ergriff er den Steuerknüppel, warf sich im steigenden Wasser nach hinten und versuchte mit vollem Körpereinsatz und aller Kraft, die er noch aufbieten konnte, das Ruder gegen die starke Strömung zu stellen
27. Doch bald schon stellte er fest, daß er alle Kraft aufbieten mußte, damit sie auch nur einen Spalt weit aufging
28. Am Anfang konnte er einigermaßen Schritt halten, doch als rundum immer mehr Opfer in die Tiefe sanken, mußte er alles Können aufbieten, damit ihm keiner entging
29. Wir zwei sind besser als alle Forscher, die Qin Shang aufbieten kann
30. Qin Shang wird seinerseits in die Offensive gehen und eine ganze Heerschar hochbezahlter und angesehener Washingtoner Anwälte aufbieten
31. Er musste all seine Willenskraft aufbieten, um nicht aus der Grotte hinauszutanzen
32. »Hoffentlich ist der Kapitän ein guter Seemann mit viel Erfahrung, denn er wird sein ganzes Können aufbieten müssen
33. Um ein Haar hätte Pitt die Besinnung verloren, doch er fing sich sofort wieder, kam auf die Knie und drosch dem Wachmann die Faust mit aller Kraft, die er aufbieten konnte, unmittelbar über dem Unterleib in den Bauch
34. »Ich verstehe, was Sie meinen«, sagte Mary, die ihre ganze Kraft aufbieten musste, um das Rad zu drehen und die großen Querruder zu betätigen
35. Statt kurz vor der Morgendämmerung im Schutz der Dunkelheit einzulaufen, zur gleichen Zeit, als die Pacific Trojan geentert wurde, müssen wir nun damit rechnen, dass sie alles gegen uns aufbieten werden, was ihnen zur Verfügung steht
36. Nach Schätzungen ihrer Kundschafter belief sich die Anzahl der Soldaten auf beinahe vierhundert Mann; damit war sie annähernd doppelt so stark wie die Streitmacht, die Ashwarawu derzeit aufbieten konnte, und das, obwohl seine Truppen sich in den letzten Tagen des zur Neige gehenden Winters mehr als verdoppelt hatten
37. Vor einer Stunde hatte er seine ganze Überzeugungskraft aufbieten müssen, um Giordino zu überreden, notfalls auch ohne ihn zu starten
38. »Freunde, die so viel Einfluß haben, daß sie im Handumdrehen ein Söldnerregiment aufbieten können
39. Seine Faust prallte dumpf gegen den Schuppenpanzer, doch hinter seinem Schlag lag kein rechtes Chi, denn Pagonel musste seine ganze Kraft aufbieten, um sich das machtvolle Schwert vom Leib zu halten
40. Er musste seine gesamte Selbstbeherrschung aufbieten, um nicht laut aufzuschreien
41. Was könnte er schon gegen uns aufbieten, dem wir hier draußen auf hoher See nicht gewachsen wären?«
42. Doch Cabrillo musste seine gesamte Konzentrationsfähigkeit aufbieten, um wach zu bleiben
43. Im nächsten Moment packte ihn die Panik, und er musste seine ganze Willenskraft aufbieten, um nicht sofort wieder aufzutauchen, sondern die leblosen Gliedmaßen zu bewegen
44. Er mußte seine ganze Kraft aufbieten, damit er nicht in das große schwarze Loch fiel, das sich fortwährend von seinen Augen auftat
45. Juan musste jetzt alles, was er im Fahrunterricht gelernt hatte, aufbieten, um zu verhindern, dass der Wagen das Mausoleum auf der gegenüberliegenden Seite rammte
46. Sie brach fast unter seinem Gewicht zusammen und mußte alle Kräfte aufbieten, um ihn zu stützen
47. Er mußte seine ganze Geschicklichkeit aufbieten, damit der Kessel mit der Eierspeise nicht von seinem Reittier kippte
48. Luxon mußte all seine Geschicklichkeit aufbieten, um dem darauf folgenden Hieb von Dryhon auszuweichen
49. Mythor mußte seine ganze Fechtkunst aufbieten, um sich vor den hageldicht heranzuckenden Hieben und Stößen zu schirmen
50. Wir mußten all unser Können aufbieten, um nicht abgeworfen zu werden